Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung (eBook)

Grundlagen, Konzepte und Umsetzungsstrategien
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2018 | 5. Auflage
500 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95590-2 (ISBN)

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Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung -  Klaus Hurrelmann
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Immer mehr chronische und degenerative Störungen und Krankheiten können nicht geheilt, sondern lediglich über einen langen Zeitraum begleitet und in ihren Auswirkungen eingedämmt werden. Strategien, die einer Erkrankung vorbeugen und Gesundheit fördern, gewinnen aus diesem Grund immer mehr an Bedeutung. Das Werk erklärt anschaulich die Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung sowie spezifische Präventionskonzepte bei somatischen Störungen und Krankheiten (u.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen, neurologische Erkrankungen), aber auch psychosomatischen und psychischen Störungen. Dieses Werk hat sich in der Ausbildung von Medizinern, Gesundheitswissenschaftlern, Pflegefachleuten und vielen anderen Gesundheitsfachleuten ebenso wie Sozialwissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und Sozialarbeitern als Referenzwerk fest etabliert. Die 5. Auflage wurde unter einer neuen Herausgeberschaft vollständig überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.

Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung 1
Inhalt 7
Vorwort 21
1 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung 25
1.1 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als komplementäre Interventionsformen 25
1.1.1 Historische Entstehung der Begriffe 25
1.1.2 Definition von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung 26
1.1.3 Wirkungsprinzip der Krankheitsprävention 27
1.1.4 Wirkungsprinzip der Gesundheitsförderung 29
1.1.5 Das komplementäre Verhältnis der beiden Interventionsformen 30
1.2 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als integrale Bestandteile der Versorgung 30
1.2.1 Grenzen der kurativen Ausrichtung des Versorgungssystems 31
1.2.2 Gesundheitspolitische Herausforderungen für Prävention und Gesundheitsförderung 33
2 Theorien der Krankheitsprävention und des Gesundheitsverhaltens 37
2.1 Klassifikation von Prävention 38
2.2 Präventives Verhalten – protektive Kognitionen 39
2.3 Modelle des Gesundheitsverhaltens 40
2.3.1 Kontinuierliche Prädiktionsmodelle 40
2.3.2 Dynamische Stadienmodelle 42
2.3.3 Rückfallprophylaxe 45
2.4 Fazit und Ausblick 46
3 Konzepte und Strategien der Prävention 49
3.1 Was ist Prävention? 49
3.2 Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention 50
3.2.1 Primärprävention 50
3.2.2 Sekundärprävention 50
3.2.3 Tertiärprävention 51
3.3 Strategien der Prävention 52
3.3.1 Beseitigung von Krankheitsursachen versus Stärkung der Abwehr 52
3.3.2 Universelle versus zielgruppenspezifische Präventionsansätze 52
3.3.3 Verhaltensversus Verhältnisprävention 53
3.4 Methoden der Prävention 54
3.5 Fazit und Ausblick 55
4 Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung 59
4.1 Was ist Gesundheitsförderung? 59
4.1.1 Definitionen und Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention 60
4.1.2 Geschichte der Gesundheitsförderung 62
4.1.3 Kernstrategien der Gesundheitsförderung 64
4.2 Praxis der Gesundheitsförderung in ausgewählten Settings 66
4.2.1 Gesundheitsfördernde Krankenhäuser 66
4.2.2 Gesundheitsfördernde Schulen 68
