Sommertage auf Capri (eBook)

Roman

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2019 | 1. Auflage
250 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-413-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sommertage auf Capri -  Roberta Gregorio
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Ein Roman so sonnig wie ein Tag an Capris Küste und so erfrischend wie Zitroneneis! Velia hat es satt. Die Fernbeziehung, die sie ständig zwischen Neapel und Deutschland hin und her pendeln lässt und aus der langsam aber sicher die Luft raus ist. Die endlose Reihe nerviger Jobs, die sie nie halten kann, weil sie so oft im Ausland ist. Und die Tatsache, dass sie sich deswegen keine Wohnung leisten kann und wieder bei ihren Eltern wohnt. Und das mit Mitte zwanzig.  Da kommt der Anruf ihrer Tante auf Capri gerade recht. Sie braucht Hilfe während der Urlaubssaison und so stellt Velia ihre lauwarme Beziehung aufs Abstellgleis und setzt über auf die italienische Trauminsel. Dort trifft sie auf den charmanten, wenn auch etwas schüchternen Schuster Ennio, der die auf der Insel traditionellen Sandalen anfertigt und verkauft. Schon bald lässt sich die Anziehung zwischen den beiden nicht mehr leugnen und zwischen Strand, Vino und Gelato verbringen die beiden hinreißende Sommertage. Bis auf einmal Velias Ex vor der Tür steht und sie zurück will...

Roberta Gregorio wurde 1976 im schönen Fürstenfeldbruck in Bayern geboren und ist dort direkt an der Amper aufgewachsen. Auch heute lebt sie mit ihrer Familie am Wasser, nur nicht mehr am Fluss, sondern am Meer, genauer in Süditalien. Gleich geblieben ist ihre große Leidenschaft für Worte, Texte und Manuskripte. Wenn sie nicht schreibt oder liest, übersetzt sie auch gerne. Braucht sie trotzdem mal eine kurze Pause, dann geht sie an den Strand und lässt die Seele baumeln, denn die Sache mit dem Dolcefarniente, die kann sie besonders gut.

Roberta Gregorio wurde 1976 im schönen Fürstenfeldbruck in Bayern geboren und ist dort direkt an der Amper aufgewachsen. Auch heute lebt sie mit ihrer Familie am Wasser, nur nicht mehr am Fluss, sondern am Meer, genauer in Süditalien. Gleich geblieben ist ihre große Leidenschaft für Worte, Texte und Manuskripte. Wenn sie nicht schreibt oder liest, übersetzt sie auch gerne. Braucht sie trotzdem mal eine kurze Pause, dann geht sie an den Strand und lässt die Seele baumeln, denn die Sache mit dem Dolcefarniente, die kann sie besonders gut.

Kapitel 1


Auf dem Rückflug nach Hause bestand Velia immer auf den Fensterplatz. Und wenn sie ihn nicht schon vorab buchen konnte, dann bat sie ganz ungeniert im Flugzeug ihre Sitznachbarn um einen Platztausch. Da konnte sie sehr erfinderisch werden. Denn sie musste einfach am Fenster sitzen. Aus unzähligen Gründen, die zusammengefasst einen ergaben: Der jedes Mal aufs Neue gewagte Anflug auf Neapel! Spektakulär, einzigartig und vielleicht sogar ein bisschen gefährlich.

Sie konnte sich nicht dran stattsehen. Wenn der Flieger sich mit einer aufregend tiefen Kurve über die Stadt senkte, geriet sie immer und immer wieder ins Schwärmen. Dann entdeckte sie den Golf mit dem Vesuv im Hintergrund, die tausend Farben, Schattierungen von Blau, Blauer, Türkis. Hell, wie Marechiaro, der famose Stadtteil. Oder schwarz. Wie mare nero, nach Lucio Battistis unvergessenem Lied. Je nach Wetter und Stimmung. Das Meer war launisch. Wie eine Diva. Oder sanft wie ein Flüstern. Das kam ganz drauf an. Auf den Mond, die Sonne, den Wind, den Vesuv. Ja, auch auf ihn.

Keine andere Stadt hieß ihre Gäste vielfältiger willkommen. Mit dem unendlich großen Hafen, den modernen Hochhäusern, den antiken palazzi. Pulsierendes Leben, wohin das Auge reichte. Bunt, einheitlich, gemischt, entschlossen.

Das alles hatte sie vermisst. Obwohl sie gar nicht lange weg gewesen war.

