Psychologische Gutachten im Familienrecht (E-Book) -  Katrin Lack,  Anke Hammesfahr

Psychologische Gutachten im Familienrecht (E-Book) (eBook)

Handbuch für die rechtliche und psychologische Praxis
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2019 | 1. Auflage
412 Seiten
Reguvis Fachmedien GmbH (Verlag)
978-3-8462-0912-7 (ISBN)
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge - vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung - und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen. Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können. Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u. a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen des Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.

Autoreninfo: Richterin am Amtsgericht Dr. Katrin Lack, Dipl.-Psych. Anke Hammesfahr, Fachpsychologin und Supervisorin für Rechtspsychologie, Psychologische Psychotherapeutin, Mediatorin

Cover 1
Titelei 5
Impressum 6
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Autorinnen 19
Abkürzungsverzeichnis 21
Teil I: Verfahrensrecht und Gutachtenerstattung 25
A. Das Gutachten im familiengerichtlichen Verfahren 27
I. Erfordernisse eines Gutachtens für die familiengerichtliche Entscheidung 27
II. Das familiengerichtliche Verfahren 31
1. Verfahrenseinleitung 31
a) Antragsverfahren 31
b) Amtsverfahren 32
c) Antrags- und Amtsverfahren 34
2. Verfahrensbeteiligte 35
3. Recht auf rechtliches Gehör 35
4. Amtsermittlungsgrundsatz 36
5. Verfahrensdauer 38
a) Vorrang- und Beschleunigungsgrundsatz 38
b) Beschleunigungsrüge und Beschleunigungsbeschwerde 40
6. E instweilige Anordnung 43
7. Rechtsmittel 46
III. Auswahl des Sachverständigen 48
1. E ignung des Sachverständigen 48
a) Verfahren nach § 151 Nr. 1 bis 3 FamFG 49
b) Verfahren nach § 151 Nr. 6 bis 7 FamFG 51
c) Verfahren nach § 151 Nr. 4 bis 5 und 8 FamFG 51
2. Anhörung der Beteiligten vor der Auswahl des Sachverständigen 51
IV. Beweisbeschluss 54
1. Frei- und Strengbeweisverfahren 54
2. Gutachtenauftrag 54
a) Gutachtenform 54
b) Gutachtenthema 55
c) Entscheidungsorientierte Gutachten 58
d) Lösungsorientierte Gutachten 59
e) Methodenkritische Stellungnahme 67
3. Fristsetzung 67
4. Einbeziehung von Beteiligten und Dritten in die Exploration 69
a) Eltern, Vormund und Ergänzungspfleger 73
b) Kind 75
c) Bezugspersonen des Kindes 79
d) Verfahrensbeistand 81
e) Jugendamt und Familienhilfe 81
f) Umgangspfleger und Umgangsbegleiter 83
g) Ärzte, Therapeuten und Beratungsstellen 84
5. Dolmetscher 86
6. Kostenvorschuss 86
7. Anfechtbarkeit des Beweisbeschlusses 87
V. Pflichten des Sachverständigen 89
1. Pflicht zur Gutachtenerstattung 89
2. Weitere Pflichten des Sachverständigen 89
3. Folgen bei Pflichtverstößen 91
a) Ordnungsgeld 91
b) Beschränkung und Wegfall des Vergütungsanspruchs 92
c) Kostenauferlegung 93
d) Herausgabeanordnung 93
VI. Förderung und Überwachung der schriftlichen Begutachtung durch das Gericht 94
VII. Mündliche Erörterung des schriftlichen Sachverständigengutachtens 95
VIII. Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen 98
IX. Entpflichtung des Sachverständigen 103
X. Verwertung des Gutachtens 104
1. Verwertbarkeit und Verwertung des Gutachtens 104
2. Abweichen von den Empfehlungen des Sachverständigen 106
