Gestohlene Gefühle (eBook)

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(Autor)

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2018 | 1. Auflage
500 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-364-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gestohlene Gefühle -  Raywen White
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Zwei Feinde müssen zusammenarbeiten, aneinander gebunden durch einen Zauber - kann sie ihm vertrauen? Als die Diebin Shaira auf einer Party in New York ankommt, hat sie nur ein Ziel: Ein Artefakt stehlen und schnellstmöglich wieder verschwinden. Doch sie hat die Rechnung ohne den Vampir Veyd gemacht. Seinetwegen verliert sie nicht nur das Artefakt, sondern muss auch um ihr Leben fürchten. Denn offenbar sind nicht nur Shairas Auftraggeber hinter dem Artefakt her. Um zu entkommen setzt sie ein spezielles Elixier ein, das Veyd zwingt, ihre Schmerzen zu teilen. So hat er keine Wahl, als sie vor ihren Feinden zu beschützen, statt sie ihnen auszuliefern. Während Shaira sich immer mehr zum gutaussehenden Veyd hingezogen fühlt und ihm zugleich misstraut, beginnt eine erbarmungslose Jagd ... Von Raywen White sind bei Forever by Ullstein erschienen: Entfachte Glut (Der Fluch der Unsterblichen 1) Vergessene Leidenschaft (Der Fluch der Unsterblichen 2) Flammender Sturm (Der Fluch der Unsterblichen 3) Gestohlene Gefühle (Der Fluch der Unsterblichen 4)

Raywen White lebt gemeinsam mit ihrem Mann im Raum Frankfurt am Main. Schon als Kind wurde ihr nachgesagt, sie habe eine lebhafte Fantasie. Diese hat sie sich glücklicherweise bis heute bewahrt. Denn erst in den letzten Jahren entdeckte die Diplominformatikerin ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Ganz besonders haben es ihr dabei die Genres Fantasy und Romance angetan, die sie gekonnt miteinander verbindet.

Raywen White lebt gemeinsam mit ihrem Mann im Raum Frankfurt am Main. Schon als Kind wurde ihr nachgesagt, sie habe eine lebhafte Fantasie. Diese hat sie sich glücklicherweise bis heute bewahrt. Denn erst in den letzten Jahren entdeckte die Diplominformatikerin ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Ganz besonders haben es ihr dabei die Genres Fantasy und Romance angetan, die sie gekonnt miteinander verbindet.

2.


Ihr Blut war süß und verheißungsvoll. Dickflüssig rann es Veyds Hals hinab und mischte sich mit dem Adrenalin in seinen Adern. Er konnte den Blick nicht von der Frau in seinen Armen abwenden, deren Augen sich schlossen und ihn aus ihrer Gefühlswelt aussperrten. Er hätte zu gern die Ekstase in ihren geweiteten schwarzen Pupillen gesehen, die von einem honigfarbenen Ring umgeben waren. Aber er konnte sie spüren, fühlte das kräftige Schlagen ihres Herzens, das immer mehr ihres magischen Blutes in seinen Mund pumpte. Ihr ganzer Leib zitterte und ihre Fingernägel hatten sich tief in die Muskulatur seines Unterarms gegraben, während ihr Inneres sich immer wieder in Kontraktionen um seinen Finger schloss. Für einen Moment bedauerte er, dass sie unterbrochen worden waren, obwohl das genau das war, was er beabsichtigt hatte. Aber wer hatte ahnen können, dass dieses Stelldichein, das nur sein Alibi sein sollte, so heiß werden würde und der kesse Hintern, der sich an seinem Unterleib rieb, in ihm den Wunsch weckte, dieses Techtelmechtel an einem anderen Ort fortzuführen.

Noch einmal genoss er den Anblick der rassigen Rothaarigen im Spiegel. Allerdings war er nicht der Einzige, der das tat. Ein dunkelhäutiger Mann mit der Statur eines Schrankes in schwarzer Uniform, auf der das Logo der Sicherheitsfirma prangte, stand erstarrt in der offenen Tür. Er hatte den Mund weit aufgerissen und sah aus, als hätte er noch nie zwei Menschen beim Sex auf der Toilette erwischt. Mit einem Blick hatte Veyd den Mann analysiert und als ungefährlich eingestuft. Auch wenn er offensichtlich regelmäßig trainierte, so war er doch nur ein gewöhnlicher Mensch. Überraschend, wenn man bedachte, wie viele magische Wesen sich auf dieser Party tummelten.