Sie seufzte. Wohlig und wissend zugleich.

»Schön, nicht?«, sagte ihre Sitznachbarin, die ebenso gebannt schief über Velias Schulter aus dem Fenster blickte.

»Ja …«

»Ich fahre zweimal jährlich hierher. Ischia. Die Thermen sind mein Lebenselixier. Haben Sie auch Urlaub?«

Velia schüttelte den Kopf. »Nein. Ich lebe hier.«

»Oh, Sie Glückliche!«

Velia mochte ihre Sitznachbarin plötzlich sehr. All diejenigen, die in und an Neapel mitsamt den Inseln ebenso viel Schönheit entdecken konnten wie sie, hatten von vornherein gleich tausend Punkte gewonnen. Sie verzieh der nicht mehr ganz jungen Dame neben sich augenblicklich das Schnarchen von zuvor und das aufdringliche Parfum. Sogar die fast meterhoch toupierten Haare. Sie war jetzt eine Schwester. Eine amo-Napoli-Schwester.

Das Flugzeug landete holpernd auf der Bahn, sodass eine weitere Konversation nicht möglich war. Velia fand, dass es die nun gar nicht mehr brauchte. Sie hatten sich alles gesagt, was es zu sagen gab.

Der Pilot bedankte sich über Lautsprecher bei den Fluggästen und Velia dankte stumm ihm, weil ihrer Meinung nach alle Piloten, die einen derartig tiefen Anflug nicht nur sicher, sondern auch elegant schafften, Helden waren. Da hatte sie schon ganz anderes erlebt.

Als sie aus dem Flieger stieg, empfing sie die gewohnte Wärme und der Geruch nach all dem, was sie so sehr liebte. Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Sonne, Meer und Himmel und Velia hätte schwören können, dass sie all diese Dinge nur hier in Neapel so definiert riechen konnte.

Velia ließ sich gemeinsam mit den anderen Reisenden mit dem Bus zum Hauptgebäude transportieren und folgte routiniert den Wegweisern zur Gepäckausgabe. Sie hatte aber wie immer nur Handgepäck dabei, sodass sie bereits ein paar Minuten später vor dem Haupteingang des Flughafens stand, wo lautes Hupen, Rufen und noch lauteres Trillern eines Verkehrspolizisten sie empfing. Neapels Pulsschlag war zu spüren. Irgendwo unter Velias Fußsohlen. Und sie wusste, dass ihr Herz, nach ein paar Minuten Akklimatisierung, diesem Rhythmus folgen würde.

Sie blickte auf ihr Handy, das sie bereits wieder eingeschaltet hatte. Ihre Freundin, Piera, hatte versprochen sie abzuholen. Aber Piera war vergesslich …

Velia ging ihre Nachrichten durch. Von Piera war nichts dabei.

»Hey, Fremde!«, hörte sie aber dann und erkannte eindeutig die Stimme ihrer Freundin. Sie war unbemerkt herangefahren – oder vielmehr war ihr verrosteter FIAT Panda im ununterbrochen zäh fließenden Strom von Autos wohl untergegangen – und hielt ihr nun die Autotür auf.

Velia stieg wortlos ein, nachdem sie den Beifahrersitz von allerhand Müll befreit hatte, und schlug die Beifahrertür zu.

»Wie war der Flug?«, erkundigte sich Piera.

»Gut.« Velia begann zu entspannen. Lehnte sich etwas zurück. Spürte dabei deutlich eine Sprungfeder im Kreuz, was die Entspannung gleich wieder in die entgegengesetzte Richtung jagte.

»Sehr gesprächig. Wie immer.«

»Tut mir leid.« Sie brauchte einfach ein paar Minuten, um richtig anzukommen. Und dafür, sich nicht übermannt zu fühlen, weil sie gerade vor Stunden noch in einer ganz anderen Welt gewesen war. Sie konnte gar nicht mehr zählen, wie viele Kulturschocks sie bisher verarbeitet hatte. In beide Richtungen.

»Schon gut. Wie geht es Niklas?«

Niklas, das war ihr Freund. Niklas, das war der Grund, warum sie immerzu in einem Flieger saß. Niklas, das war der Mann, in den sie sich vor Jahren verliebt hatte. Niklas, das war derjenige, der sie andersherum fast nie in Neapel besuchte, weil er nicht vom Hof wegkonnte – so der offizielle Grund. Der eigentliche Grund war das neapolitanische Chaos, das er nicht mochte. Nein, er hasste es, um ehrlich zu sein. Dafür liebte er aber sein Vieh. Und vor allem liebte er die Ruhe auf seinem Hof in Bayern.