3. Ergänzungs-, Zweit-, Ober- und Privatgutachten 107
XI. Vergütung des Sachverständigen 110
1. Vergütungsanspruch dem Grunde und der Höhe nach 110
2. Fälligkeit des Vergütungsanspruchs und Vorschuss 115
3. Frist zur Geltendmachung des Vergütungsanspruchs 116
4. Beschränkung oder Wegfall des Vergütungsanspruchs 117
a) Beschränkung des Vergütungsanspruchs 117
b) Wegfall des Vergütungsanspruchs 119
5. Festsetzungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten 119
XII. Verfahrenswert 121
B. Erstattung des Gutachtens 123
I. Qualifikation des Sachverständigen 123
1. Basale Qualifikationsanforderungen 123
2. Weitere, häufig erforderliche Qualifikationen 125
3. In speziellen Fällen erforderliche besondere Qualifikationen 129
a) Mediation 129
b) Aussagepsychologische Begutachtung 130
c) Begutachtung im interkulturellen Kontext 132
4. Fort- und Weiterbildungsbildungswege zum psychologischen Sachverständigen im Familienrecht 132
II. Ablauf der Begutachtung und Durchführung der psychologischen Untersuchung 135
1. Auftragsannahme 135
2. Kontaktaufnahme zu den Beteiligten 136
3. Aktenanalyse, Aktenauszug 137
4. Ableitung der psychologischen Fragen aus den Fragen des Familiengerichts 139
5. Untersuchungsplanung 140
6. E xplorationen und Testdurchführungen 142
a) Exploration mit Eltern 142
b) Testverfahren zur Anwendung bei Eltern 146
c) Exploration mit Kindern 148
d) Testverfahren zur Anwendung bei Kindern 153
7. Interaktionsbeobachtungen 159
8. Datenerhebung bei Dritten 166
9. Abschlussgespräche, Reflexionsgespräche 169
10. Vorgehen bei lösungsorientierten Gutachten bzw. Hinwirken auf Einvernehmen 170
III. Das schriftliche Gutachten 177
1. Formaler Rahmen 177
2. Darstellung der Ergebnisse der psychologischenUntersuchung 178
a) Aktenanalyse 178
b) Explorationen 178
c) Testverfahren 179
d) Interaktionsbeobachtungen 180
e) Drittinformationen 181
3. Befund 181
4. Beantwortung der Fragestellung des Familiengerichts 184
5. Literaturverzeichnis und Anhang 185
IV. Psychologische Konzepte und Operationalisierungen 186
1. Kindeswohl 186
2. Kindeswohlgefährdung 187
3. E rziehungsfähigkeit 191
4. Bindung 194
5. Kindeswille 202
V. Familiengerichtliche Begutachtung iminterkulturellen Kontext 205
1. Ethnopsychologische Vorüberlegungen 205
2. Besondere Entwicklungsherausforderungen im Migrations- und Akkulturationsprozess 210
3. Besonderheiten bei der Durchführung der psychologischen Untersuchung 211
a) Dolmetschereinsatz 211
b) Kulturell bedingte Besonderheiten der Kommunikation 212
c) Einsatz von Testverfahren 212
d) Kulturell bedingte Besonderheiten bei Hausbesuchen und Interaktionsbeobachtungen 213
Teil II: Einzelne Kindschaftssachen 215
Elterliche Sorge 217
A. Grundlagen zur elterlichen Sorge 219
I. Inhaber der elterlichen Sorge 219
II. Umfang der elterlichen Sorge 220
III. Maßstäbe kindschaftsrechtlicher Entscheidungen 222
B. Übertragung der elterlichen Sorge bei Getrenntleben der Eltern, § 1671 BGB 225
I. Rechtliche Grundlagen 225
1. Beibehaltung der gemeinsamen elterlichen Sorge nach Trennung und Scheidung 225
2. Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil zur alleinigen Ausübung 228
a) Einigkeit der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern 228