4.3 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen der Gesundheitsförderung in Deutschland 69
5 Prävention und Gesundheitsförderung im Kindheitsalter 77
5.1 Risikound Schutzfaktoren 78
5.2 Primäre Prävention im Kindesalter 79
5.2.1 Gesundheitsprobleme, die früh im Kindesalter auftreten können 79
5.2.2 Gesundheitsprobleme, die sich später entwickeln, denen aber teilweise früh vorgebeugt werden kann 81
5.3 Sekundäre Prävention im Kindesalter 82
5.4 Tertiäre Prävention im Kindesalter 84
5.5 Präventionsressourcen 85
5.6 Qualitätsmanagement und Bewertung von Präventionsmaßnahmen 86
5.7 Fazit und Ausblick 87
6 Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter 91
6.1 Verlaufsformen des Gesundheitsverhaltens im Jugendalter 91
6.1.1 Gründe für Veränderungen des Gesundheitsverhaltens im Jugendalter 92
6.2 Einflussfaktoren auf interindividuelle Unterschiede im Gesundheitsverhalten 94
6.2.1 Personale Bedingungen 94
6.2.2 Kontextfaktoren 95
6.3 Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung 96
6.4 Fazit und Ausblick 99
7 Prävention und Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter 103
7.1 Konzeptionelle Grundlagenvon Prävention und Gesundheitsförderung 104
7.1.1 Gesundheit im Erwachsenenalter 104
7.1.2 Gesundheitliche Risiken in der Lebenssituation und Lebensweise 106
7.1.3 Gesundheitliche Ressourcen in der Lebenssituation und Lebensweise 108
7.2 Ansätze und Strategien der Prävention und Gesundheitsförderung bei Erwachsenen 110
7.2.1 Settingbezogene Ansätze 110
7.2.2 Zielgruppenbezogene Ansätze 111
7.2.3 Ansatzpunkte im Lebenslauf Erwachsener 112
7.2.4 Personale und strukturelle Ansätze 112
8 Prävention und Gesundheitsförderung im hohen Alter 115
8.1 Gesundheitsbegriff und Präventionsziele im Alter 115
8.2 Veränderungen von Lebensund Umweltbedingungen als Präventionsziele 116
8.3 Verknüpfung von Prävention und Gesundheitsförderung 117
8.4 Zur Bedeutung spezifischer Präventionsmaßnahmen für Gesundheit im Alter 119
8.4.1 Körperliche Aktivität 119
8.4.2 Angemessenes Ernährungsverhalten 120
8.4.3 Unfallschutz 121
8.4.4 Kognitive Aktivität 121
8.4.5 Abbau sozialer Ungleichheit 122
8.5 Eine spezifische Präventionsstrategie: der präventive Hausbesuch 123
9 Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten 129
9.1 Epidemiologie kardiovaskulärer Erkrankungen 129
9.2 Das kardiovaskuläre Kontinuum 129
9.3 Risikostratifizierung 131
9.4 Primärund Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen 132
9.4.1 Nikotinkarenz 133
9.4.2 Gesundheitsbewusste Ernährung und Gewichtsreduktion 134
9.4.3 Moderater Alkoholkonsum 134
9.4.4 Vermeidung der arteriellen Hypertonie 135
9.4.5 Körperliche Aktivität 136
9.4.6 Reduktion der Lipide 136
9.4.7 Diabetes mellitus 137
9.4.8 Prophylaktische medikamentöse Therapien 137
10 Prävention von Krebserkrankungen 141
10.1 Epidemiologische Grundlagen 141
10.1.1 Differenzierung der Inzidenz versus Mortalität versus Lebenserwartung 143
10.2 Genetische Basis von Tumorerkrankungen 143
10.2.1 Bedeutung der Genetik für die Prävention – Risikofaktorenmodell 144
10.2.2 Molekulargenetisches Mehrschrittmodell der Krebsentstehung 144
10.3 Unspezifische Krebsprävention und Gesundheitsförderung 146
10.3.1 Onkologische Primärprävention und Sekundärprävention 146
10.3.2 Gesundheitspolitische Aspekte bezüglich Primärprävention am Beispiel von körperlicher Aktivität und Stressreduktion 148
10.4 Prävention epidemiologisch relevanter Tumoren 149
10.4.1 Brustkrebs 150
10.4.2 Prostatakarzinom 150
10.4.3 Kolonkarzinom (Darmkrebs) 151
