Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (eBook)

10. Jahrgang, 2019, Heft 2: Poetiken des Übergangs
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2019
190 Seiten
Transcript Verlag
978-3-8394-4460-3 (ISBN)

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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik -
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Iulia-Karin Patrut, ist Poetiken des Übergangs gewidmet: Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in der Literatur an Begegnungsszenen, an Reise und Migration gebunden, die der Infragestellung des Eigenen oder aber der Selbstvergewisserung dienen können. Übergänge sind jedoch nicht nur ein Thema, sondern auch eine strukturbildende, poetische Qualität von Literatur. Von ihr gehen unterschätzte gesellschafts- und kulturpolitische Potenziale aus.
Das Themenheft versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Afrika, Asien, Südamerika und Europa, die sich exemplarisch oder systematisch mit Poetiken des Übergangs, mit transnationalem und interkulturellem Austausch befassen.

Wilhelm Amann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Literatur um 1800, Gegenwartsliteratur, Diskursanalyse sowie kulturelle Globalisierung. Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie. Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne. Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung. Gesine Lenore Schiewer, geb. 1961, ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft. Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten germanistische Mediävistik und Linguistik.

Erscheint lt. Verlag 31.1.2020
Reihe/Serie Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
Zusatzinfo Dispersionsbindung, 2 SW-Abbildungen
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 150 x 150 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Schlagworte Allgemeine Literaturwissenschaft • Alterität • Alterity • Cultural Studies • Culture • Europa • Europe • General Literature Studies • Germanistik • German Literature • Identität • Identity • Interculturalism • Interkulturalität • Journal • Kultur • Kulturtransfer • language • Literary Studies • Literature • Literaturwissenschaft • Mehrsprachigkeit • Migration • Multilinguism • Poetics • Poetik • Sprache • Transition • Übergang • Zeitschrift
ISBN-10 3-8394-4460-8 / 3839444608
ISBN-13 978-3-8394-4460-3 / 9783839444603
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