b) Keine Einigkeit der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern 229
c) Kein Regelungsbedürfnis aufgrund anderer Vorschriften 232
3. Übertragung der elterlichen Sorge auf den nicht mit der Mutter verheirateten Vater 234
4. Abgrenzung zur Übertragung der Entscheidungsbefugnis nach § 1628 Satz 1 BGB 235
5. Verfahrensbeendigung 236
II. Psychologische Fragestellungen 239
1. Allgemeine Kriterien 239
2. Kriterien auf Seiten der Eltern 240
a) Erzieherische Basiskompetenzen 240
b) Förderkompetenzen 240
c) Feinfühligkeit und emotionale Responsivität 240
d) Lenkung und Grenzsetzung 241
e) Bindungstoleranz 241
f) Kooperation auf der Elternebene 241
3. Kriterien auf Seiten des Kindes 244
a) Bindungen und Beziehungen des Kindes 244
b) Kontinuität 246
c) Wille des Kindes 247
C. Maßnahmen zur Abwendung der Kindeswohlgefährdung, §§ 1666, 1666a BGB 249
I. Rechtliche Grundlagen 249
1. Verfassungsrechtlicher Rahmen 249
2. Kindeswohlgefährdung 250
a) Definition des Begriffs „Kindeswohlgefährdung“ aus juristischer Sicht 250
b) Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung 251
c) Gegenwärtigkeit der Kindeswohlgefährdung 252
d) Keine Abhilfemöglichkeit bzw. -fähigkeit der Eltern 254
3. Gerichtliche Maßnahmen zur Abwendung der Kindeswohlgefährdung 254
4. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 255
a) Geeignetheit der Maßnahme 256
b) Erforderlichkeit der Maßnahme 258
c) Angemessenheit der Maßnahme 259
5. Verfahrensbeendigung 260
II. Psychologische Fragestellungen 262
1. Definition des Begriffs „Kindeswohlgefährdung“ aus psychologischer Sicht 262
2. Ressourcen und Einschränkungen der Erziehungskompetenzen der Eltern 263
3. Bereitschaft und Fähigkeit der Eltern zur Abwehr festgestellter Gefährdungen 266
4. Bindungsentwicklung des Kindes 268
5. Bewältigungsressourcen, Schutzfaktoren und Resilienz des Kindes 270
6. Sozial-emotionale und kognitive Entwicklung des Kindes, Entwicklungsauffälligkeiten und/oder manifeste Störungen 271
D. Entscheidungen über die Herausgabe bzw. den Verbleib von Pflegekindern, § 1632 BGB 277
I. Rechtliche Grundlagen 277
1. Pflegekindschaft 277
2. Herausgabeverlangen der Sorgeberechtigten, § 1632 Abs. 1 BGB 278
3. Verbleibensanordnung oder Rückführung, § 1632 Abs. 4 BGB 279
a) Maßstab für die Verbleibensanordnung bei angestrebter Rückführungin die Herkunftsfamilie 280
b) Maßstab für die Verbleibensanordnung bei beabsichtigtem Wechsel der Pflegefamilie 282
c) Pflegeverhältnis auf Dauer vs. zeitliche Befristung einer Verbleibensanordnung 283
4. Verfahrensbeendigung 285
II. Psychologische Fragestellungen 286
1. Prognosefaktoren gelingender Rückführungen 286
2. Ressourcen und Einschränkungen der Erziehungskompetenzen der Eltern 286
3. Bindungen des Kindes 288
4. Bewältigungsressourcen des Kindes 292
5. Wille des Kindes 293
Umgang 295
E. Grundlagen zum Umgangsrecht 297
I. Zweck von Umgangskontakten 297
II. Anwendbare Regelungen und Prüfungsmaßstäbe 297
F. Entscheidungen zum Umgang des Kindes mit seinen Eltern, § 1684 BGB 299
I. Rechtliche Grundlagen 299
1. Rechtsnatur des Umgangsrechts nach § 1684 BGB 299
2. Umgang des Kindes mit voneinander getrenntlebenden Eltern 300
3. Umgang des fremduntergebrachten Kindes mit seinen leiblichen Eltern 306