Zwei kräftige Züge nahm Veyd noch aus der Vene der Frau, bevor er seine Zähne zurückzog und mit einem Zungenschlag die Wunden schloss. Erst jetzt verebbten die Wellen der Lust bei ihr. Die Lider hoben sich langsam und offenbarten ein befriedigtes Glitzern, was verblasste, sobald ihr bewusst wurde, wo sie sich befand und mit wem. Der bestürzte Blick, der über die roten Male huschte und den Wachmann nicht einmal ins Visier nahm, sprach Bände. Panisch versuchte sie Veyd von sich zu schieben und ihr Kleid wieder herunterzuziehen, allerdings steckte seine Hand noch zwischen ihren Beinen.

»Siehst du nicht, dass du störst!«, sagte Veyd zum Störenfried und zog langsam den Finger aus ihrem weichen Fleisch. Ihr Körper erschauerte und sie warf ihm einen warnenden Blick durch den Spiegel zu. Atemlos zupfte sie ihr Kleid wieder an Ort und Stelle und löste sich von ihm. Er lächelte süffisant, als ihre Beine nachgaben und sie sich zitternd am Waschbecken festhalten musste.

Der Wachmann erwachte aus seiner Erstarrung und warf Veyd einen Blick zu, in dem Neid und Bewunderung lagen. »Es tut mir leid, dass ich euch bei … ehm … bei …« Der dunkelhäutige Mann griff sich in den Nacken und grinste verlegen. Wurde er etwa rot?

Veyd zog die Augenbrauen in die Höhe und starrte ihn ungeduldig an. Er wollte endlich hier verschwinden und dafür müsste der Kerl seinen Job machen. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie blass die Frau war. Auf seiner Zunge schmeckte er noch ihr süßes Blut, dass ihm bereits nach dem ersten kräftigen Zug aus ihrer Ader verraten hatte, dass sie eine Gestaltwandlerin war. Sie durch den Biss ihrer Sinne zu berauben wie einen gewöhnlichen Menschen, der sich dann später nicht an das Geschehene erinnern konnte, war also nicht möglich. Dabei war ihm die hübsche Frau sehr gelegen gekommen, als der stille Alarm ausgelöst worden war und er eine glaubhafte Ausrede brauchte, warum er im privaten Bereich des Gastgebers herumschlich. Bevor seine Zähne ihre helle Haut durchstoßen hatten, hatte er nicht ansatzweise geahnt, was sie war. Nun schmeckte er zu der mächtigen Süße eine feine herbe Note. Ein überraschendes Detail, das ihm ein Druckmittel in die Hand gab, sollte sie nicht mitspielen.

Offensichtlich erinnerte sich die Wache wieder an ihre Aufgabe und versuchte einen strengen Blick aufzusetzen. »Dieser Bereich ist privat und ihr habt hier nichts zu suchen.«

Die Rothaarige schwankte leicht wie eine Betrunkene und er hoffte, dass er nicht zu viel ihres Blutes genommen hatte. Die Nasenflügel der Wache blähten sich. Die Gestaltwandlerin roch tatsächlich, als hätte sie in Sekt gebadet, allerdings hatte Veyd in ihrem Blut kaum Alkohol geschmeckt. Schnell fing er sie auf, bevor sie zu Boden stürzte. »Ich glaube, du hast etwas zu viel getrunken und wir sollten besser gehen, Vögelchen«, sagte er betont liebevoll, drückte sie an seine Brust und ließ drohend seine spitzen Reißzähne über ihre Schlagader kratzen. Für den Wachmann würde es aussehen, als gebe er ihr einen zärtlichen Kuss.

Er hörte, wie sich ihr Herzschlag einen Takt beschleunigte, dennoch schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln, schlang ihre Arme um seinen Hals und blinzelte ihm zu. »Zu dir oder zu mir? Ich muss mich für eben noch revanchieren«, hauchte sie verführerisch und griff ihm beherzt in den Schritt. Er schluckte. Die Vorstellung, wie sie ihre vollen Lippen um seinen Schwanz legte, drängte sich kurz in seine Gedanken. Sämtliches Blut schoss ihm direkt wieder in die Lendengegend. Dann entdeckte er das rachsüchtige Funkeln in ihren Augen und war sich sicher, dass sie auf ihren Blutverlust anspielte. Ihre zarten Finger richteten das kunstvoll hochgesteckte Haar und machten ihn so auf das blitzende Metall der Dolche aufmerksam. Ihm gefiel dieses Spiel. Er erwiderte ihren nervösen Blick mit einem kalten Lächeln. Ihre Spielzeugwaffen hatte er schon längst bemerkt.