10.4.4 Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) 151
10.4.5 Magenkarzinom 152
10.4.6 Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) und Peniskarzinom 152
10.4.7 Hodenkarzinom 153
10.4.8 Harnblasenkarzinom 153
10.5 Aktuelle Entwicklungen zur Inzidenz der wichtigsten epidemiologisch relevanten Tumoren (Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs) 154
11 Prävention von Atemwegserkrankungen 159
11.1 Hintergrund 159
11.2 Asthma: Krankheitsbild und Epidemiologie 159
11.3 COPD: Krankheitsbild und Epidemiologie 160
11.4 Primärprävention bei Atemwegserkrankungen 161
11.4.1 Ernährungsbedingte Faktoren 162
11.4.2 Vermeidung von Tabakrauch 163
11.4.3 Tierhaltung 163
11.4.4 Erhöhter Body-Mass-Index 163
11.4.5 Hausstaubmilben 163
11.4.6 Impfungen 163
11.4.7 Unspezifische Stimulation des Immunsystems 164
11.4.8 Berufliche Exposition 164
11.5 Sekundärprävention bei Atemwegserkrankungen 164
11.5.1 Vermeidung von Tabakrauch 164
11.5.2 Tierhaltung 165
11.5.3 Hausstaubmilbenexposition 165
11.5.4 Vermeidung weiterer Allergene 166
11.5.5 Berufliche Exposition 166
11.5.6 Immuntherapie 166
11.6 Tertiärprävention bei Atemwegserkrankungen 167
11.6.1 Tabakrauch 167
11.6.2 Allergenkarenzmaßnahmen 167
11.6.3 Reduktion von Hausstaubmilben 167
11.6.4 Tierkontakt 168
11.6.5 Berufliche Exposition 168
11.6.6 Pharmakotherapie 168
11.6.7 Schutzimpfungen 169
11.6.8 Physiotherapie 169
11.6.9 Patientenschulung 169
12 Prävention muskuloskeletaler Erkrankungen 175
12.1 Stellenwert der präventiven Orthopädie 175
12.1.1 Definition der Orthopädie und Charakterisierung der wichtigsten Arbeitsschwerpunkte 175
12.1.2 Logik eines vorbeugenden Arbeitens in der Orthopädie 177
12.2 Bisherige Umsetzung präventiver Ansätze 177
12.2.1 Hüftgelenksanomalien 178
12.2.2 Angeborener Klumpfuß 178
12.2.3 Haltungsfehler und Haltungsschwächen 179
12.2.4 Skoliose 180
12.2.5 Osteoporose 180
12.3 Perspektiven präventivmedizinischer Ansätze in der Orthopädie 182
12.3.1 Mobilität entwickeln – Bewegungserziehungund Sport im Kindes- und Jugendalter 182
12.3.2 Mobilität sinnvoll nutzen – Sport und Belastung im Erwachsenenalter 183
12.3.3 Mobilität erhalten oder wiedererlangen – Sport im Alter und gezielte medizinische Interventionen 183
13 Prävention von Adipositas 187
13.1 Definition von Übergewicht und Adipositas beim Erwachsenen 187
13.2 Pathogenese der Adipositas und adipositasassoziierte Folgeerkrankungen 189
13.2.1 Familiäre Disposition 189
13.2.2 Schlafmangel 191
13.2.3 Stress und Depression 191
13.3 Evidenzbasierte Präventionsansätze der Adipositas im Erwachsenenalter 193
13.3.1 Primärprävention 193
13.3.2 Sekundärprävention 194
13.3.3 Tertiärprävention 194
13.4 Übergewicht und Adipositas im Kindesund Jugendalter 195
14 Prävention von Diabetes 201
14.1 Definition und Beschreibung des Krankheitsbildes Definition 202
14.2 Public-Health-Relevanz 202
14.2.1 Epidemiologie 203
14.2.2 Individuelle und gesellschaftliche Belastungen 204
14.3 Entstehungsbedingungen und Einflussfaktoren sowie daraus ableitbare Präventionsansätze 205
14.4 Präventionsmaßnahmen und Ergebnisse ihrer Evaluation 205
14.5 Umsetzung in die Regelversorgung 207
14.6 Fazit und Ausblick 207
15 Prävention von Infektionskrankheiten 211
15.1 Bevölkerungsprävention und Individualverhalten 218
15.1.1 Hygieneverhalten 220
15.1.2 Impfverhalten 222
16 Prävention von Zahn-, Mundund Kieferkrankheiten 229
16.1 Problemlage und Präventionsziele 229
16.1.1 Epidemiologie 229
16.1.2 Determinanten der Mundgesundheit 230
