Bloody Marry Me 3: Böses Blut fließt selten allein (eBook)

Vampir-Liebesroman

(Autor)

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2019 | 1. Auflage
337 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-30148-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bloody Marry Me 3: Böses Blut fließt selten allein -  M. D. Hirt
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**Vampire-Glamour hinter den Kulissen**  Einen Rockstar zu lieben ist schon eine Herausforderung. Doch einen Vampir zu lieben, der Nacht für Nacht Bühnen rund um die ganze Welt bespielt, ist noch mal etwas ganz anderes. Vor allem jetzt, da Holly und Ray sich in die uralte Vampirstadt Vistren begeben. Schließlich bedeutet es nicht nur, dass Holly als einziger Mensch in einer Stadt voll von übersinnlichen und blutdürstigen Wesen leben wird, sondern auch Tür an Tür mit Rays Familie. Doch nichts ist wie es scheint und die Verbindung zwischen ihr und Ray ist außergewöhnlicher, als sie für möglich gehalten hätte... »Grandios«, »wunderbar« und »einzigartig« sind nur einige Worte, die Leserinnen gefunden haben, um diese Fantasy-Reihe zu beschreiben. //Dies ist der dritte Band der außergewöhnlichen Vampirreihe. Alle Bände der Fantasy-Buchserie: -- Bloody Marry Me 1: Blut ist dicker als Whiskey -- Bloody Marry Me 2: Rache schmeckt süßer als Blut -- Bloody Marry Me 3: Böses Blut fließt selten allein -- Bloody Marry Me 4: Morgenstund hat Blut im Mund -- Bloody Marry Me 5: Abwarten und Blut trinken -- Bloody Marry Me 6: Ende gut, alles Blut -- Sammelband der Rockstar-Vampire-Romance »Bloody Marry Me«// Diese Reihe ist abgeschlossen.

M. D. Hirt wurde in Barcelona geboren und bereiste mit ihren Eltern die ganze Welt. Heute lebt und studiert sie in Berlin und liebt es, mittlerweile selbst Pläne zu schmieden, um ferne Länder zu erkunden. Ihre Freizeit verbringt sie entweder in ihrer Werkstatt, in der sie an allem herumtüftelt, was ihr in die Finger kommt, oder an ihrem Schreibtisch. Dort ist auch ihr vampirisch-schöner Debütroman entstanden. 

M. D. Hirt wurde in Barcelona geboren und bereiste mit ihren Eltern die ganze Welt. Heute lebt und studiert sie in Berlin und liebt es, mittlerweile selbst Pläne zu schmieden, um ferne Länder zu erkunden. Ihre Freizeit verbringt sie entweder in ihrer Werkstatt, in der sie an allem herumtüftelt, was ihr in die Finger kommt, oder an ihrem Schreibtisch. Dort ist auch ihr vampirisch-schöner Debütroman entstanden. 

Prolog


Vampire, Rockstars und andere Kleinigkeiten


Ich saß auf dem Sofa und las, während mein Lover tot in seinem Sarg lag. Er war ein waschechter Vampir, ich ein Mensch. Außerdem war er nicht nur irgendein Blutsauger, sondern der Leadsänger einer Rockband und der Prinz einer Vampirstadt. Ich dagegen war eine einfache, normale Kunststudentin.

Wir waren, zugegebenermaßen, seit über einem Monat ein recht ungleiches Paar. Durch ungewöhnliche Umstände und magische Mojo-Verkettungen hingen wir aber nun mal jetzt zusammen wie Pech und Schwefel. Noch schien das Ganze reibungslos zu funktionieren, auch wenn wir den luxuriösen Lifestyle von diversen Hotelzimmern hinter uns gelassen hatten.

Temporär wohnten wir in dem winzigen Apartment, welches ich meine Studentenbude nannte. Denn ich hatte darauf bestanden, ein Stück des alten Lebens, was ich nie mehr haben würde, zurückzuerobern, und ich liebte mein kleines Reich. Außerdem gab es noch den ganz pragmatischen Grund, dass die Paparazzi es bisher nicht geschafft hatten, uns hier zu finden.