Der Wachmann hustete verlegen.

»Sie haben die Dame gehört.« Veyd zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

Der Mann wirkte hin und her gerissen. Bedauernd bewegte er die Kiefer und musterte das Pärchen. Seufzend stöhnte er. »Ich kann euch nicht gehen lassen.«

»Wir haben doch nur ein stilles Plätzchen gesucht. Deswegen wollen sie uns doch nicht etwa festhalten?«, fragte Veyd und bemühte sich, seine Stimme frustriert und verärgert klingen zu lassen, obwohl er die Antwort auf diese Frage bereits kannte. Die beiden Leichen ein paar Türen weiter waren der tatsächliche Grund, warum die Wache sie nicht gehen lassen konnte. Er hatte es zwar so aussehen lassen, als hätten sich die beiden Männer gestritten und sich gegenseitig getötet, doch das hieß nicht, dass die Security sie laufen lassen würde. Nicht, wenn sie ihren Job anständig machten. Er senkte seinen Kopf und küsste den schlanken Hals seiner neuen Bekanntschaft. »Nur weil wir unseren Spaß hatten?« Tief inhalierte er ihren Duft, eine sinnliche Mischung, in der er Minze roch. Erfrischend und belebend.

Er könnte das Leben des Wachmanns beenden. Ein Schritt hinter ihn. Ein Griff in seinen Nacken. Dann das Knacken der Halswirbel. Veyd verspürte große Lust, genau das zu tun, obwohl es nur die Wahrscheinlichkeit steigern würde entdeckt zu werden. Sein Gegenüber betrachtete jedoch die Frau in seinen Armen mit gierigem Blick. Zog sie regelrecht aus und die Wölbung in seinem Schritt war eindeutig.

In sich spürte Veyd die Wildheit und Unbeherrschtheit seiner Spezies. Es störte ihn, dass der andere Mann seine Frau gerade so besitzergreifend betrachtete. Meine Frau. Meine Beute. Dieser Gedanke war es, der Veyd zögern ließ und diesem Dummkopf das Leben rettete. Das Letzte was Veyd wollte war, dass er an eine Frau gebunden war. Er war nicht zum Spaß hier. Ein Job hatte ihn hergeführt und den hatte er erledigt. Jetzt war es Zeit zu gehen. Er holte ein paar Hunderter aus der Jackettasche und hielt sie dem Mann entgegen. »Sie haben nichts gesehen.«

Ein weiterer Mann von der Security tauchte im Türrahmen auf und füllte ihn mit seiner breiten Statur vollkommen aus. »Was zum Teufel ist hier los?«, donnerte er und erfasste das Geschehen mit einem Blick. Er war genauso massig gebaut wie der dunkelhäutige Wachmann, jedoch verrieten die grauen Strähnen in seinem braunen Haar und die vielen kleinen Fältchen, dass er wesentlich älter war. Auf den ersten Blick wirkte er harmloser als sein Kollege, doch er hatte etwas Verschlagenes an sich.

»Ich hab die beiden beim Vögeln erwischt«, rechtfertigte sich der andere Wachmann und Veyd konnte eine Spur Angst in der Luft wittern.

»Ist das strafbar?«, fragte Veyd mit einem streitsüchtigen Unterton in der Stimme und musterte den Neuankömmling neugierig. Er wirkte zwar körperlich nicht ganz so fit, aber dafür geistig wacher.

»Wir haben nicht …«, begann die Frau, wurde aber von dem Typen im Türrahmen unterbrochen, der weder sie noch Veyd beachtete. »Und? Selbst wenn du sie beim Koksen erwischt hättest. Wen interessiert’s? Wir haben zwei blutüberströmte Leichen. Wahrscheinlich, weil solche unfähigen Voyeure wie du lieber anderen beim Ficken zusehen, als ihren Job zu machen! Los verschwinde!«

Die Frau in Veyds Armen wurde weiß wie eine Wand und ihre Knie gaben nach. »Leichen? So richtig tote?«, quietschte sie und ihr Blick huschte entsetzt von der verbleibenden Wache zu Veyds...