Zwei Welten, die sich – baboom – anzogen, kollidierten und gegeneinander krachten, nur um sich dann abzustoßen. In einem nie enden wollenden Zyklus.

»Es geht ihm gut. Wir haben ein Kalb zur Welt gebracht«, antwortete sie auf die Frage ihrer Freundin.

»Romantisch.«

»Ja. Irgendwie schon.«

»Wer braucht schon Kerzenschein und Champagner, wenn er ein Kalb zur Welt bringen kann?«

Velia zog die Schultern hoch. Sie brauchte wirklich nicht viel Schnickschnack. »Das Kalb heißt Velia.«

Piera lachte laut. »Du meine Güte …«

Jetzt lachte auch Velia. Und dann tauchten sie ein in Neapels verrücktes Verkehrschaos. Das war der Moment, in dem sie wirklich daheim ankam. Und Niklas mitsamt dem Kalb rückte auf einmal ganz weit weg. Weiter als jeder unerreichbare Traum.

Piera schmiss sie praktisch aus dem fahrenden Auto, als sie am palazzo angekommen waren, in dem Velia noch mit ihren Eltern lebte.

»Ruf mich an!«, rief Piera ihr zu. Dann war sie auch schon weg. Auf dem Weg zur Arbeit im Fitnessstudio. Ihre Freundin war Zumba-Lehrerin. Und sie ging voll in ihrem Beruf auf.

Velia hatte es da schon schwerer. Im Moment jobbte sie eher. Mindestens einmal im Monat flog sie für mehrere Tage zu Niklas. Das tolerierte auf Dauer kein Arbeitgeber. Aber sie brauchte das Geld für die Flüge. Und …es war einfach anstrengend.

Alles.

Sie öffnete die Haustür, fuhr mit dem Fahrstuhl in den vierten Stock, ging durch den Flur, hörte aus den Wohnungen Stimmen, das Klappern von Geschirr, Musik. Es war alles vorhanden. Bunt gemischt. Und welch ein Kontrast zur Ruhe, die bei Niklas immer herrschte. Man hörte höchstens die Kühe dort, oder das Pfeifen des Windes. Das war aber auch schon alles.

Sie steckte den Schlüssel in die Wohnungstür, als diese aber auch schon aufgerissen wurde. Von ihrer Mutter.

»Da bist du ja!«, freute sie sich und nahm sie kurz in den Arm. Sie roch nach Chlorbleiche, war ein richtiger Fan von dem Zeug und verwendete das Mittel zu jedem Zweck. Und das nicht zu knapp. »Hattest du einen guten Flug?«

»Ja, danke.«

»Und Nicola geht es gut?«

Niklas, korrigierte sie ganz automatisch, inzwischen aber stumm. Sie hatte es aufgegeben, ihre Mutter darauf hinzuweisen, wie ihr Freund richtig hieß. Und sie hatte es aufgegeben, sich gegen die immer gleichen Fragen zu wehren.

»Es geht ihm sehr gut, danke. Er sendet dir und papà viele Grüße!«

Das stimmte nicht. Er sendete nie Grüße. Aber das konnte sie ihrer Mutter so kaum sagen, oder? Sie würde es nicht verstehen, dass er einfach nicht daran dachte. Oder keinen Sinn darin sah. So genau hatte Velia das noch nicht raus. Eines aber war klar: Niklas war neapolitanische Familiendynamik suspekt. Und das zu ändern war Velias Plan. Es haperte nur noch ein bisschen an der Umsetzung. Ein bisschen sehr.

»Wann kommt er denn mal wieder nach Napoli?«

Auch diese Frage wiederholte ihre Mutter bis zum Abwinken oft. Nur gab es dazu keine Antwort. Niklas hatte nicht vor zu kommen. Und ehrlich gesagt, fragte sich Velia oft, wie es nur möglich war, dass er damals, vor drei Jahren, die Einladung seines besten Freunds akzeptiert hatte, ihn nach Italien zu begleiten, um irgendein Fußballspiel live im San Paolo Stadium anzusehen. In diesem Zusammenhang hatte sie ihn kennengelernt. Ein Blick auf den blonden, großen Schönling hatte ihr gereicht, um sich unsterblich in ihn zu verlieben. Zu der Zeit arbeitete sie an der Rezeption des Hotels, das er und sein Freund gebucht hatten. Eines hatte zum anderen geführt und seit dem Moment waren sie und Niklas ein Paar, wenn auch auf Distanz.