4. Umgangspflegschaft 308
5. Umgangsbeschränkung 310
6. Umgangsausschluss 314
8. Verfahrensbeendigung 316
II. Psychologische Fragestellungen 321
1. Umgang des Kindes mit dem getrenntlebenden Elternteil 321
a) Ressourcen und Einschränkungen des betreuenden Elternteils 322
b) Ressourcen und Einschränkungen des umgangsbegehrenden Elternteils 326
c) Konfliktdynamik, Kommunikation und Kooperation auf der Elternebene 329
d) Bindungs- und Beziehungsbedürfnisse des Kindes 331
e) Belastungen und Bewältigungsstrategien des Kindes 333
f) Wille des Kindes 334
2. Umgang des fremduntergebrachten Kindes mit den leiblichen Eltern 338
a) Ressourcen und Einschränkungen der leiblichen Eltern 339
b) Ressourcen und Einschränkungen der Pflegeeltern 340
c) Beziehung zwischen den Herkunftseltern und den Pflegeeltern 341
d) (Bindungs-)Bedürfnisse des Kindes 342
e) Vorbelastung und Belastungsreaktionen des Kindes 345
f) Wille des Kindes 347
G. Entscheidungen zum Umgang des Kindes mit seinen Großeltern, Geschwistern und Bezugspersonen, § 1685 BGB 351
I. Rechtliche Grundlagen 351
1. Rechtsnatur des Umgangsrechts nach § 1685 BGB 351
2. Maßstab und Ausgestaltung der Umgangsregelung 352
3. Umgangsbeschränkungen 354
4. Verfahrensbeendigung 354
II. Psychologische Fragestellungen 356
H. Entscheidungen zum Umgang des Kindes mit seinem leiblichen, nicht rechtlichen Vater, § 1686a BGB 359
I. Rechtliche Grundlagen 359
1. Entstehungsgeschichte des § 1686a BGB 359
2. Rechtsnatur des Umgangsrechts nach § 1686a BGB 359
3. Maßstab und Ausgestaltung der Umgangsregelung 361
4. Umgangsbeschränkungen 365
5. Verfahrensbeendigung 366
II. Psychologische Fragestellungen 367
Wechselmodell 369
I. Gerichtliche Anordnung des Wechselmodells 371
I. Rechtliche Grundlagen 372
1. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Anordnung desWechselmodells 372
2. Auswirkungen der Zuordnung zum Umgangs- bzw. Sorgerecht 375
3. Kritik an der bestehenden Rechtslage 376
4. Reformbedarf 377
II. Psychologische Fragestellungen 379
1. Paritätische Betreuung im Wechselmodell 379
2. Kriterien auf Seiten der Eltern 379
3. Kriterien auf Seiten des Kindes 382
Abänderung gerichtlicher Entscheidungen und gerichtlich gebilligter Vergleiche 385
J. Überprüfungs- und Abänderungsverfahren, § 1696 BGB, § 166 FamFG 387
I. Rechtliche Grundlagen 387
1. Aufhebung getroffener kindesschutzrechtlicher Maßnahmen 387
2. Überprüfung und Abänderung nach Absehen vo nMaßnahmen nach §§ 1666, 1666a BGB 388
3. Abänderung einer gerichtlichen Entscheidung oder eines gerichtlich gebilligten Vergleichs 389
II. Psychologische Fragestellungen 391
Anhang 393
Gesetzestexte 393
I. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 393
II. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) 397
III. Zivilprozessordnung (ZPO) 400
IV. Gesetz über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten (Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz – JVEG) 404
V. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) 411
Literaturverzeichnis 413
Stichwortverzeichnis 429

Erscheint lt. Verlag 14.2.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
ISBN-10 3-8462-0912-0 / 3846209120
ISBN-13 978-3-8462-0912-7 / 9783846209127
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