Eine abenteuerliche Reise ins tiefste Afrika (eBook)

Die Straße der Elefanten 1 - Abenteuerroman
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
264 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-3749-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Eine abenteuerliche Reise ins tiefste Afrika -  William Quindt
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Roger Robin erhält den Auftrag, einen legendären Elefantenfriedhof in Afrika zu suchen und das wertvolle Elfenbein zu bergen. Auf seiner Expedition begegnet er der faszinierenden Schönheit Yala, die ihm hilft, den geheimnisvollen Kontinent besser zu verstehen. Sie scheint mit den Wildtieren ihrer Heimat kommunizieren zu können und verfügt allem Anschein nach sogar über magische Kräfte. Rechtzeitig genug erkennt Roger, dass er im Begriff ist, ein Naturparadies unwiederbringlich zu zerstören. Auch sein Herz ist längst der faszinierenden Wildnis verfallen... William Quindt hat mit 'Die Straße der Elefanten' einen mitreißenden Roman verfasst, der die Leser sofort in seinen Bann zieht. Sein überzeugendes Engagement für eine intakte Natur und nachhaltigen Tierschutz sind zugleich hochspannend und zeitlos modern. Das größte Abenteuer meines Lebens begann damit, dass ich an einem grauen, wolkenverhangenen Hamburger Oktobertag plötzlich eine gewaltige Auflehnung gegen mein allzu zahmes Leben verspürte, dass mich Platzangst, Herbstpsychose, Torschlusspanik und Ich-weiß-nicht-was überfielen und mich beutelten wie eine Hundemeute einen verstört sich duckenden und wild und wütend um sich schnappenden Fuchs. Am Tag zuvor hatte ich Geburtstag gefeiert, siebenundvierzig Jahre alt war ich geworden, drei Jahre also nur noch, und ich hatte ein halbes Jahrhundert vollendet. Ich wurde alt, gewiss, unglaublich, unfassbar alt, aber ich hatte gelacht, ich hatte getrunken, ich hatte die Platte mit den kanadischen Coureurliedern aufgelegt, ich hatte aus vollem Hals mitgesungen: »La riviere de Loup est longue et large, la riviere de Loup est large partout ...« Ich hatte gelacht, ich hatte gesungen, ich hatte sehr viel getrunken, und Eva, die auf meinem Schoß saß, hatte mit mir gesungen, gelacht und gezecht. Ich war sehr ausgelassen, bis sich irgendwann, irgendwie an diesem Tag doch ein Stachel in mein Fleisch drückte: Mir wurde klar, dass ich alt wurde. Kein junger Mensch kann sich vorstellen, dass er einmal fünfzig Jahre alt wird. Und wenn auch - ganz gewiss ahnt er nicht, dass der tiefe, süße Sang seines Blutes nicht mit den Jahren versiegt, dass im Gegenteil jede Sucht seines Herzens lockender und süchtiger wird, dass die Reben des Herbstes würziger und berauschender sind als die bunten Blüten der frühlingshaft jungen Tage. Ich wurde alt - und ich hatte immer noch das gleiche heiße, süchtige Herz! Und ich fühlte mich wie ein Hund an der Kette, seitdem ich vor einem Jahr in Britisch-Guyana den guten Professor Eduard Waldmüller an Halskragen und Hosenbund aus dem Morast des Essequibo gezogen hatte. Der Herr Professor hatte seinen Lebensretter, dem es nicht allzu rosig ging in jener Zeit, mitgenommen. Seit einem Jahr lebte ich neben ihm her als sein Assistent, präparierte Tausende von Vogelbälgen, einige Dutzend Arten und Unterarten von Wasserratten und gab mir die erdenklichste Mühe, die überreichen Ergebnisse der Forschungsreise des guten Professors in den gewünschten museumsreifen Zustand zu versetzen. Ich lebte gut, denn ich wurde nicht wie ein gewöhnlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter, sondern mehr als anständig bezahlt. Ich wohnte luxuriös an der Außenalster, ich aß in guten Restaurants, zweimal in der Woche ging ich mit meinem Mädchen ins Theater oder in die Oper, ins Varieté, ins Kino oder in eine stille Weinstube. Ich wurde alt, ich verspießerte, längst hatte ich im Spiegel entdeckt, dass meine schlanke Figur sich in der Gürtelgegend behaglich und höchst reputierlich auswölbte. Ich wurde alt, denn ich lag an der Kette und spürte sie nicht, spürte einzig nur das Angenehme an meiner Situation. Ich liebte Deutschland und die Deutschen, ich war in die Stadt Hamburg vernarrt, meine Arbeit freute mich - ich war zufrieden, ein wenig stolz sogar, es schien doch, als sei ich rastloser Herumtreiber zu geregelter bürgerlicher Arbeit fähig.