»Er kommt bestimmt ganz bald«, sagte sie deshalb in der Hoffnung, ihre Mutter möge es dabei belassen.

»Na schön … Kann ich dir noch irgendwie helfen? Ich muss nämlich gleich los.«

»Arbeit?«

Velias Mutter...

Erscheint lt. Verlag 6.5.2019
Reihe/Serie Capri
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Alte Liebe • Beste Freundin • Capri • Deutsche Autorin • deutsche liebesromane • Dolce Vita • Familie • Familienleben • Familienroman • Fernweh • Gelato • Generationen • Generationenroman • Golf von Neapel • Große Liebe • große liebe buch • Großonkel • Handwerker • Italien • Italien Buch • italienische Autorin • italienische Familie • italienische Inseln • italien roman • Italienroman • liebe auf capri • Liebe in Italien • Liebesgeschichte • liebesgeschichte italien • Liebesroman • Liebesroman Insel • Liebesroman Italien • Love and Landscape • Neapel • Neuanfang • neuanfang buch • Pasta • Pizza • Romance • Roman für den Sommer • Roman für den Urlaub • Sandalen • Schuhe • Schuster • Sehnsucht • Sehnsuchtsort • Sommer • Sommerroman • Sommertage • Summer Romance • Vesuv • Vino • Zitronen • Zitroneneis
ISBN-10 3-95818-413-8 / 3958184138
ISBN-13 978-3-95818-413-8 / 9783958184138
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4 Ein Sommer-Sonne-Wohlfühlbuch

von , am 20.05.2019

Velia hat es satt. Die Fernbeziehung, die sie ständig zwischen Neapel und Deutschland hin und her pendeln lässt und aus der langsam aber sicher die Luft raus ist. Die endlose Reihe nerviger Jobs, die sie nie halten kann, weil sie so oft im Ausland ist. Und die Tatsache, dass sie sich deswegen keine Wohnung leisten kann und wieder bei ihren Eltern wohnt. Und das mit Mitte zwanzig.
Da kommt der Anruf ihrer Tante auf Capri gerade recht. Sie braucht Hilfe während der Urlaubssaison und so stellt Velia ihre lauwarme Beziehung aufs Abstellgleis und setzt über auf die italienische Trauminsel. Dort trifft sie auf den charmanten, wenn auch etwas schüchternen Schuster Ennio, der die auf der Insel traditionellen Sandalen anfertigt und verkauft. Schon bald lässt sich die Anziehung zwischen den beiden nicht mehr leugnen und zwischen Strand, Vino und Gelato verbringen die beiden hinreißende Sommertage. Bis auf einmal Velias Ex vor der Tür steht und sie zurück will...

Eine Sommergeschichte zum Wohlfühlen. Ein wunderschöner Schreibstil, sehr flüssig zu lesen. Das Setting ist so traumhaft beschrieben, dass ich fast das Meer riechen konnte. Velia ist eine quirlige, typische Italienerin mit einem feurigen Temperament, die sehr gut beschrieben wurde.
Capri wurde so authentisch dargestellt, es macht richtig Spaß das Buch zu lesen.
Natürlich bleibt auch das Gefühl und die Romantik nicht auf der Strecke.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich kann es sehr gerne weiterempfehlen.

4 Erfrischend

von (Otterbach), am 06.05.2019

Eine sehr erfrischende Sommergeschichte, die auf die Insel Capri entführt. Velia nimmt dort einen Job als Sandalenverkäuferin an und kommt ihrem Chef, dem Schuster Ennio, ziemlich schnell nahe. Ich empfand ihn als sehr warmherzigen, liebevollen Charakter. Dies bewies er durch seinen gefühlvollen Umgang mit seinem Onkel Salvo, den er pflegt. Aber auch Velia besticht als Charakter, den man einfach liebhaben muss. Ich fand die beiden sehr gut beschrieben und sie agierten toll zusammen, als Onkel Salvo immer verwirrter wurde. Die Autorin schafft es auch sehr gut, das italienische Flair rüber zu bringen und so kann man mit dem Buch entspannte Lesestunden verbringen und sich nach Bella Italia träumen. Eine sehr schöne Sommerlektüre für zwischendurch!
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