Ich ließ den Blick durch die Wohnung wandern, dafür brauchte ich nur einmal den Kopf von links nach rechts zu drehen, und hatte alles, bis auf Schlaf- und Badezimmer, gesehen. Die meiste Zeit des Tages verbrachte ich in der Universität und Ray hatte mich in den letzten Nächten jeden Abend zum Essen ausgeführt, dadurch war mein Apartment picobello. Das wenige, was rumlag, waren einige verstreute Bücher und Kleidungsstücke.

Ein blutroter BH hing an der Kante des neuen Flachbildfernsehers, den Ray gekauft hatte. Er hatte entsetzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als er meinen geradezu antiken alten Apparat entdeckte, der vorher an der Stelle stand.

»Hast du mal an die Brandgefahr gedacht?«, hatte er besorgt ausgerufen und sofort im nächsten Elektroladen das riesigste verfügbare Exemplar bestellt.

Jetzt stellte der Flachbildfernseher die neueste Errungenschaft in dem wenige Quadratmeter großen Raum dar. Wobei er zwischen meiner abgewetzten Ledercouch, den Secondhand-Küchenmöbeln und dem knatschenden Doppelbett irgendwie fehl am Platz wirkte.

Aber wenn man es genau nahm, gab es da noch ein anderes neues Möbelstück: einen nachtschwarzen Pinienholzsarg.

Der Sarg hatte, im Gegensatz zum Fernseher, für einige Diskussionen gesorgt.

Auf einem Sarg sitzend konnte ich immerhin nicht meine liebsten Soaps gucken und für Halloween-Deko war es kurz vor Weihnachten dann doch irgendwie zu spät, gerade so als seltsam anmutender Couchtisch taugte das Teil.

»Holly, deine Wohnung ist viel zu hell tagsüber! Selbst wenn wir alle Vorhänge schließen. In diesem Apartment ist nichts vampirsicher und wir werden erst in ein paar Monaten in den Neubau ziehen, damit ich morgens nicht Gefahr laufe, in Flammen aufzugehen. Oder willst du mehrere Wochen auf einer Baustelle wohnen? Brennende Leidenschaft hatte ich mir anders vorgestellt, als dass du versehentlich eine Gardine offen lässt«, hörte ich noch Rays Stimme in meinen Ohren.

Tja, normale Menschen sorgten für kindersichere Wohnungen und klebten Steckdosen ab, während wir in ein Apartment mit vampirsicheren Lichtschleusen und phototropen Fenstern zogen. Er hatte ja recht. Die Wohnung lag im Dachgeschoss, dadurch war sie nicht nur im Sommer brütend heiß, sondern auch permanent lichtdurchflutet.

Ich hatte seufzend eingewilligt und dem Sarg ein Duldungsrecht eingeräumt, bis der Umzug anstand.

Wenn mir jemand vor einem halben Jahr gesagt hätte, dass ich für einen Vampir umzog, hätte ich ihn für verrückt erklärt, denn damals hatte ich noch panische Angst vor den Blutsaugern gehabt.

Begonnen hatte alles mit einer irrwitzigen Reise um die Welt, die ich freiwillig mit Rays Vampirband angetreten hatte. Es hatte mich große Überwindung gekostet, überhaupt in einen Bus mit einem Haufen Vampiren zu steigen, geschweige denn neben einem zu nächtigen. Aber zur Erfüllung meines Lebenstraumes hatte ich das in Kauf genommen.

Langsam waren sie mir immer mehr ans Herz gewachsen, auch wenn ihre nicht schlugen. Aus nebeneinander schlafen wurde miteinander schlafen und als wir dann einen Stopp in Las Vegas eingelegt hatten, führten unvorstellbare Mengen Alkohol, unter anderem Absinth, dazu, dass ich Ray besoffen vor Elvis das Ja-Wort gab.

Obwohl meine Mutter mir jahrelang gepredigt hatte, es wäre nie zu früh für die Ehe, hatte sie sich das Ganze dann doch irgendwie anders gedacht. Ein Rockstar war wahrlich nicht das, was sie sich unter einem idealen Schwiegersohn vorgestellt hatte, dass Ray allerdings noch eines dieser »widerlichen Nachtgeschöpfe« war, machte die Sache nicht besser.

Ich hatte mich durch die spontane Ehe in Lichtgeschwindigkeit zum schwarzen Schaf der Familie katapultiert. Wobei ich zugegebenermaßen schon vorher einen gewissen Vorsprung gehabt hatte. Ich konnte nur hoffen, dass das Sprichwort »Die Letzten werden die Ersten sein« auch irgendwie auf mich zutraf.