William Quindt, der aus einer bäuerlichen Familie stammte, verlor früh seine Eltern und schlug sich ab dem 15. Lebensjahr mit verschiedenen Berufen durchs Leben. Schließlich wurde er Journalist. Doch auch diese Tätigkeit gab er wieder auf, um - seiner 'Tiersehnsucht' folgend - Pressechef bei großen Zirkusunternehmen wie Sarrasani, Busch und anderen zu werden, mit denen er in der Folge ganz Europa bereiste. Weitere Reisen brachten ihn auch nach Afrika und Indien. William Quindt ist ein Autor, dessen besondere Begabung weit entfernt liegt von den Stoffgebieten und den Zielen üblicher Romanschreiber, ein Mann, der zu erzählen weiß von Tieren und Abenteuern, nicht nur, weil er das Leben der Tiere und die Gefahr der Abenteuer erlebt hat, sondern weil er sie liebt und mit seinem ganzen Herzen an ihnen hängt.

William Quindt, der aus einer bäuerlichen Familie stammte, verlor früh seine Eltern und schlug sich ab dem 15. Lebensjahr mit verschiedenen Berufen durchs Leben. Schließlich wurde er Journalist. Doch auch diese Tätigkeit gab er wieder auf, um – seiner "Tiersehnsucht" folgend – Pressechef bei großen Zirkusunternehmen wie Sarrasani, Busch und anderen zu werden, mit denen er in der Folge ganz Europa bereiste. Weitere Reisen brachten ihn auch nach Afrika und Indien. William Quindt ist ein Autor, dessen besondere Begabung weit entfernt liegt von den Stoffgebieten und den Zielen üblicher Romanschreiber, ein Mann, der zu erzählen weiß von Tieren und Abenteuern, nicht nur, weil er das Leben der Tiere und die Gefahr der Abenteuer erlebt hat, sondern weil er sie liebt und mit seinem ganzen Herzen an ihnen hängt.

Das größte Abenteuer meines Lebens begann damit, dass ich an einem grauen, wolkenverhangenen Hamburger Oktobertag plötzlich eine gewaltige Auflehnung gegen mein allzu zahmes Leben verspürte, dass mich Platzangst, Herbstpsychose, Torschlusspanik und Ich-weiß-nicht-was überfielen und mich beutelten wie eine Hundemeute einen verstört sich duckenden und wild und wütend um sich schnappenden Fuchs.

Am Tag zuvor hatte ich Geburtstag gefeiert, siebenundvierzig Jahre alt war ich geworden, drei Jahre also nur noch, und ich hatte ein halbes Jahrhundert vollendet. Ich wurde alt, gewiss, unglaublich, unfassbar alt, aber ich hatte gelacht, ich hatte getrunken, ich hatte die Platte mit den kanadischen Coureurliedern aufgelegt, ich hatte aus vollem Hals mitgesungen: »La riviere de Loup est longue et large, la riviere de Loup est large partout …«

Ich hatte gelacht, ich hatte gesungen, ich hatte sehr viel getrunken, und Eva, die auf meinem Schoß saß, hatte mit mir gesungen, gelacht und gezecht. Ich war sehr ausgelassen, bis sich irgendwann, irgendwie an diesem Tag doch ein Stachel in mein Fleisch drückte: Mir wurde klar, dass ich alt wurde. Kein junger Mensch kann sich vorstellen, dass er einmal fünfzig Jahre alt wird. Und wenn auch – ganz gewiss ahnt er nicht, dass der tiefe, süße Sang seines Blutes nicht mit den Jahren versiegt, dass im Gegenteil jede Sucht seines Herzens lockender und süchtiger wird, dass die Reben des Herbstes würziger und berauschender sind als die bunten Blüten der frühlingshaft jungen Tage. Ich wurde alt – und ich hatte immer noch das gleiche heiße, süchtige Herz!

