Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik II (eBook)

Makroökonomik
eBook Download: PDF
2019 | 1. Auflage
XV, 584 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-21532-3 (ISBN)

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Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik II -
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Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. 

Der zweite Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Makroökonomik. Band I und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 



Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.

Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.

Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.

Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.

Vorwort 5
Inhalt 7
Inhaltsübersicht 9
Symbolverzeichnis 10
1. Allgemeine Regeln für Zeichen, Subskripte und Superskripte: 10
2. Großbuchstaben: 11
3. Kleinbuchstaben: 13
4. Griechische Buchstaben: 14
6 Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen 15
Gliederung 15
6.1 Grundlagen des gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesens 17
6.2 Wirtschaftskreislauf 19
6.2.1 Ursprünge und Elemente der Kreislaufanalyse 19
6.2.2 Einfacher Kreislauf: Unternehmen und Haushalte 20
6.2.3 Staat und Wirtschaftskreislauf 24
6.2.4 Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft 26
6.3 Kontensystem der VGR nach dem ESVG und Inlandsproduktsberechnung 29
6.3.1 Abgrenzung der Volkswirtschaft, Sektoren und Transaktionen 29
6.3.2 Kontensystem der VGR nach ESVG 32
6.3.2.1 Überblick 32
6.3.2.2 Produktionskonten der Sektoren 34
6.3.2.3 Konten der Einkommensentstehung, -verteilung und -verwendung 37
6.3.2.4 Konten der Vermögensänderung und Finanzierungssalden 41
6.3.2.5 Gesamtwirtschaftliches Güterkonto 43
6.3.2.6 Transaktionen mit der übrigen Welt 44
6.3.3 Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen 45
6.4 Aussagefähigkeit der VGR und alternative Konzepte 48
6.4.1 Inlandsprodukt als Wohlstandsmaß? 48
6.4.2 Human Development Index 49
6.5 Kommentierte Literaturhinweise 50
Literatur 52
7 Makroökonomik 53
Gliederung 53
7.1 Problemstellung der Makroökonomik 56
7.2 Gütermarkt und Einkommensmultiplikator 60
7.2.1 Rahmenbedingungen der Nachfragemultiplikator-Analyse 60
7.2.2 Private Güternachfrage und Einkommen 61
7.2.2.1 Konsum und Ersparnisse: die Konsumfunktion 61
7.2.2.2 Investitionen und Gleichgewichtseinkommen 63
7.2.2.3 Ungleichgewicht und Stabilität des Gleichgewichts 66
7.2.2.4 Nachfrageänderungen und Multiplikator-Prozess 68
7.2.2.5 Paradoxon der Sparsamkeit 73
7.2.3 Staatliche Güternachfrage 75
7.2.3.1 Budgetgleichung des Staates 75
7.2.3.2 Staatsausgaben, Abgaben und Multiplikator 77
7.2.3.3 Ersparnisse, Investitionen und Kritik am Budgetdefizit des Staates 81
7.2.4 Außenbeitrag und Güternachfrage 83
7.2.4.1 Exporte, Importe und gesamtwirtschaftliche Nachfrage 83
7.2.4.2 Gleichgewicht bei einkommensabhängigen Importen 85