16.1.3 Kariesrückgang – eine Public-Health-Erfolgsgeschichte 230
16.1.4 Gesunde Politik: Zuckerreduktion 231
16.1.5 Versorgungssystem 233
16.1.6 Früherkennung und Individualprophylaxe 233
16.1.7 Tertiärprävention: Vermeiden von Über-, Unter- und Fehlbehandlung 233
16.1.8 Wirksamkeitsnachweise: evidenzbasierte Zahnmedizin 234
16.1.9 Prävention für vulnerable Gruppen 234
16.1.10 Mundgesundheitsförderung gesetzlich implementieren 235
16.2 Präventionsansätze 235
16.2.1 Bevölkerungsstrategie effektiver als Risikostrategie 235
16.2.2 Einzelne Krankheiten 236
16.3 Organisationsansätze 237
16.3.1 Zahnmedizinische Public Health und Gesundheitsförderung 237
16.3.2 Gruppenprophylaxe 237
16.4 Effektivität und Effizienz 238
17 Prävention neurologischer Erkrankungen 243
17.1 Präventives Arbeiten in der Neurologie 243
17.2 Überblick über Prävention in der Neurologie 244
17.3 Beispiel 1: Prävention des ischämischen Insults 245
17.3.1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren für ischämischen Schlaganfall 245
17.3.2 Primärprävention bei anderen kardialen Erkrankungen mit Schlaganfallrisiko 247
17.3.3 Rezidivprophylaxe nach zerebralen Ischämien 248
17.3.4 Zur Rehabilitation nach Schlaganfall 249
17.4 Beispiel 2: Prävention der intrazerebralen Blutung 250
17.5 Beispiel 3: Präventive Ansätze bei demenziellen Erkrankungen 250
17.6 Organisatorische Voraussetzungen 251
17.6.1 Kooperationspartner zur Prävention neurologischer Krankheitsbilder 251
17.6.2 Evaluation und Qualitätsmanagement präventiver Ansätze 251
18 Prävention erblicher Krebserkrankungen 255
18.1 Bedeutung erblicher genetischer Faktoren für die Krebsentstehung 255
18.1.1 Risikogene und Risikoprädiktion – komplexe molekulargenetische Zusammenhänge 256
18.2 Grundlagen der risikoadaptierten Krebsfrüherkennung 260
18.2.1 Risikokommunikation und -perzeption 262
18.2.2 Implementierung von risikoadaptierten Krebsfrüherkennungsmaßnahmen 262
19 Prävention chronischer Stressbelastung 269
19.1 Was ist chronische Stressbelastung? 269
19.2 Psychosoziale Stressoren 271
19.3 Chronischer Stress und Krankheit 273
19.4 Ebenen und Ansätze der Stressprävention 274
19.4.1 Personale und interpersonelle Ebene 274
19.4.2 Strukturelle Ebene 275
20 Prävention depressiver Erkrankungen – Prävention von Suiziden 279
20.1 Prävention von Suiziden 279
20.1.1 Einleitung 279
20.1.2 Begriffsbestimmung 280
20.1.3 Zur Epidemiologie 282
20.1.4 Suizidprävention Faktoren mit Einfluss auf Suizidraten 285
20.2 Arbeit und Depression 292
20.2.1 Modelle zur Krankheitsentstehung 294
20.2.2 Prävention 295
21 Prävention von Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen 303
21.1 Epidemiologie 304
21.2 Ätiologie 305
21.2.1 Personenbezogene Faktoren 305
21.2.2 Psychosoziale und gesellschaftliche Faktoren 307
21.2.3 Substanzbezogene Faktoren 307
21.2.4 Modell für die Integration der Einussfaktoren bei der Entwicklung von Substanzstörungen 307
21.3 Ansatzpunkte für substanzbezogene Prävention 309
21.3.1 Effektive Präventionsmaßnahmen 312
21.3.2 Beispiel für ein schulisches Präventionsprogramm 314
22 Prävention von Anorexia nervosa 319
22.1 Anorexia nervosa 319
22.2 Arten der Prävention bei Anorexia nervosa 319
22.3 Zielbereiche für die Prävention von Anorexia nervosa 320
22.3.1 Gesundheitspolitische Ansätze 320
22.3.2 Individuumzentrierte Ansätze 322
22.4 Wirksamkeit von Prävention 323
22.4.1 Einsatz neuer Technologien in der Prävention 324
23 Prävention der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 327
23.1 Klinisches Bild, Epidemiologie, Ätiologie und Verlauf 327