Und ich fühlte mich wie ein Hund an der Kette, seitdem ich vor einem Jahr in Britisch-Guyana den guten Professor Eduard Waldmüller an Halskragen und Hosenbund aus dem Morast des Essequibo gezogen hatte. Der Herr Professor hatte seinen Lebensretter, dem es nicht allzu rosig ging in jener Zeit, mitgenommen. Seit einem Jahr lebte ich neben ihm her als sein Assistent, präparierte Tausende von Vogelbälgen, einige Dutzend Arten und Unterarten von Wasserratten und gab mir die erdenklichste Mühe, die überreichen Ergebnisse der Forschungsreise des guten Professors in den gewünschten museumsreifen Zustand zu versetzen. Ich lebte gut, denn ich wurde nicht wie ein gewöhnlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter, sondern mehr als anständig bezahlt. Ich wohnte luxuriös an der Außenalster, ich aß in guten Restaurants, zweimal in der Woche ging ich mit meinem Mädchen ins Theater oder in die Oper, ins Varieté, ins Kino oder in eine stille Weinstube. Ich wurde alt, ich verspießerte, längst hatte ich im Spiegel entdeckt, dass meine schlanke Figur sich in der Gürtelgegend behaglich und höchst reputierlich auswölbte. Ich wurde alt, denn ich lag an der Kette und spürte sie nicht, spürte einzig nur das Angenehme an meiner Situation. Ich liebte Deutschland und die Deutschen, ich war in die Stadt Hamburg vernarrt, meine Arbeit freute mich – ich war zufrieden, ein wenig stolz sogar, es schien doch, als sei ich rastloser Herumtreiber zu geregelter bürgerlicher Arbeit fähig. Blieb ich weiterhin so brav, so würde der Herr Professor für meine feste Anstellung sorgen, ich würde mir eine Dreizimmerwohnung kaufen und Eva heiraten, ein Mädel wie Milch und Blut, blonde Haare, blaue Augen, zwanzig Jahre alt, in mich verliebt wie ich in sie. Siebenundvierzig Jahre war ich, hatte eine gute Existenz und züchtete mir ein kleines Spießerbäuchlein – darum sang ich und lachte und zechte vergnügt bei der kleinen Geburtstagsfeier.

Aber am anderen Tag packte mich das heulende Elend. Alt war ich, dick wurde ich, faul war ich und bequem, es war eine Sünde, eine namenlose Schande. Ein Vierteljahrhundert lang hatte ich mich in allen mehr oder minder wilden Gegenden dieses Erdballs herumgetrieben, immer auf der Suche nach dem Schatz am Fuß des Regenbogens, immer wieder hatte ich mich gerüstet zur großen Fahrt, immer wieder hatte ich mich auf den weiten Weg begeben – dem Glück, meinen Träumen, meiner Sehnsucht nach. Und das alles, um hinter einem Präparatorentisch zu verfetten und zu vergreisen?

»La riviere de Loup …« – zum Teufel, wann würde ich endlich einmal wieder im Kanu sitzen und mit sanftem Paddelschlag zwischen den stummen Wänden der himmelhohen Douglastannen entlangtreiben? Wann würde ich endlich einmal wieder die Matrosen auf einem australischen Weizensegler das Shanty von Reuben Ranzo grölen hören? – Ein körperlicher Hunger stieg in mir auf nach dem monotonen »tanko-tank«, der Handtrommel eines Hindus, nach der zarten Schalmei kaukasischer Hirten, nach dem weinenden Banjo am nächtlichen Lagerfeuer argentinischer Gauchos, nach dem schellenklappernden Tamburin sterbender Indianervölker, nach den wilden Buschtrommeln, zu denen die getünchten Jungfrauen tanzen – devil und hell, ich war durch die Savannen geritten, durch die Urwälder gekrochen, über die Meere gesegelt, überall in der Welt hatte ich Freunde, die heute – so wie einst gemeinsam mit mir – ritten und segelten und jagten, die harte Schwielen in ihren breiten Händen hatten, sehr schlechte Manieren und goldene Herzen, die Männer waren, wie ich einer gewesen war – und die heute misstrauisch und verlegen meinem Bäuchlein, meinen manikürten Fingern, den Bügelfalten meiner Hosen und meiner blonden Puppe ausweichen würden. Verflucht – ich wurde alt. Und da nahm ich den Tisch und warf ihn mit allem, was auf seiner Platte war, an die entfernteste Wand des Zimmers. Es war mein Pech, dass just in diesem Augenblick der gute Professor Waldmüller zur Tür hereinkam. Das pulverisierte Arsen regnete auf die Dielen. Stopfnadeln, Messer und Pinzetten klirrten zu Boden. Der Balg eines Zigeunerhuhns – Opisthocomus hoazin christatus – landete zusammen mit dem eines Sezekornschen Langzungenvampirs in der Hängelampe. Die langen Ständer einer Jassana hatten sich in meinem Kittel verfangen, wütend riss ich sie los und behielt dabei eine Fußwurzel in der Hand. »Barbar!«, schrie der gute Professor schmerzlich auf. »Wüterich! Rüpel!«