7.2.4.3 Budgetdefi zit und Leistungsbilanz (twin deficit) 88
7.3 Zinsniveau und Einkommen 89
7.3.1 Zinsniveau und Güternachfrage 90
7.3.1.1 Zinseinfluss auf Investitionen und Konsum 90
7.3.1.2 Zinssatz und Multiplikator-Gleichgewicht: die IS-Kurve 91
7.3.2 Zinssatz und Geldmarktgleichgewicht 95
7.3.2.1 Geldmarkt, Geldmenge und Geldangebot 95
7.3.2.2 Geldnachfrage 98
7.3.2.3 Geldmarktgleichgewicht und LM-Kurve 101
7.3.3 IS-LM-Gleichgewicht 104
7.3.3.1 Simultanes Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt 104
7.3.3.2 Exkurs: das WALRAS-Gesetz und der „unbeachtete“ Wertpapiermarkt 105
7.3.3.3 Einfluss güterwirtschaftlicher Störungen 107
7.3.3.4 Geldpolitik im IS-LM-Modell 110
7.4 Preisniveau und Einkommen: AS-AD-Modell 112
7.4.1 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (AD) 113
7.4.1.1 Preiseffekte auf die IS-Kurve 113
7.4.1.2 Preisniveau, reales Geldangebot und LM 116
7.4.1.3 IS-LM-Gleichgewicht und AD-Kurve 117
7.4.1.4 Exkurs: Inflation und gesamtwirtschaftliche Nachfrage 121
7.4.2 Gesamtwirtschaftliches Angebot 125
7.4.2.1 AS-Kurve 125
7.4.2.2 Vollkommener Arbeitsmarkt und Vollbeschäftigung (Neoklassik) 125
7.4.2.3 Die AS-Kurve und die Mark-up-Hypothese 134
7.4.3 Nachfragestörung im AS-AD-Modell 137
7.4.4 Angebotsschock im AS-AD-Modell 140
7.5 Lohnsetzung und Erwartungen als Determinanten für das gesamtwirtschaftliche Angebot 143
7.5.1 Lucas-Angebotsfunktion als Erwartungserweiterte AS-Kurve (EAS) 144
7.5.1.1 Zeitlich fixierte Nominallöhne (Neue Keynesianische Makroökonomik) 144
7.5.1.2 Unvollständige Informationen (Neue Klassische Makroökonomik) 150
7.5.2 Nachfragestörungen im EAS-AD-Modell 154
7.5.2.1 Beispiel 1: Wirkung eines nicht vorhergesehenen Nachfrageanstiegs bei zeitweise fixen Tariflöhnen (NKM) 154
7.5.2.2 Beispiel 2: antizipierte geldpolitische Maßnahme 157
7.6 Kommentierte Literaturhinweise 159
Literaturverzeichnis 161
8 Instabilitäten: Konjunktur, Inflation, Finanzkrisen 163
Gliederung 163
8.1 Bestandteile gesamtwirtschaftlicher Instabilitäten und von Finanzkrisen 165
8.2 Inflation 166
8.2.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung 166
8.2.2 Inflationsursachen 170
8.2.2.1 Überblick 170
8.2.2.2 Inflation und Geldmengenwachstum 172
8.2.2.3 Neu-keynesianisches Inflationsmodell 173
8.2.2.4 Empirische Evidenz 175
8.2.3 Inflationswirkungen 176
8.2.3.1 Umverteilungseffekte 176
8.2.3.2 Einkommens- und Beschäftigungseffekte 179
8.2.3.3 Allokations- und Wachstumseffekte 184
8.2.3.4 Erwartungsbildung und Antizipation 188
8.2.4 Inflation und Glaubwürdigkeit der Geldpolitik 194
8.2.4.1 Modellrahmen und Spielsequenz 194
8.2.4.2 Modelllösung 196
8.2.4.3 Wie bedeutend ist der Inflationsbias? 199
8.3 Konjunktur 200
8.3.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung 200
8.3.2 Systematik und Entwicklungslinien von Konjunkturtheorien 203
8.3.3 Monetäre Konjunkturtheorien 205
8.3.3.1 Monetaristisches Konjunkturmodell 205
8.3.3.2 Neu-Klassische Konjunkturtheorie 207
