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Der talentierte Liebhaber. Roman -  Leocardia Sommer

Der talentierte Liebhaber. Roman (eBook)

eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
240 Seiten
Klarant (Verlag)
978-3-95573-206-6 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
3,99 inkl. MwSt
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Annikas beste Freundinnen schenken ihr zum Fünfundzwanzigsten eine ganz besonders heiße Überraschung, sie mieten den Callboy Felix - natürlich ohne Annikas Wissen - für eine unvergessliche Nacht! Sechs Jahre später treffen sie sich zufällig wieder: Annikas aufreizende Persönlichkeit - sexy und kurvig - machen ihn fast wahnsinnig vor Verlangen. Felix ist inzwischen Veterinärmediziner, der Job bei der Escort-Agentur ist längst Vergangenheit. Beide entwickeln mehr als heftige Gefühle füreinander, doch seine Callboy-Karriere als begehrter Lover fliegt auf...

3


 

Gottverfluchter Ehrenkodex. Hirnverbohrter, engstirniger, dumpfbackiger Idiot, beschimpfte sich Felix selbst und schüttelte abwehrend den Kopf. „Nein“, sagte er stattdessen bestimmt und schob Annika in sein Zimmer, dessen Tür er mit der Chipkarte schnell aufbekommen hatte. „Du wirst dich jetzt schön brav ins Bett legen und deinen Rausch ausschlafen. Vergnügen können wir uns auch später noch, wenn du einigermaßen bei Sinnen bist.“

„Will nicht warten“, seufzte Annika und fummelte an seinem Hemd herum. „Lass uns Sex haben. Jetzt.“ Auf einmal waren ihre Finger überall. Sie zog und zerrte an seinem Hemd herum und klammerte sich an seiner Mitte fest, um gleichzeitig ihren feuchten Mund auf seine mittlerweile nackte Brust zu drücken. Er spürte ihre feuchte Zunge, die lange Bahnen über seinen Oberkörper zog. Teufel auch, Annika leckte an ihm wie an einem Eis und fand – seine Brustwarze. Als sie die kleine, feste Erhebung spürte, saugte sie sich förmlich daran fest, leckte, stupste und zwickte mit ihren Zähnen so lange, bis er zischend die Luft ausstieß und mit ihr einen lauten Fluch. Das war so gut, so geil und so scharf, dass Felix kaum an sich halten konnte. Während er noch damit beschäftigt war, ihre tastenden Hände von seinen tieferen Regionen abzuhalten, brachte sie ihn mit ihrer Zunge um den Verstand. Reine Lust schoss ihm direkt zwischen die Beine, fachte sein Verlangen an und brachte sein Herz zum Rasen.