Ich sah ihn an. Warum schimpfte er, ich war es doch, der den Ärger hatte, warum störte er mich in meiner schönen Wut? Und was verstand der Laboratoriumsmensch da schon von den Dingen, die mich quälten? – Also brüllte ich wütend und entschlossen zurück. Bei »Brillenschlange!«, und »Baumaffe!«, versuchte er einzulenken und die Situation zu retten, aber schon war ich allzu gut im Zeug und nicht mehr zu stoppen. Bei ›Mumiendirektor‹ klapperte er empört mit den Augendeckeln, und als ich ihn einen ›Aasjäger‹, einen ›Massenmörder‹, und die Stadt Hamburg eine Regentonne nannte – da erwachte der Stolz des Gelehrten und des Hanseaten in ihm, er schmiss mich raus, und eine halbe Stunde später waren wir in Frieden auseinandergegangen, das heißt, wir hatten uns mit den konventionellen Redensarten verabschiedet und uns keineswegs weiter beschimpft. Es war ein Abschied, wie er ernsthaften Männern würdig ist …

Ich stand auf der Straße, hatte ein gutes Zeugnis in der Tasche und meine Abrechnung – die betrug auf den Pfennig gerade mal fünfzig Mark. Aber ich hatte meinen Seelenfrieden wiedergefunden. Der gute Professor Eduard Waldmüller hatte sich fürstlich revanchiert für die kleine Gefälligkeit, dass ich ihn aus dem schlammigen Essequibo gezogen hatte – aber seine beste Tat mir gegenüber vollbrachte er doch damit, dass er mich von der Kette ließ just in der Stunde, als sie mir ins Fleisch schnitt. Vielen Dank, vielen herzlichen Dank, Herr Professor!

»La riviere de Loup …« – ich sang fröhlich in den grauen Morgen, entschlossen, noch heute ein neues Leben zu beginnen, oder vielmehr das alte, geliebte, unruhige mit neu gestärkten Nerven wieder aufzunehmen, von Stund an. Aber dazu war vor allem nötig, dass ich mich von den überaus lästigen fünfzig Mark befreite. Kann man mit fünfzig Mark ein neues Leben beginnen? Man kann das nicht – also machte ich mich auf, meine Finanzen insofern zu ordnen, als ich diesen störenden Restbestand, diesen peinlichen Fehlbetrag so schnell wie möglich verprasste.

Ich aß in meiner kleinen, feinen Weinstube, ein bisschen wehmütig, denn immerhin war es ein Abschied von gesegneten Fleischtöpfen – aber gut und ausreichend, eine Krebssuppe, gebackene Scholle, ein Kalbssteak auf Reis mit geschmorten Champignons, ein Stück Chester – trank eine Flasche Mosel dazu und zum Abschluss einen ausgezeichneten Mokka.

Dann schlenderte ich durch die Anlagen der alten Festungswälle – meine wanderlustigen Füße raschelten durch welkes Laub – hinab zu den Landungsbrücken. Der Strom tut mir gut, wenn ich uneins mit mir selbst bin. Ich bummelte ein wenig auf und ab, sah mich um, die Flussboote hatten ihren sommerlichen Betrieb längst eingestellt, aber an den Vorsetzen lagen noch Motorboote. Stolz wie ein Fürst ließ ich mich von einer solchen Wasserdroschke hinaus nach Blankenese fahren. Dort draußen kannte ich ein nettes kleines Lokal, in dem ich mir meine neunundzwanzig Arrakgrogs einverleiben wollte.

Ich trinke in zivilisierten Gegenden niemals mehr als neunundzwanzig Grogs, denn ich habe leider eine höchst unfeine Angewohnheit, die ebenso unweigerlich wie hemmungslos nach dem dreißigsten Grog zum Ausbruch kommt: Ich kann dann nämlich keine Eiersieder mehr sehen, ich meine diese schwarzen, runden, steifen Hüte, die mit Vorliebe von Kaufleuten, Maklern, Zeitungsmännern und Kriminalbeamten getragen werden. Diesen Komplex habe ich von Jimmy geerbt, meinem Kumpel, mit dem ich in Kolorado die Kühe des alten Stone brannte. Wenn Jimmy seine Schnäpse intus hatte, zog er den Colt und durchlöcherte sämtliche Eiersieder in der Umgebung, ganz gleich, ob sie am Wandhaken hingen oder auf den Glatzen ihrer Besitzer saßen. Ich...

Erscheint lt. Verlag 15.11.2018
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Abenteuer • Bergriesen • Dschungel • Himalaya • Indien • Liebe • Martin Kelter Verlag • See • Tierbücher • Tiere • Tierfreund • Tierparadies • Tierroman • Tierseele • Tigerjagden • weißen Elefanten • Wildnis
ISBN-10 3-7409-3749-1 / 3740937491
ISBN-13 978-3-7409-3749-2 / 9783740937492
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