23.2 Ansatzpunkte präventiver Interventionen 330
23.2.1 Eltern-/familienzentrierte Prävention 330
23.2.2 Kindergartenund schulzentrierte Prävention 333
24 Prävention und Gesundheitsförderung im ambulanten, stationären und integrierten Setting 345
24.1 Einleitung 345
24.2 Ambulantes Setting 347
24.2.1 Hausärztliche Versorgung 348
24.2.2 Fachärztliche Versorgung 350
24.3 Stationäres Setting 351
24.3.1 Krankenhäuser der Akutversorgung 352
24.3.2 Rehabilitationseinrichtungen 352
24.3.3 Pflegeeinrichtungen 353
24.4 Integrierte Versorgung 354
24.5 Fazit und Ausblick 354
25 Prävention und Gesundheitsförderung im Öffentlichen Gesundheitsdienst 361
25.1 Wie definiert sich der Öffentliche Gesundheitsdienst? 361
25.2 Wie ist der Öffentliche Gesundheitsdienst organisiert? 362
25.3 Welches sind die Kernaufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes? 364
25.3.1 Aufgaben in Gesundheitsförderung und Prävention 366
25.3.2 Aufgaben der Gesundheitshilfe 367
25.3.3 Aufgaben der Schwangerenberatung 368
25.3.4 Zukünftige Herausforderungen 369
26 Familiäre Gesundheitsförderung 373
26.1 Was ist familiäre Gesundheitsförderung? 373
26.2 Rahmenbedingungen familiärer Gesundheitsförderung 373
26.3 Familiäre Lebensphasen 375
26.3.1 Primäre Sozialisation: Lebensphase Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit 375
26.3.2 Sekundäre Sozialisation: Fremdbetreuung 380
26.3.3 Tertiäre Sozialisation: außerschulische Freizeitangebote und Sport 381
26.3.4 Weitere Lebensphasen 381
26.4 Belastete Lebenslagen von Familien 382
26.4.1 Familienarmut 383
26.4.2 Alleinerziehende 383
26.4.3 Elterliche psychische und Suchterkrankungen 384
26.4.4 (Entstehende) Behinderungen und Erkrankungen von Kindern 384
26.4.5 Chronische Erkrankungen/ „Neue Morbidität“ 385
26.4.6 Pflegefamilien und Kinderheimgruppen 385
26.5 Handlungsmaxime der familiären Gesundheitsförderung 385
26.5.1 Advocacy-Ansatz 386
26.5.2 Kompetenzentwicklung 386
26.5.3 Vermittlung und Vernetzung 387
26.6 Abgestimmte Methodenund Strategien 387
26.6.1 Typen und Arten der familiären Gesundheitsförderung/ Primärprävention 387
27 Prävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz 393
27.1 Die Arbeitswelt als Handlungsfeld von Prävention und Gesundheitsförderung 393
27.2 Gesetzliche Bestimmungen 398
27.3 Wirksamkeit und ökonomischer Nutzen 400
27.4 Umsetzung und aktuelle Herausforderungen in der Praxis 401
28 Prävention und Gesundheitsförderung in Kommunen 407
28.1 Gemeindeorientierung und Gemeindebegriff 408
28.2 Logik des Arbeitens in Gemeinden 409
28.2.1 Gemeinde als geografisches Zielgebiet für individuelle Verhaltensveränderungen 409
28.2.2 Gemeinde als Sozialraum und Ressource 410
28.2.3 Gemeinde als politischer Raum und Ziel systemischen Wandels 410
28.2.4 Gesundheitsbezogene Gemeinwesenarbeit 411
28.2.5 Typeneinteilung und Realität 412
28.3 Kooperationspartner 412
28.4 Umsetzung 413
28.5 Evaluation und Qualitätsmanagement 415
28.6 Fazit und Ausblick 416
29 Prävention und Gesundheitsförderung bei Männern und Frauen 421
29.1 Geschlechtsspezifische Erkrankungen 421
29.2.1 Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit 424
29.2.2 Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale 425
29.3 Wahrnehmung des eigenen Gesundheitszustands 426
29.4 Geschlecht und Gesundheitsverhalten 427
29.4.1 Trinkgewohnheiten 427
29.4.2 Rauchgewohnheiten 428
29.4.3 Ernährung 428
29.4.4 Inanspruchnahme von Präventionsangeboten 429
29.5 Auswirkungen der Geschlechterunterschiede auf Präventionsprogramme 430
