Eine kurze Geschichte des ökonomischen Denkens (eBook)

Helge Hesse Helge Hesse studierte Betriebswirtschaft und Philosophie und arbeitete mehrere Jahre im Management und als Berater. Heute ist er freier Autor und Publizist zu historischen, kulturellen und ökonomischen Themen.

Cover 1
Eine kurze Geschichte des ökonomischen Denkens 4
Impressum 5
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Der Autor 12
Einleitung 14
1 Der Mensch ist Mensch, weil er wirtschaftet und kooperiert – vom Ursprung des Denkens und der Kultur 16
2 Das Geld der Griechen und die Güter der Römer – das eigentliche ökonomische Denken beginnt in der Antike 20
3 Was hat Gott mit dem Geld gewollt? – ökonomische Positionen der Scholastik 28
4 Das kleine und das große Ganze – das Handwerk des Kaufmanns und die Geburt von Utopien in der Neuzeit 36
5 Der Staat als Unternehmer – Merkantilismus und Kameralismus 44
6 Kreise und Bienen – die Physiokratie und andere Ideen am Übergang zum Denken im System 58
7 Das Wirtschaften als System – Adam Smith und der Beginn der Klassischen Schule 68
8 Zwischen Skepsis und Optimismus – die Debatten der Klassischen Schule 74
9 Vom Inhalt und den Methoden – die Ökonomik findet ihre Wege 84
10 Arbeit und Gesellschaft – Marx und die Varianten des Sozialismus 98
11 Außergewöhnliche Blickwinkel – von Bodenreformern und Anarchisten 108
12 Vom Einfluss der Gesellschaft und der Geschichte – die Historische Schule 114
13 Der Nutzengedanke bestimmt den Markt – die Grenznutzenschule 124
14 Ob und wie Sozialismus funktioniert – Debatten über Theorie und Umsetzung 136
15 Das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage – die neoklassische Schule 146
16 Wenn der Markt in der Krise ist – der Keynesianismus 154
17 Von der Freiheit des Marktes und des Menschen – der Neoliberalismus und seine Facetten 166
18 Das Unternehmen, die Arbeit und das Wachstum – von Schumpeter, Samuelson, Antworten auf Keynes und dem Nobelpreis 180
19 Über Wechselwirkungen von Wirtscha und Gesellschaft – Wirtschaftsgeschichte, Soziologie und Entwicklungstheorien 192
20 Das Wesen und die Bedeutung der Institutionen – alte und Neue Institutionenökonomik 200
21 Verhalten und Strategien – Finanzmarkttheorie, Spieltheorie, experimentelle Ökonomik, Glücks- und Verhaltensökonomik 214
22 Globalisierung und Digitalisierung – Ansätze und Anregungen für das 21. Jahrhundert 226
Schlusswort und Ausblick 240
Literatur und weiterführende Literatur 242
Stichwortverzeichnis 244