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Die Abwesenheit (eBook)

Ein Märchen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
225 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75615-7 (ISBN)
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'Die vier Personen, der Alte, die Frau, der Soldat und der Spieler, bewegen sich in einer Art Phantasie-Topographie durch Kontinente und Zeiten. Sie sind aus dem Alltag ausgebrochen, sie wollen »im Unterwegssein zu Hause sein«. In den Unterhaltungen der vier, in ihren Aussprachen, Ansprachen, Ausbrüchen, Erwiderungen, Selbstgesprächen und Traumvisionen explizieren sie ihre eigene Geschichte; so »machen« sie das Märchen, seine Stille und »Unstille«.'



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

2


Die vier in dem Abteil haben zunächst in allem innegehalten. Der Spieler hat die Zigarette unangezündet im Mund und das Feuerzeug in der Hand. Der Soldat hat den Finger im geschlossenen Buch. Der alte Mann, die Spitze des Bleistifts zwar im Heft, aber untätig, läßt daran das CUMBERLAND sehen. Die junge Frau wartet ab, bis sie sich im Taschenspiegel weiter die Lippen nachziehen kann. Es ist, als dürfe vorderhand auch nichts mehr gesprochen werden. Das Schweigen verstärkt das Einverständnis. Nur die Frau blickt wie fragend von einem zum andern; sie ist auch die einzige, deren Kopf nicht hin zum Fenster gewendet ist. Dort draußen folgen binnen kurzem mehrere kleine Tunnels und Viadukte aufeinander. Danach, ohne daß Vegetation und Hausformen sich auffällig ändern, herrscht, wohl durch den freieren Himmel, ein anderes Licht. Der Zug, zuerst eine Zeitlang mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, wie aufgebrochen in eine ferne Metropole, hält dichtauf an vielen Stationen, wie bei einer Straßenbahn. Die Schienen haben sich freilich längst von der Straße getrennt und führen bald an Äckern und Wäldern vorbei, dann auch schon eine kleine Weile mitten dadurch. Es gibt kaum mehr Zusteigende; und an jeder Haltestelle verlassen ganze Massen den Zug, die sich schließlich, jeweils in Prozessionen, auf sich wiederholenden Landstraßen den in der Regel kilometerweit entfernten Kirchdörfern auf den immer gleichen Hügeln entgegenbewegen. Es kommt eine Station, eigentlich nur ein Unterstand im Grünen, wo der einzelne Mensch, der da, mit seiner Arbeiter-Aktentasche, aus dem Zug wie ins Dickicht entschwindet, so sehr als der letzte Mitpassagier wirkt, daß die Frau — inzwischen sogar sie zum Fenster gekehrt — jäh, mit dem Blick einer alten Angst, nach der Ausstiegsschnalle greift. Es ist der Greis, der sie zurückhält, indem er kurz den Kopf schüttelt — und dann stoppt auf dem zweiten Gleis auch schon der gar nicht so leere Gegenzug, und durch den Mittelgang trampelt eine Gruppe von durcheinanderschreienden Schülern. Und ebenso ist es der Alte, der auf der Weiterfahrt seine überraschend hohe Stimme erhebt, zu einem Wort für Wort deutlichen, jeden Krach übertönenden Singsang: »In der Kindheit der Völker begannen jenseits der Berge und Meere die unbekannten Länder. Man hatte Namen für sie, wußte aber nichts von dem Ort und der Lage. Nur die Himmelsrichtungen waren halbwegs sicher: Die Quellen des Nil, das war der Süden, der Kaukasus war etwa der Osten, das legendäre Atlantis der Westen, und der Norden, das war dann Ultima Thule. Kamen die Handelsfahrten und die Eroberungszüge, kam die Geschichte, kam, mit Gewalt und in Sprüngen, das Erwachsenen-Alter der Völker und entzauberte die Legenden der Kindheitsgeographie. Entfärbt die Quellen des Nil, die Gipfel des Kaukasus aus den einsamen Himmelhöhen herab auf ihren tatsächlichen Maßstab gebracht, abgedankt Thule als der Thronsitz am Ende der Welt, kein Atlantis wird je wieder auftauchen. Blieben freilich die Namen und gewannen in den Epen und Gesängen eine das Reich der Legenden erst mit Leben erfüllende Märchenkraft, und so strömten Euphrat und Tigris um so wirklicher aus dem Paradies, und landete Noahs Arche nach der Sintflut um so wirklicher auf dem Berg Ararat, und schwimmt das Kind Moses für immer in seinem Korb auf dem langsam fließenden Nil. Der Name ist der Gast der Wirklichkeit! — Ebenso haben wir in unserer Kindheit den paar kleinen Lieblingsorten Namen der Ferne gegeben, und so hieß der Bach am Rand der Viehweide, wo wir bei Regen unter einem Baum die Kartoffeln brieten, vielleicht Lethe oder Fluß des Vergessens, hingen die paar dünnen Lianen faustdick im Urwald am Amazonas, war der Felsen hinter dem Haus ein Ausläufer der Sierra Nevada, die wilden Lilien obenauf in Indianerfarben, führte der Durchschlupf der Gartenhecke in unsere Neue Welt. Und auch wir sind nun erwachsen, und alle Namen aus jener Zeit, ausnahmslos alle, sind außer Kraft. Auch wir haben nun eine Geschichte, und was damals war, in jener Zeit, ist durch keine Wiedertäuferei zu erneuern. Ich glaube nicht an eine Wiederholbarkeit jener Zeit — hätte auch jener Bach jetzt tatsächlich sich zum Fluß verbreitert, wären auch jene Lianen inzwischen unzerreißbar, stünde auch an der Stelle der Lilien plötzlich greifbar ein Apache oben auf dem Felskopf. Aber ich glaube immer noch, ja zum Unterschied von damals im Ernst, nicht im Spiel, an die Kraft der Orte. Ich glaube an die Orte, nicht die großen, sondern die kleinen, die unbekannten, im Ausland ebenso wie im Inland. Ich glaube an jene Orte, ohne Klang und ohne Namen, bezeichnet vielleicht allein dadurch, daß dort nichts ist, während überall ringsherum etwas ist. Ich glaube an die Kraft jener Orte, weil dort nichts mehr und noch nichts geschieht. Ich glaube an die Oasen der Leere, nicht abseits, sondern inmitten der Fülle hier. Ich bin gewiß, daß jene Orte, auch gar nicht leibhaftig betreten, immer neu fruchtbar werden, schon mit dem Entschluß des Aufbruchs und mit dem Sinn für den Weg. Ich werde dort nicht verjüngt werden. Wir werden dort nicht das Wasser des Lebens trinken. Wir werden dort nicht geheilt werden. Wir werden dort keine Zeichen sehen. Wir werden dort einfach gewesen sein. Wir werden auf einem Stück verrotteten Bohlenwegs, an in der Wildnis verrostenden Teppichstangen vorbei, dort hingegangen sein. Das Gras wird dort gezittert haben wie nur das Gras, der Wind dort wird geweht haben wie nur der Wind, die Ameisen werden durch den Sand gezogen sein als der Ameisenzug, die Regentropfen im Staub werden die unvergleichliche Form von Regentropfen im Staub angenommen haben: Wir werden an jenem Ort, auf den Fundamenten der Leere, einfach die Verwandlung der Dinge gesehen haben — in das, was sie sind. Schon unterwegs, nur durch unser Anschauen, wird ein starrer Halm zu schwanken begonnen haben, wird umgekehrt vor einem Baum unser Inneres für den Augenblick aufgewachsen sein zur entsprechenden Baumgestalt. Ich brauche jene Orte und — so hört nun das bei einem alten Menschen allerseltenste Wort — ich sehne mich nach ihnen. Und was will meine Sehnsucht? Nichts als Besänftigung.«