30 Prävention und Gesundheitsförderung bei Menschen mit Migrationshintergrund 435
30.1 Einleitung 435
30.2 Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit 436
30.2.1 Krankheitsrisiken und Gesundheitsressourcen von Migrantinnen und Migranten – empirische Belege und Erklärungsmodelle 437
30.2.2 Migration und der soziale Status 437
30.3 Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund an Angeboten der Prävention und Gesundheitsförderung 439
30.4 Angebote der Prävention und Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund 442
30.5 Gestaltungsmöglichkeiten einer migrantensensiblen bzw. migrantenspezifischen Prävention 442
31 Gesundheitspolitische Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung nach dem nationalen Präventionsgesetz 453
31.1 Gesundheitspolitik als integriertes Konzept 453
31.1.1 Phasen der Gesundheitspolitik in Deutschland 453
31.1.2 Akteure, Steuerungsinstrumente und Interventionsfelder 454
31.2 Gesundheitspolitik im Wandel: von der Kranken- zur Gesundheitsversorgung 456
31.2.1 Der lange Weg zu einem bundesweiten Präventionsgesetz 456
31.2.2 Aufbau einer Koordinationsund Kooperationsstruktur sowie finanzielle Dynamisierung 457
31.3 Herausforderungen der Implementierung der nationalen Präventionsstrategie 460
31.4 Perspektiven einer zukunftsfähigen Gesundheitspolitik 462
32 Entstehung und Wirkung des Präventionsgesetzes 467
32.1 Drei gescheiterte gesundheitspolitische Anläufe zu einem Präventionsgesetz in Deutschland vor 2015 467
32.2 Neuer Stellenwert der Prävention und Gesundheitsförderung im SGB V durch die Verabschiedung des Präventionsgesetzes 2015 468
32.3 Strukturaufbau auf Bundesebene 469
32.4 Umsetzung des Präventionsgesetzes auf der Ebene der Bundesländer 471
32.5 Schwerpunkte der heterogenen Umsetzungspraxis des Präventionsgesetzes 473
32.6 Neue präventive Handlungsfelder für ÄrztInnen 475
33 Prävention gesundheitlicher Ungleichheiten 479
33.1 Einleitung 479
33.2 Soziale Verteilung von Gesundheit und Krankheit 479
33.3 Entstehung gesundheitlicher Ungleichheiten 480
33.4 Interventionen 482
33.4.1 Bildung 482
33.4.2 Arbeitslosigkeit 482
33.4.3 Gesunde Ernährung in der Kita 482
33.5 Kriterien guter Praxis 483
33.6 Gesundheitspolitik und Public Health 484
33.6.1 Deutschland 484
33.6.2 Europäische Union 485
33.7 Ausblick 485
33.7.1 Evidenzbasierung 486
33.7.2 Sektorenübergreifende Zusammenarbeit 486
34 Finanzierung und Kosten von Gesundheitsförderung und Prävention 491
34.1 Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention 491
34.2 Bewertung der Wirksamkeit und Kosten von Maßnahmen 492
34.3 Gesundheitsökonomische Verfahren zur ökonomischen Evaluation von Präventionsmaßnahmen 493
34.3.1 Ökonomische Evaluation von Maßnahmen für die Lebensphase „Gesund aufwachsen“ 495
34.3.2 Ökonomische Evaluation von Maßnahmen für die Lebensphase „Gesund leben und arbeiten“ 497
34.3.3 Ökonomische Evaluation von Maßnahmen für die Lebensphase „Gesund im Alter“ 499
34.3.4 Lebensphasenübergreifende Präventionsmaßnahmen bewerten: Beispiel Tabakkonsum 501
35 Prävention und Gesundheitsförderung – Aussichten für die Zukunft 505
35.1 Einleitung 505
35.2 Gesundheitslast und zukünftige Themen für Prävention und Gesundheitsförderung 506
35.3 Komplexität und Systemdenken 507
35.4 Diversität als Herausforderung 508
35.5 Prävention und Bürgerrechte 508
35.6 Zukunftsszenarien für Prävention und Gesundheitsförderung 509
35.7 Prävention und Innovation 511
Autorinnen und Autoren 515
Stichwortverzeichnis 523