Meine Eltern waren sehr konservativ und lebten auf einem kleinen Bauernhof auf dem Land. Sie fanden es furchtbar, dass ich in die Stadt gezogen war, um zu studieren, anstatt den Hof von ihnen zu übernehmen, aber die wilde Liebschaft und inkludierte Weltreise hatten den Vogel abgeschossen. Ich war der Ferrari der Enttäuschungen. Weihnachten stand vor der Tür und meine Familie hatte mich samt frischgebackenen Ehemann zum verfrühten Festtagsessen eingeladen, vermutlich nur aus einem Akt der Höflichkeit. Wobei schon alleine die Einladung beinahe ins Wasser gefallen wäre, denn in dem Moment, in dem mein Telefon geklingelt hatte, bekam ich gerade einen von Rays unglaublichen Küssen.

»Ja … Wir kommen gerne. Jetzt ist da grad nicht die Zeit für … Ray!«, hatte ich etwas bedröppelt rausgebracht, bevor Ray dazu übergegangen war, meinen Hals entlangzuküssen.

»Wieso? Sex verlängert das Leben, ich versuche nur dich auf meine Art unsterblich zu machen«, hatte er grinsend erwidert und während ich noch gebetet hatte, dass meine Mutter ihn vielleicht nicht gehört hatte, ließ mich die bleischwere Stille am anderen Ende der Leitung wissen, diese Hoffnung war vergebens. Peinlich berührt hatte sie sich von mir verabschiedet, jedoch nicht ohne mehrmals zu betonen, dass es auch absolut nicht schlimm wäre, falls wir es nicht schaffen sollten.

Dennoch hatten Ray und ich beschlossen guten Willen zu zeigen und uns über Braten und Klößen von Blicken filetieren zu lassen. Oder eher gesagt, ich hatte ihn dazu überredet.

Aber Rays Familie hatte ebenfalls nicht gerade optimal reagiert. Entgegen seiner Annahme nahmen sie die Hochzeit vor Elvis ernster als gedacht und luden uns nach Vistren ein. Vistren war die düstere Hauptstadt der vampirischen Bevölkerung und Einladung war eher ein Euphemismus. Es war ein Befehl. Immerhin hatten Ray und ich durch unsere Eheschließung sämtliche Pläne der arrangierten Ehe, die für ihn vorgesehen war, nachhaltig zunichtegemacht. Wir waren wie Romeo und Julia, wobei einer von uns schon tot war.

Seine Exverlobte, Morgana del Fuego, war eine Schauspielerin, die ich ebenfalls auf unserer Reise kennengelernt hatte, und ich glaubte sie würde mindestens noch ein paar Jahrhunderte nicht gut auf mich zu sprechen sein.

Es gab außerdem einen weiteren Haken: Die Band sollte einen Auftritt in Vistren haben. Das klang erstmal nach nichts Besonderem, aber dies würde nicht irgendein Auftritt sein, sondern ihr erstes Konzert in der Vampirstadt, zu Ehren von Rays Schwester Hekate.

Andere heirateten einen Prinzen und all ihre Probleme schienen sich in Luft aufzulösen, bei mir fingen sie dadurch erst an.

Um mich auf die bevorstehende Reise vorzubereiten, wälzte ich einen alten Schmöker nach dem anderen. Von mir wurde erwartet, dass ich zumindest die wichtigsten Vampire der Hohen Häuser kannte, aber ähnlich wie beim Vokabellernen stellte ich mich auch hier nicht besonders gut an. Ich versuchte die langen Ahnenreihen, Stadtpläne und Biographien, die Ray mir gegeben hatte, so gut wie möglich auswendig zu lernen, damit ich beim Kaffeekränzchen mit seiner Familie nicht wie der größte Bauerntrottel dastand. Wobei vermutlich ohnehin weniger Kaffee, sondern das Blut von sechsundachtzig Jungfrauen serviert werden würde.

»Warum zur Hölle nehmen sie die Hochzeit in Las Vegas so furchtbar ernst? Ich dachte, sie tun das als menschliches Geplänkel ab«, hatte er geflucht, kurz nachdem wir den mit rotem Siegelwachs verschlossenen, auf schwerem Pergament geschriebenen Brief erhalten hatten.