„Muss aufs Klo“, murmelte Annika und wollte sich losreißen, wobei sie stark ins Wanken geriet. „Langsam, meine Süße“, versuchte Felix ihr Temperament zu zügeln, doch Annika wand sich in seinem Griff, also ließ er sie los, woraufhin sie sich prompt auf den Hintern gesetzt hätte, wenn Felix sie nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. „Okay, ist gut“, nuschelte sie. „Aber ich muss wirklich erst aufs Klo.“ Seufzend schleppte Felix Annika zum Badezimmer, wo er ihr das Licht einschaltete und sie gegen das Waschbecken lehnte. „Kann ich dich alleine lassen?“, fragte er skeptisch, kannte die Antwort jedoch schon. „Na klar.“ Im Brustton der Überzeugung wankte Annika Richtung Toilette, woraufhin Felix schleunigst aus dem Bad verschwand, die Tür jedoch vorsorglich nur anlehnte. Man konnte schließlich nie wissen. Er setzte sich auf den Stuhl gleich neben der Tür und versuchte, nicht zu sehr auf die Geräusche zu achten. Dies war jedoch in dem ansonsten totenstillen Zimmer sehr schwer und so schaltete er den Fernseher ein und zappte zu einem Musiksender, der den Raum mit leiser Musik berieselte – was dummerweise wiederum eine sehr intime Atmosphäre schaffte. Scheiße. Felix verfluchte sich selbst. Sich, seine Geldnot und sein Studium, das ihm bisher nicht wirklich viel Glück beschert hatte. Bevor er sich noch mehr in Selbstmitleid ergießen konnte, sprang er auf, streifte sich die Schuhe von den Füssen und seufzte vor Wonne. Felix liebte es, barfuß zu gehen, und tat dies zu jedem möglichen Anlass. Als die Badezimmertür aufgestoßen wurde, traute er seinen Augen nicht. Annika war splitterfasernackt. Ihre fantastisch geformten, schweren Brüste wippten verlockend bei jeder Bewegung. Sie waren gekrönt von zwei hellbraunen Brustwarzen, die ihn auszulachen, ja zu verhöhnen schienen: Uns willst du widerstehen? Felix schluckte schwer, als sein Blick tiefer glitt. Über ihre runden Hüften und die verhältnismäßig schmale Taille zu ihrem weichen, leicht gewölbten Bauch bis hin zu dem Nest blonder, feuchter Löckchen, die die darunterliegende Spalte nicht verbergen konnten. Im Gegenteil. Sie waren für Felix eher wie ein flaumiger Wegweiser ins Paradies. Annika war seine Verlockung – sein Verhängnis. Wie zum Teufel sollte er dieser prallen Weiblichkeit, dieser verführerischen Frau, widerstehen? Ihr seine professionellen Dienste zur Verfügung stellen, ohne ihr völlig zu verfallen? Puh, das würde schwer werden, wenn nicht unmöglich. Er räusperte sich und während er fieberhaft nach einem Ausweg aus seinem plötzlichen Dilemma suchte, kam seine Versuchung mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen, sie zu überwältigen und ins Bett zu befördern, wo sie mit Sicherheit auch bleiben würde, wenn sie erst einmal liegen würde, doch er tat es nicht. Stattdessen ergab er sich der süßen Verführung ihrer kühlen Hand, die seine nahm und sie sich auf ihren Bauch legte. Hölle und Verdammnis. Sie fühlte sich an wie weiche, warme Seide, einfach nur herrlich. Ihre Bauchmuskeln zuckten, als seine Hand tiefer glitt und unmittelbar oberhalb ihrer Scham zu liegen kam. Aufreizend bewegte sie sich gegen ihn und forderte ihn nonverbal dazu auf, weiterzumachen. Betont langsam fuhr er hinab zu ihren weichen, feuchten Löckchen. Seine Berührung entlockte ihr ein Seufzen, das so erregend klang, dass sein Penis begierig zuckte, während sein Mittelfinger leicht in ihre Spalte glitt und ihre Klitoris streifte. Annika keuchte und riss die Augen auf. Ja, dachte er, das gefällt dir. Er lachte leise und rieb seinen Finger leicht über den kleinen, vorwitzigen Knubbel. „Jaaaaa. Oh jaaaaa.“ Ihre gekeuchte Zustimmung war Labsal für seine erregten Sinne und heizte auch ihm ordentlich ein. Zeit für forschere Taten. Felix schob seinen Körper hinter Annika und presste sich dann, soweit dies ihre aufregenden Kurven zuließen, in voller Länge von hinten an sie. Sein steinharter Penis, eingesperrt in seine mittlerweile mehr als enge Hose, zuckte begeistert, als Felix sich lustvoll an ihr mehr als pralles Hinterteil presste. Annika umfasste seinen Unterarm, den er um ihre Taille geschlungen hatte, mit beiden Händen und rieb sich lustvoll an ihm, was ihn fluchend die Zähne zusammenbeißen ließ. Dieses Weib hatte vor, ihn umzubringen… Seine andere Hand, die auf ihrem Schamhügel lag, begab sich auf Wanderschaft und stieß in ein weiches, warmes Nest feuchten Fleisches vor, das ihm zeigte, wie erregt Annika wirklich war. Oh ja, sehr erregt… Annika war heiß. Heiß, bereit und sehr sexy, was ihn total anmachte. Ohne weiter darüber nachzudenken, schob er zwei seiner Finger in ihre glitschige Spalte, was sie mit einem tiefen „Mhm, das ist gut, tiefer“ quittierte. „Jaaaaa.“ Vor Vergnügen schloss Felix die Augen und versuchte, nicht abzuspritzen. Die Kombination des Gefühls ihrer feuchten Möse, die seine Finger eng und heiß umschlossen, mit dem ihr entströmenden weiblich-geilen Duft machte ihn total an. Ihr Geruch erfüllte das Zimmer, benebelte seine Sinne und machte ihn noch schärfer, als er schon war. Es fehlte nicht viel… NEIN. Verdammt, nein. Ich werde nicht mit einer völlig betrunkenen Frau schlafen. Ich verschaffe ihr Entspannung und steck sie dann ins Bett – Ende der Geschichte – zumindest für heute. Mit diesem festen Vorsatz vergrub er sein Gesicht in ihren weichen, seidigen Haaren und fuhr fort, sie mit seiner Hand zu verwöhnen, während er den fruchtigen Geruch ihres Shampoos aufsog, um sich von dem anderen abzulenken. Als er die Augen öffnete, blickte er direkt auf ihre üppig runden Brüste hinab, die ihn förmlich anzuflehen schienen, sie nicht zu vernachlässigen. So nahm er seinen Arm, in dem ihre Hände vergraben waren, von ihrer Taille und umfasste eine ihrer großen Brüste. Wow. Wahnsinn. Seine Hand schaffte es nicht, dieses köstliche Fleisch ganz zu umschließen, er eignete sich jedoch hervorragend als zweibeiniger Büstenhalter mit Echtheitszertifikat, denn kaum hatte er seine Finger um ihre Brust geschlossen, stöhnte Annika laut und bewegte sich noch heftiger als vorher. Von ihren enthemmten Bewegungen angeturnt, begann Felix ihre Brust sanft zu kneten und drückte ihre kleine, vorwitzige Brustwarze, die immer größer und härter wurde.

