Der Bildverlust oder Durch die Sierra de Gredos (eBook)
760 Seiten
Suhrkamp Verlag
978-3-518-75617-1 (ISBN)
Das Zentralmassiv mit dem Pico de Almanzor bildet eine bis in den Frühling hinein verschneite, fast zweihundert Gratkilometer lange Gipfelflur. Dorthin macht sich die Bankfrau aus einer nordwestlichen Flußhafenstadt auf den Weg. Sie will diese Bergkette durchqueren und dort in dem Manchadorf den Autor treffen, mit dem sie einen klassischen Lieferantenvertrag abgeschlossen hat: Sie, die mächtige Strippenzieherin mit den verschiedenen Namen, die nach einem tödlichen Verkehrsunfall der Eltern bei ihren Großeltern in einem wendischen Dorf aufwuchs, dann viel herumreiste und gar einmal als Starschauspielerin in einem berühmten Film mitspielte, bezahlt den Autor und kümmert sich um seine Geldgeschäfte; und er erzählt im Gegenzug ihre Geschichte nach vorgegebenen Regeln. Abschweifungen sind erlaubt, und als einziger Maßstab gilt: »mich erzählt werden spüren.«
Wir erfahren von den Begegnungen der wundersamen Abenteurerin mit den Menschen in der Sierra, vom Busfahrer und seinem Sohn, vom wandernden Steinmetz, dem Maultrommelspieler, vom Stadtrandidioten und nicht zuletzt vom Bruder, der lange im Gefängnis gesessen hat, und der Tochter, die verschwunden ist und doch immer wieder ganz anwesend in der Erinnerung und Sehnsucht. Vergangenheit und Zukunft, Jetztzeit und geträumte Zeit fließen ineinander in eine von den Bildern erhöhte Gegenwart. Peter Handke hat ein großes Sehnsuchtsbuch, ein Menschenbuch geschrieben.
<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Unglück</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linkshändige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch über die Müdigkeit</em> (1989), <em>Versuch über die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch über den geglückten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Große Fall</em> (2011), <em>Versuch über den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch über den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter über <em>Der Ritt über den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvernünftigen sterben aus </em>(1974), <em>Über die Dörfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wußten</em> (1992), über den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis daß der Tag euch scheidet </em>(2009) über das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die schönen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße</em> (...
Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«
1
Sie wünschte, es wäre ihre letzte Reise. Da, wo sie seit langem wohnte und ihre Arbeit hatte, war es ihr immer wieder neu und abenteuerlich genug. Land und Gegend waren andere als die ihrer Geburt, und sie hatte schon von Kind an in mehreren grundverschiedenen Landstrichen und Ländern gelebt.
Aufgewachsen bei vielreisenden oder eher vagabundierenden Großeltern, die mit jeder Grenze ihre Nationalität zu wechseln schienen, hing sie in der Jugend zeitweise ihrem abwesenden ostdeutschen Geburtsland nach, ihr vertraut aus keinerlei Erinnerung, vielmehr allein aus Erzählungen und später auch Träumen.
Nach einigen Besuchen in jenem Land studierte sie dann teilweise dort, sagen wir, in Dresden oder Leipzig, eine gute Fahrradstunde entfernt von ihrem Geburtsdorf, und in der Folge, einige Länder und zwei oder drei Erdteile danach, wurde sie da, zwei Autostunden weg von ihrem angeblichen, inzwischen abgerissenen und durch einen Neubau ersetzten Geburtshaus, dort sogar für ein paar Jahre ansässig, und arbeitete; damals noch nicht als Bankfrau.
Danach, nach wieder diesem und jenem anderen Land und Kontinent, Arbeiten und zwischendurch auch Vagabundieren, einem von dem einst ihrer Großeltern freilich verschiedenen — fast immer allein —, verlor die Geburtsgegend sich allmählich, unbemerkt, aus ihrem Sinn; spurlos verschwunden eines Tages aus ihrem Innern das ausgedehnte, großmächtige Deutschland, während von ihrem speziellen, kleinteiligen Deutschland eine Zeitlang wenigstens noch einige Spuren blieben, ein Bach mit den Schatten von Wasserläufern unten im Kieselbett, ein abgeerntetes Maisfeld, aus dessen Furchen die zerhäckselten Blätter aufwirbelten, ein in die steppenkalte Gegend verirrter Maulbeerstrauch.