Es würden vermutlich die beiden schrecklichsten Familienfeste werden, denen ich je beigewohnt hatte, noch vor dem Osterfest, an dem Tante Annie in die Bowle gekotzt hatte.

Na gut, dann wollen wir mal, dachte ich und schlug das nächste Stammbuch der Familie Sorin auf. Ich schluckte nervös bei der Vorstellung daran, was mir bevorstand, doch schob den Gedanken beiseite, nur um zum fünften Mal den Abschnitt über Arnold den Großen zu lesen. Während ich mit dem Finger an den vergilbten Zeilen entlangfuhr, schweifte ich automatisch wieder mit den Gedanken ab.

Ich und ein Haufen mehr oder minder feindlich gesonnener Vampire, in einer Stadt voller weiterer Blutsauger, einem neuen verlorenen Semester und einem Ehemann, der eigentlich einer anderen versprochen gewesen war – was konnte da noch schiefgehen? Wer bestand sein Studium schon in Regelstudienzeit? Und wer konnte von sich behaupten, dass einen seine angeheirateten Verwandten zum Fressen gern hatten?

Ich seufzte und konzentrierte mich wieder auf die unangenehme Lektüre. Sobald ich jedoch den Blick erneut auf das Abbild von Arnold dem Großen senkte, wusste ich eines: Egal wie oft ich den Abschnitt lesen würde,...

Erscheint lt. Verlag 30.5.2019
Reihe/Serie Bloody Marry Me
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Alexandra Ivy • Asuka-Lionora • auf-Tour • Bella Forrest • Bittersweet • bloody-marry-me • Bloody-Mary • Buch • Bücher • Call-it-magic • Cat-Dylan • Charlaine Harris • Chris P. Rolls • Dark Diamonds • Dark-Diamonds • Dark Romance • Devilish-Beauty • Die-Oscars • Echo • Elisa Joy • Engel-der-Hölle • Europa-Tournee • Fantasy • Fantasy-Abenteuer • fantasy-deutsch-kindle • Fantasy-Liebesroman • Fantasy Liebesromane Erwachsene • Fantasyroman • fantasy romance deutsch • fantasy-romance-deutsch • Feral-Moon • Frauenroman • für Frauen • Für Junge Erwachsene • Geschichte • Gitarre • Gitarrist • Goldene-Kamera • Golden-Globe • Illuminated-Hearts • Immortal-Love • impress ebooks • Ireland Vampires • Jazzy Melone • Jeanniene Frost • Jennifer-J.-Grimm • Jess-A-Loup • Jugendbuch • Junge Erwachsene • Kanada • Karin-Kratt • Laini-Otis • Lara Adrian • Laura-Cardea • Leadsänger • Leadsinger • Lexy v. Golden • Liebe • Liebesgeschichte • liebesromane-ebooks-deutsch • Liebesromane für Junge Erwachsene • Melody-of-Eden • Mel-Wächterin-der-Dämonen • MTV-Music-Awards • Musik • mysterious • Mystic-Highlands • Nacht • New Adult • New Adult Fantasy • Paranormale-Fantasyromane • Paranormal Romance • Paranormal-Romance • Radio • Raywen-White • Rockband • Rockstar • Rockstar Liebesromane • Roman • Romantasy • Romantasy Bücher • Romantik • romantisch • romantische Fantasy Bücher • romantische-Fantasyromane • romantische Literatur • Romanzen • Sabine-Schulter • Satans-Versprechen • Schattenreich • Seday-Academy • Singer-Songwriter • Tourbus • True Blood • True-Tales • Übersinnlich • Übersinnliche Liebesromane • Übersinnliches • Urban Fantasy • Urban Fantasy Bücher • Urban-Fantasyromane • USA • Vampire • Vampire Romance • vampires • Vampir Liebesromane • Vampirmädchen • Vampirprinzessin • Verleihung • Veronika-Rothe • Welt-Tournee • zeitgenössisch • Zeitgenössische-Fantasyromane • Zeitgenössische-Liebesromane
ISBN-10 3-646-30148-1 / 3646301481
ISBN-13 978-3-646-30148-9 / 9783646301489
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