8.3.4 Realwirtschaftliche Konjunkturtheorien 209
8.3.4.1 Multiplikator-Akzelerator-Modell 209
8.3.4.2 Modelle der „Real Business Cycles“ 210
8.3.5 Emprische Evidenz 212
8.4 Finanzkrisen 213
8.4.1 Definition, Erscheinungsformen und Indikatoren 213
8.4.2 Bankenkrisen 215
8.4.2.1 Spekulativer versus fundamentaler Bank-Run 215
8.4.2.2 Ansteckungseffekte auf Interbankenmärkten und Bankenpanik 220
8.4.3 Zahlungsbilanzkrisen 225
8.4.3.1 Ursachen von Währungskrisen I: Rolle öffentlicher Budgetdefizite 226
8.4.3.2 Ursache von Währungskrisen II: Spekulative Attacken 234
8.4.3.3 Ursache von Währungskrisen II: Die Rolle von Auslandsverbindlichkeiten 240
8.4.3.4 Internationale Krisenübertragung I: Fundamentale Verflechtungen 244
8.4.3.5 Internationale Krisenübertragung II: Ansteckung durch Erwartungsänderung 250
8.4.3.6 Modelle der dritten Generation 255
8.4.4 Staatsschuldenkrisen 256
8.4.4.1 Modellrahmen und Gleichgewichte 256
8.4.4.2 Fundamentale versus spekulative Staatsschuldenkrise 259
8.5 Stabilitätspolitik und Finanzmarktregulierung 260
8.5.1 Gegenstand und Ausprägungen 260
8.5.2 Theorie der Stabilitätspolitik 262
8.5.2.1 Fragestellungen und Konzeptionen der Stabilitätspolitik 262
8.5.2.2 Diskretion versus Regelbindung 264
8.5.2.3 Inflationsziele 267
8.5.2.4 Zins- versus Geldbasissteuerung 269
8.5.2.5 Geldpolitisches Instrumentarium 271
8.5.3 Theorie der Finanzmarkregulierung und Bankenaufsicht 274
8.5.3.1 Fragestellungen und Konzeptionen 274
8.5.3.2 Anreizwirkungen von Mindesteigenkapitalregulierungen 274
8.5.3.3 Lender of last resort: Einlagenversicherung versus Notenbank 276
8.5.3.4 Nationale versus supranationale Bankenaufsicht 281
8.6 Kommentierte Literaturhinweise 282
Literaturverzeichnis 283
9 Wachstum und Entwicklung 291
Gliederung 291
9.1 Definition und Messung 293
9.1.1 Wachstum 293
9.1.2 Entwicklung 295
9.1.3 Stilisierte Fakten 300
9.2 Postkeynesianische Wachstumstheorie 303
9.3 Neoklassische Wachstumstheorie 306
9.3.1 Konstante Technik 306
9.3.1.1 Neoklassische Produktionsfunktion 306
9.3.1.2 Übergangswachstum 308
9.3.1.3 Steady-State-Wachstum 310
9.3.2 Exogener technischer Fortschritt 313
9.3.2.1 Technischer Fortschritt und Produktionsfunktion 313
9.3.2.2 Übergangs- und Steady-State-Wachstum 315
9.3.2.3 Wachstumsrechnung 316
9.3.3 Humankapitalbildung 317
9.3.4 Optimales Wachstum 318
9.3.4.1 Optimale Sparquote 318
9.3.4.2 Optimale Wachstumsdynamik 321
9.4 Theorien endogenen Wachstums 323
9.4.1 Endogenes Wachstum bei konstanter Technik 324
9.4.1.1 Konstante Grenzproduktivität des Kapitals 324
9.4.1.2 Humankapitalallokation 325
9.4.2 Endogener technischer Fortschritt 326
9.4.2.1 Externe Effekte der Sachkapitalbildung 326
9.4.2.2 Investitionen in Forschung und Entwicklung 327
9.4.3 Wachstumspolitische Implikationen 330
9.5 Entwicklungsökonomik 331
9.5.1 Bevölkerungswachstum – ein Entwicklungshemmnis? 332
9.5.2 Dualismus und Strukturwandel 333
9.5.2.1 Traditioneller Sektor 336
9.5.2.2 Moderner Sektor 337