1 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung


Klaus Hurrelmann, Matthias Richter, Theodor Klotz und Stephanie Stock

Überblick

  • Was charakterisiert die Begriffe „Krankheitsprävention“ und „Gesundheitsförderung“?
  • Was sind Risiko- und Schutzfaktoren für die Gesundheit?
  • Wie ergänzen sich „Krankheitsprävention“ und „Gesundheitsförderung“?
  • Welchen Stellenwert haben „Krankheitsprävention“ und „Gesundheitsförderung“ in der gesundheitlichen Versorgungsstruktur?

1.1 
Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als komplementäre Interventionsformen


Die Begriffe „Krankheitsprävention“ und „Gesundheitsförderung“ werden in der internationalen Fachliteratur nicht einheitlich verwendet. Auch im deutschen Sprachraum bestehen unterschiedliche Definitionen nebeneinander.

1.1.1 
Historische Entstehung der Begriffe


Um eine Begriffsverwirrung zu vermeiden, ist eine Rückbesinnung auf die historische Entstehung der beiden Begriffe hilfreich (Hurrelmann, Laaser & Richter, 2016; Stöckel und Walter, 2002):

  • Der historisch ältere Begriff „Krankheitsprävention“, meist verkürzt als „Prävention“ bezeichnet, entwickelte sich in der Sozialmedizin des 19. Jahrhunderts aus der Debatte um soziale Hygiene und Volksgesundheit. Unter den Begriffen Vorbeugung, Vorsorge, Prophylaxe oder Prävention wurden alle Ansätze zusammengefasst, die eine Vermeidung des Auftretens von Krankheiten und damit die Verringerung ihrer Verbreitung und die Verminderung ihrer Auswirkungen zum Ziel hatten. Der entscheidende Ansatz dafür war, die Auslösefaktoren von Krankheiten zurückzudrängen oder ganz auszuschalten. Um 1900 verdichtete sich die Erkenntnis, dass vor allem unzureichende hygienische Lebensbedingungen und belastende Arbeitsbedingungen zu den Auslösefaktoren zählen und Lebensqualität und Lebensdauer der Bevölkerung schwer beeinträchtigen. Fachwissenschaftlich waren an der Aufdeckung dieser Zusammenhänge vor allem innovative Bereiche der Medizin und einige naturwissenschaftliche Disziplinen beteiligt. Aus ihren Reihen heraus wurden auch die ersten Ansätze eines vorbeugenden, prophylaktischen und präventiven Handelns formuliert (Abholz, 2006).
  • Der Begriff „Gesundheitsförderung“ (Health Promotion) ist erheblich jünger (Froom & Benbassat, 2000). Er entwickelte sich aus den gesundheitspolitischen Debatten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), in die neben bevölkerungsmedizinischen auch ökonomische, politische, kulturelle und soziale Impulse eingingen. Der Begriff etablierte sich im Anschluss an die Definition von „Gesundheit“ in der Gründungskonvention der WHO: „Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen“ (WHO, 1946). Bei der Diskussion über Umsetzungsstrategien des