Annika keuchte. Dieser Kerl war gut, verdammt gut sogar. Er wusste seine Finger so famos einzusetzen, dass sie jedem seiner Vorstöße freudig entgegenkam, indem sie ihr Becken gegen seine Hand bewegte. Dabei schien sich ihr Innerstes immer mehr zu verflüssigen, wurde noch weicher und wärmer. Sein Handballen rieb bei jedem Eindringen seiner Finger über ihre Klitoris und sandte unbeschreibliche Empfindungen durch ihren Unterleib. „Oh Gott“, seufzte sie und stieß ihr Becken heftig nach vorne. Sie war gleich so weit. Plötzlich spürte sie, wie sich seine Hand um ihre Brust schloss und diese prüfend betastete, um dann neckend an ihrer Brustwarze zu zupfen. Dann rieb er seine raue Handfläche über die hochsensibilisierte Beere und verschaffte Annika kleine elektrische Stöße, die ihr direkt zwischen die Beine fuhren. Unaufhaltsam raste ihr Höhepunkt heran. Sie spürte die wellenartigen Kontraktionen, die lustvollen Schauder und die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper bildete, noch bevor ihr bewusst wurde, dass er einen dritten Finger in sie geschoben hatte und sie nun in rasendem Tempo fickte. „Uiiiiiiii. Ich komme“, keuchte sie und versteifte sich an seinem hoch aufgerichteten Körper, der sie wie ein warmes Schutzschild hielt. Flirrend setzte der Orgasmus ein und hielt sie sekundenlang gefangen. Die Muskeln...

Erscheint lt. Verlag 5.5.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga
Literatur Romane / Erzählungen
ISBN-10 3-95573-206-1 / 3955732061
ISBN-13 978-3-95573-206-6 / 9783955732066
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