9.5.2.3 Wachstumsdynamik des Strukturwandels 339
9.5.3 Ersparnislücken und Sachkapitalbildung 341
9.5.4 Humankapitalmangel und Ausbildungsinvestitionen 343
9.5.5 Konvergenz, Divergenz und Armutsfallen 346
9.5.6 Technologische Lücken und Technologiediffusion 350
9.6 Wachstumsfördernde Entwicklungspolitik 353
9.6.1 Binnenwirtschaftliche Reformen 354
9.6.1.1 Privatisierung und Deregulierung 354
9.6.1.2 Finanzmarktliberalisierung 356
9.6.1.3 Institutionelle Reformen 357
9.6.2 Außenwirtschaftliche Öffnung 359
9.6.2.1 Internationaler Güterhandel 360
9.6.2.2 Internationaler Kapitalverkehr 364
9.6.3 Entwicklungszusammenarbeit 373
9.6.3.1 Kapitalhilfe 374
9.6.3.2 Handelshilfe 377
9.7 Armutsmindernde Entwicklungspolitik 379
9.8 Kommentierte Literaturhinweise 381
Literaturverzeichnis 383
10Geld und Kredit 390
Gliederung 390
10.1 Grundlagen der Geld- und Kredittheorie 392
10.1.1 Funktionen von Geld und Kredit 392
10.1.1.1 Tauschmittelfunktion 392
10.1.1.2 Rechenmittelfunktion 398
10.1.1.3 Wertaufbewahrungsmittelfunktion 399
10.1.2 Evolution monetärer Institutionen 399
10.1.2.1 Entstehung von Geld 399
10.1.2.2 Erscheinungsformen des Geldes 401
10.1.3 Definition monetärer Aggregate 403
10.1.3.1 Geldmengenkomponenten im Überblick 403
10.1.3.2 Zentralbankgeldmengenkonzepte 405
10.1.3.3 Geldmengenaggregate 406
10.2 Geld- und Kreditnachfrageverhalten 409
10.2.1 Tauschmittelfunktion und Transaktionskassenhaltung 409
10.2.1.1 Einkommensabhängigkeit der Kassenhaltung 409
10.2.1.2 Kassenhaltung und Transaktionskostenminimierung 411
10.2.2 Wertaufbewahrungsfunktion, Kassenhaltung und Kreditnachfrage 412
10.2.2.1 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei sicheren Kurserwartungen 412
10.2.2.2 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei unsicheren Erwartungen 415
10.2.2.3 Portfoliowahl und Kreditaufnahme 418
10.2.3 Vermögenstheoretischer Ansatz der Geldnachfrage 419
10.2.4 Transaktionskosten und kurzfristige Geldnachfrage 421
10.2.5 Empirische Ergebnisse 422
10.3 Geld- und Kreditangebotsprozesse 423
10.3.1 Erklärungsansätze von Geschäftsbanken 423
10.3.1.1 Geschäftsbanken als Überwacher von Kreditausfallrisiken 424
10.3.1.2 Geschäftsbanken als Versicherer gegen Liquiditätsrisiken 428
10.3.2 Geschäftsbankenverhalten 431
10.3.2.1 Optimale Liquiditätsreserve 432
10.3.2.2 Optimale Eigenkapitalhaltung 433
10.3.3 Entstehung und Verwendung von Basisgeld 434
10.3.4 Geldschöpfungsmechanik im Geschäftsbankensektor 436
10.3.5 Geldangebotsmodelle 438
10.3.5.1 Mechanistische Geldangebotstheorie 438
10.3.5.2 Kreditmarktmodell des Geldangebots 439
10.3.5.3 Empirische Relevanz 445
10.4 Preisbildung auf Finanzmärkten 446
10.4.1 Determinanten des Interbankenzinssatzes 446
10.4.2 Erklärungsansätze der zeitlichen Zinsstruktur 449
10.4.2.1 Erwartungstheorie 450
10.4.2.2 Marktsegmentationstheorie 451
10.4.2.3 Liquiditätspräferenztheorie 452
10.4.3 Inflation und Nominalzins 453
10.4.4 Determinanten des allgemeinen Finanzmarktgleichgewichts 454