Und auch diese kleinen Spuren schwanden. Die Bilder kamen nicht mehr von selber. Sie mußte sie vorsätzlich herbeirufen. Und so blieben sie ohne Bedeutung. Höchstens in manchen Traum griffen sie noch ein. Und dann verloren sie sich auch aus den Träumen. Das Land ging ihr nicht mehr nach. Sie hatte kein Land mehr, auch kein anderes, auch nicht das jetzt hier. Und das war ihr nur recht. Wie recht ihr das war! Wie geformt und bloß zusätzlich verschönt sie, und nicht bloß ihr Gesicht, war von den Ewigkeiten in der Fremde.
Eine klare, frostkalte Nacht Anfang Januar an der Peripherie einer nordwestlichen Hafenstadt. Wie hieß die Stadt? Name des Landes? Dem Autor, den sie mit dem Buch über sie, ihre Unternehmungen und ihre Abenteuer beauftragt hatte, war es zugleich untersagt worden, Namen zu verwenden. Wenn es anders nicht ging, sollte er ihretwegen Ortsbezeichnungen einsetzen. Von diesen mußte aber von vornherein klar sein, daß es in der Regel die falschen — geänderte oder erfundene — wären. Stellenweise stand es dem Autor, mit dem sie einen klassischen Lieferantenvertrag abschloß, auch frei, einen richtigen Namen mitspielen zu lassen; der Kreis der Leser hätte, so oder so, allein der großen Geschichte zu folgen und sollte, kraft der Geschichte wie auch des Erzählens, so frei sein, jeden anfänglichen Gedanken an eine Fährtensuche oder ein Nachschnüffeln schon mit dem ersten Umblättern zu vergessen. Womöglich sogar schon mit dem ersten Satz ihres Buches hatten solche Gedanken oder Hintergedanken das Feld zu räumen für nichts als das reine Lesen.
Das gleiche, so ihre Vertragsbedingungen, galt entsprechend für die Personennamen und die Zeitangaben. Personennamen nur, wenn sie klar Ausdruck der Phantasie sind. »Welcher Phantasie?« (der Autor). — »Der Phantasie des jeweiligen Abenteuers und der Liebe« (sie). »Wessen Liebe?« — »Meiner. Und Zeitangaben einzig ungefähr so: An einem Wintermorgen. In einer Sommernacht. Im folgenden Herbst. Damals zu Ostern, mitten im Krieg.«
Sie hatte schon seit langem fast keine Verwandten mehr. Und wenn, so waren auch diese ihr mit der Zeit aus dem Sinn geraten. Irgendwo — »wo?« — »weißnicht« — lebte angeblich noch ein Halbbruder, angeblich ein Wohnwagenverleiher, oder ein Mikrochiptechniker? oder beides?
Viele Jahre hatte sie dabei mit ihren Vorfahren, angefangen bei den nie bewußt wahrgenommenen Eltern, einen stillen, insgeheimen und umso glühenderen Kult betrieben. Die Vorfahren, ausgenommen höchstens die lange allzu gegenwärtigen Großeltern, bildeten, wiederum durch Erzählungen, und wenn auch noch so fragmentarische, gerade durch fragmentarische!, und dann Träume, während wohl »zwei Dutzend von Sommern und mehr noch von Wintern« ihre oft täglich neu beweinte Liebe.
Sehnte sie sich nach ihren Ahnen? Ja, aber nicht mit ihnen zu sein, sondern bloß so einen Augenblick bei ihnen vorbeischauen zu können, sie zu trösten, sich bei ihnen zu bedanken und, mit einem Schritt zurück in den gebührenden Abstand, sie anzubeten.
Und inzwischen waren diese Vorfahrenumrisse kraftlos geworden. Und auch das hatte sich ganz allmählich ereignet. Ihre verehrten Toten, so sah sie es eines Sommeroder Wintermorgens, waren Teil der zigmilliarden seit dem Beginn der Zeiten in das Erdreich versickerten, hinweggesinterten, verkrümelten oder in sämtliche Windrichtungen verpufften Nichtmehrvorhandenen, Niewiederzurückrufbaren, von keiner Liebe mehr Wiederbelebbaren, in alle Ewigkeit unersehnbar Gewordenen. Wohl agierten sie noch, wie früher, ab und zu in den Träumen, aber bloß so im Gewimmel, unter »ferner liefen«: dieses Ab und Zu hatte, anders als früher, nicht mehr die Bedeutung von »zu allen heiligen Zeiten«.