Im Verlauf seiner Ansprache hat sich die Witterung mehrmals geändert, im Wechsel zwischen Sonne und Regen, Windstille und Sturm, aprilhaft. Dem von dem Zug überquerten Fluß, kaum ein Rinnsal zwischen den Schotterbänken, folgt ein zweiter, sich wälzend mit trübem Hochwasser, der vielleicht nur der nächste Mäander des ersten ist. Wie so oft bei Lokallinien, liegen die Stationen in einem immer größeren Abstand. Mittendrin hat der Zug einmal lange auf offener Strecke gehalten. Der Wind ist dort so heftig gewesen, daß es den ganzen schweren Waggon immer wieder gerüttelt hat. Welke Blätter, Rindenstücke und Zweige sind gegen das Fenster geprallt. Als der Zug endlich anruckte, kreuzten da die Striche der Fahrt-Regentropfen jene der Wartezeit durch.

Die Ankunft geschieht auf einem Sackbahnhof, der, seltsam in der ländlichen Umgebung, gekennzeichnet ist von sehr vielen Schienensträngen. Diese enden sämtlich vor einer Betonbarriere und sind, bis auf die zwei glattgeschliffenen beidseits der Plattform, rostbraun. Der Bahnhof liegt in einer künstlichen Senke; hinaus führt eine steile Treppe, und die vier, der Soldat als Kofferträger der Frau, gehen da in der Gruppe, langsamer als die paar übrigen, von denen sonst keiner an dem Ort nicht zuhause ist. Aber auch die Neuankömmlinge sind sich ihres Wegs gewiß: Oben durch die Schwingtür des Schalterhauses getreten, wenden sie sich ohne Zögern in die von dem Spieler, der an der Spitze geht, nur kurz mit dem Arm angedeutete Richtung. Dort, jenseits einer unasphaltierten Fläche — nackte Erde mit ein bißchen stoppeligem Gras —, die an einen verlassenen Vieh- oder Wanderzirkusplatz erinnert, beginnt schon ein großer, sehr dichter Wald, die Stämme auf den ersten Blick bis tief hinein, wo dem Anschein nach Düsternis herrscht, wie beschneit, in Wirklichkeit aber weißhäutige Birken. Auf dem Platz stocken die vier dann, ein paar Schritte vor dem Waldsaum, vor einer Art Grenze: Hier ist der Übergang von der gelblichen Lehmfläche in den buckligen, unter den Füßen federnden schwarzen Torf. Dieser ist zudem deutlich erhaben,...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • Abwesenheit • Alltag • Fantasie • Frau • Gespräche • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Märchen • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Österreich • Peter Handke • Peter Handke Abwesenheit • Roman • Soldat • Spieler • ST 1713 • ST1713 • suhrkamp taschenbuch 1713 • Unterhaltungen • Visionen
ISBN-10 3-518-75615-X / 351875615X
ISBN-13 978-3-518-75615-7 / 9783518756157
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