Erscheint lt. Verlag 1.10.2018
Reihe/Serie Die-Unsterblichen-Reihe
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Andere Welten • Artefakt • Band 4 • Beschützt • Black Dragons • Buch 4 • Dämonen • Die alten völker • Die großen Alten • Drachen • Drachenherz • Dunkle Magie • Elfen • Enttarnt • Ewigkeit • Fantasy • fantasy buch • Fantasy drachen • fantasy literatur • forever • Formwandler • Gefährte • Gefallene • Gefangene • Gestaltwandler • Gestaltwandlerin Vogel • Held • Katie MacAlister • Larissa Ione • Leidenschaft • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane • Lora Leigh • Magic Life • Magie • Magische Welt • Magische Wesen • Nalini Singh • New York • Reihe • Rendevous der sinne • Romance • Romance Novel • Romantasy • Romantasy Neuerscheinung 2018 • Romantik • romantisch • Romanze • Saga • Schattenreich • Schwert & Magie • seelenmagie • Serie • shape shifter • shapeshifters • Shifter • Spannung • Suche nach Magie • Thea Harrison • übernatürliche Kräfte • Übernatürliches • Übersinnliches • Übersinnlichese • Ullstein • Ullstein Buchverlage • Ullstein Verlag • unsterbliche Liebe • Urban Fantasy • Vampir • Veränderung • Verbunden • vierter Band • Werwölfe & Formwandler • Zähmung • zwischen den Welten
ISBN-10 3-95818-364-6 / 3958183646
ISBN-13 978-3-95818-364-3 / 9783958183643
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4 Liebesgeschichte mit einer komplexen Dynamik

von , am 07.10.2018

"Gestohlene Gefühle" erzählt, wie die ersten drei Bände der Reihe, eine Liebesgeschichte voller Extreme, was schon damit beginnt, dass die Protagonisten eine Diebin und ein Assassine sind. Die beiden sind zudem charakterlich recht unterschiedlich und verfolgen verschiedene Ziele, weshalb es zu Auseinandersetzungen und Spannungen kommt; sie geraten bereits in den ersten Kapiteln aneinander und man kann daher nicht unbedingt sagen, dass es zwischen ihnen große Sympathien gibt, obwohl die Chemie definitiv stimmt und sie sich sehr zueinander hingezogen fühlen. Die Wortgefechte, die sie sich liefern, waren durchaus amüsant und mir hat gefallen, dass Shaira sich nicht alles bieten lässt und sie Veyd oft Kontra gibt, selbst wenn sie für meinen Geschmack ein paar Mal zu nachgiebig reagiert.

Ich muss sagen, dass ich die Dynamik zwischen den beiden am Anfang ein wenig unbequem fand. Das lag hauptsächlich daran, dass Veyd ein sehr undurchsichtiger Charakter ist und er durch seine Ausbildung zum Assassinen gelernt hat, seine Emotionen zu verschließen und zu verdrängen. Aus diesem Grund reagiert er Shaira gegenüber oft kühl, ist ausdruckslos und will bedrohlich wirken und es dauert eine Weile, bevor deutlich wird, dass es in ihm ganz anders aussieht, als er vorgibt; durch sein Verhalten ist es mir zunächst schwer gefallen, ihn wirklich sympathisch zu finden, auch wenn sich das mit der Zeit gelegt hat. Trotzdem war es hilfreich, seine Sichtweise lesen zu können, da man so Einblicke in sein Innerstes bekommen hat und ihn besser verstehen konnte. Shaira mochte ich von Anfang an, doch auch sie hat ihre Fehler und Schwächen. Letztlich sind beide komplexe und gut ausgearbeitete Figuren, die auf jeden Fall zusammenpassen, sodass ich gerne über sie gelesen habe.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte beziehungsweise der romantischen Gefühle kam mir realistisch vor und die Mischung aus erotischen Szenen, liebevollen Momenten und hitzigen Diskussionen ist gut gelungen. Auch die Gefahr, in der sie schweben, war gut dargestellt und die Autorin hat ihre Flucht sowie die Kampfszenen sehr spannend beschrieben. Den Charakteren wird einiges zugemutet und sie müssen wirklich viel durchleiden, aber dadurch war die Geschichte unglaublich fesselnd. Sehr gefallen hat mir zudem, dass Kane und Tanja sowie Ashra und Bael, die Protagonisten aus Band 1 und 2, hier eine große Rolle gespielt haben und man mehr über ihre Beziehungen erfahren hat.

Schon in den Vorgängern gab es einige Hinweise darauf, dass die Welt, in der die Figuren leben, auf einen großen, allumfassenden Konflikt zusteuert und in "Gestohlene Gefühle" hat die Lage sich erneut zugespitzt. Gerade die Entwicklungen gegen Ende machen neugierig auf mehr und ich frage mich, wozu all dies führen wird; man bekommt hier in paar neue Informationen darüber, was passieren könnte, doch es bleibt nach wie vor viel offen, sodass ich schon sehr gespannt auf den nächsten Band bin.
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