Und auch dieser zweite Tod ihrer Vorfahren war ihr dann, wie zuvor das aus ihr entschwundene kleine und große Geburtsland, recht. Die Kräfte, die sie lange Zeit weniger aus dem ganzen Land als aus den kleinen Landbruchstücken, weniger aus einem geglückten ganzen Leben eines Ahnen (es gab freilich nicht einen einzigen dieser Art) als aus dem Unglück und dem einsamen Sterben (das galt für alle ihre Vorgänger) bezogen hatte, erschienen ihr inzwischen erschwindelt. Solche Kräfte, fragte sie sich, machten sie nicht tyrannisch und rücksichtslos? Wirkten zu Lasten derer, mit denen man jetzt war, lebte, arbeitete, umging, jetzt in der Gegenwart? Solche Kräfte waren begleitet von einer Art Hoffart, welche die Tage wie auch die Nächte der Zeitgenossen, der einem so oder so nah kommenden, behindern, ja beschädigen, ja zerstören konnte? Ihre Ahnenverehrung losgeworden, wurde sie frei für andere Kräfte? Impulse? Nein, so ganz recht war ihr das Bedeutungslos- und Unscheinbarwerden der Vorfahren trotzdem nicht. Sie ließ es eher, Bitterkeit nicht nur auf der Zunge, geschehen.
Seit Wochen schon herrschte ein harter Frost in ihrer nun bald langjährigen Gegend. Sie wollte dem Autor diese Angabe, die sich kaum mit der von ihr als Wohnort vorgesehenen »nordwestlichen Hafenstadt« — der Golfstrom das Klima mildernd — vereinbaren ließ, zunächst ausreden. Doch dann ließ sie sich überzeugen, daß »Hafen« auch ein »Flußhafen« sein konnte, im Binnenland, weit weg von der wärmenden Küste in einem halb schon kontinentalen Kaltgebiet. Basel. Köln. Rouen. Newcastle upon Tyne. Passau. Was zählte: daß sich in einer solchen Stadt der Zentralsitz ihrer Bank befand. Aber auch der Name der Bank durfte in ihrer Geschichte nicht vorkommen.
Am Morgen ihrer Abreise stand sie noch früher auf als üblich. Wie vor jeder Reise war es eine beflügelte, leichte Nacht gewesen; wohl auch, weil sie wieder einmal geschlafen hatte im Bett ihres ausgezogenen Kinds. Die Sachen waren schon gepackt — eher verstaut, in einem Tragsack, der, gekauft einst am Ende ihrer Mädchenzeit, inzwischen halb so alt war wie sie selber. Nur wirkte er unvergleichlich älter: zerschlissen, eingerissen, angeschabt; wie ein Relikt aus dem Mittelalter, da man ganz anders gereist war als heutzutage; ein Ranzen aus Hermelinfell? Immer wieder, vor jeder ihrer Alleinfahrten, und nicht nur in die Sierra, hatte sie ihn wegwerfen oder zumindest in einen Winkel verstauen wollen. Und jedesmal war er doch noch einmal, »ein letztes Mal«, an die Reihe gekommen. Ihre längst auf und davon gegangene Tochter pflegte seinerzeit als Kind, sooft eines der miteinander gespielten Spiele zuende gespielt war, die Mutter um ein »letztes Mal Spielen« zu bitten, und danach, nach so einem »letzten Mal«: »Bitte, noch einmal ein letztes Mal!« Das war dann nicht mehr ein Bitten, sondern schon ein Flehen. Der Autor: Ob er das in ihr Buch übernehmen könne? Sie: Wenn...
Erscheint lt. Verlag | 21.10.2018 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 21. Jahrhundert • Abenteuer • Bankfrau • Begegnungen • Berg • Bildüberflutung • bildverlust • Erzählen • Frau • Gipfel • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • La Mancha • Medien • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Peter Handke • Roman • Sehnsucht • Sierra • Sierra de Gredos • Spanien • ST 3519 • ST3519 • suhrkamp taschenbuch 3519 • Wandern |
ISBN-10 | 3-518-75617-6 / 3518756176 |
ISBN-13 | 978-3-518-75617-1 / 9783518756171 |
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