10.5 Transmission monetärer Impulse 455
10.5.1 Fragestellungen und Systematik von Transmissionstheorien 455
10.5.2 Vermögenstheoretischer Transmissionsansatz 457
10.5.2.1 Modellannahmen und Portfoliogleichgewicht 457
10.5.2.2 Kurzfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Vermögensmärkte 461
10.5.2.3 Mittel- und langfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Gütermärkte 462
10.5.3 Kredittheoretischer Transmissionsansatz 463
10.6 Theorien der Geldpolitik 468
10.6.1 Wahl der Geldverfassung 468
10.6.2 Strategien der Geldpolitik 470
10.6.3 Indikatoren und Zwischenziele der Geldpolitik 472
10.6.4 Geldpolitische Instrumente 474
10.7 Kommentierte Literaturhinweise 475
Literaturverzeichnis 476
11Währung und Internationale Finanzmärkte 481
Gliederung 481
11.1 Zahlungsbilanz und Devisenmarkt 483
11.2 Zahlungsbilanzausgleich bei festen und flexiblen Wechselkursen 489
11.3 Entwicklung ausgewählter Teilbilanzen 496
11.3.1 Handelsbilanz 496
11.3.1.1 Relative Preise 496
11.3.1.2 Einkommen 500
11.3.2 Kapitalbilanz 503
11.3.2.1 Integration der Finanzmärkte 503
11.3.2.2 Wertpapiertransaktionen und Finanzkredite 505
11.3.2.3 Finanzderivate 511
11.3.2.4 Direktinvestitionen 513
11.3.2.5 Finanzmarktintegration und Wohlfahrtseffekte 514
11.3.3 Währungsreserven (Devisenbilanz) 516
11.4 Wechselkursentwicklung 519
11.4.1 4.1. Kaufkraftparität 519
11.4.2 Finanzmarktansätze der Wechselkursbestimmung 522
11.4.2.1 Monetärer Ansatz mit kurzfristig flexiblen Güterpreisen 524
11.4.2.2 Monetärer Ansatz mit kurzfristig rigiden Güterpreisen 525
11.4.2.3 Portfolioansatz 528
11.4.3 Spekulative Blasen 534
11.4.4 Fundamentalisten und Chartisten 535
11.5 Stabilisierungspolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen 536
11.5.1 Geld- und Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen 540
11.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen 542
11.5.3 Erweiterungen des Grundmodells 544
11.6 Währungskrisen 548
11.6.1 Krisenmodelle der ersten Generation 548
11.6.2 Krisenmodelle der zweiten Generation 551
11.6.3 Krisenmodelle der dritten Generation 555
11.7 Währungssysteme und Währungspolitik 557
11.7.1 System von Bretton Woods 558
11.7.2 Flexible Wechselkurse 560
11.7.3 Europäischer Währungsverbund 565
11.7.4 Wechselkursbindung und Currency Boards 568
11.7.5 Währungspolitische Institutionen 570
11.8 Kommentierte Literaturhinweise 573
Literaturverzeichnis 575
Stichwortverzeichnis 579

Erscheint lt. Verlag 4.4.2019
Zusatzinfo XV, 574 S. 1 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik
Schlagworte Geld und Kredit • Internationale Wirtschaftsbeziehungen • Kompendium der Wirtschaftpolitik und Wirtschaftstheorie • Konjunktur, Inflation, Finanzkrisen • Makroökonomik • Mikroökonomik • Monetäre Ökonomik • Währung und internationale Finanzmärkte. • Wirtschaftspolitik • Wirtschaftstheorie
ISBN-10 3-658-21532-1 / 3658215321
ISBN-13 978-3-658-21532-3 / 9783658215323
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