Gesundheitsbegriffs wurde bei einer Konferenz in Ottawa (WHO, 1986) das Konzept „Gesundheitsförderung“ etabliert. Im Unterschied zur Krankheitsprävention mit ihrer im Vordergrund stehenden Vermeidungsstrategie geht es bei der Gesundheitsförderung um eine Promotionsstrategie, durch die Menschen eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und damit eine Stärkung der gesundheitlichen Entfaltungsmöglichkeiten („Empowerment“) erfahren sollen. Fachwissenschaftlich waren an der Entwicklung dieses Ansatzes sozial- und bevölkerungswissenschaftliche Disziplinen einschließlich der Epidemiologie maßgeblich beteiligt (Kickbusch & Altgeld, 2012).

Obwohl sich die beiden Begriffe auf unterschiedliche Bezugsrahmen beziehen, haben sie eine Gemeinsamkeit: Sowohl „Krankheitsprävention“ als auch „Gesundheitsförderung“ beschreiben begrifflich Handlungsschritte, also Formen der „Intervention“. Es handelt sich in beiden Fällen um das gezielte Eingreifen von Akteuren, meist öffentlich und/oder professionell autorisierter Personen und Institutionen, um sich abzeichnende oder bereits eingetretene Verschlechterungen der Gesundheit bei einzelnen Personen oder bestimmten Bevölkerungsgruppen zu beeinflussen.

1.1.2 
Definition von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung


Der Unterschied der beiden Interventionsformen liegt also in ihrer Eingriffslogik, die sich auf verschiedenartige theoretische Grundlagen bezieht. Hieraus lässt sich ihre Definition ableiten:

  • Krankheitsprävention (oft verkürzt auch nur „Prävention“ genannt) bezeichnet alle Interventionen, die dem Vermeiden des Eintretens oder des Ausbreitens einer Krankheit dienen. Das Eingreifen (Intervenieren) richtet sich auf das Verhindern und Abwenden von Risiken für das Eintreten und die Ausbreitung von Krankheiten. Voraussetzung eines gezielten Intervenierens ist eine Kenntnis pathogenetischer physiologischer und psychischer Dynamiken, also der Entwicklungs- und Verlaufsstadien des Krankheitsgeschehens.
  • Gesundheitsförderung bezeichnet alle Interventionen, die der Verbesserung der gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen der Bevölkerung dienen. Das Eingreifen richtet sich auf die ökonomischen, ökologischen, kulturellen und sozialen Bedingungen der Lebensgestaltung von einzelnen Personen und/oder bestimmten Gruppen der Bevölkerung. Voraussetzung eines gezielten Intervenierens ist eine Kenntnis salutogenetischer Dynamiken, also der Entwicklungs- und Verlaufsformen für das Gesundsein und Gesundbleiben.

Wichtig für Gesundheitsförderung und Prävention

Gemeinsames Ziel: Gesundheitsgewinn

Gemeinsames Ziel der beiden Interventionsformen „Krankheitsprävention“ und „Gesundheitsförderung“ ist, einen sowohl individuellen als auch kollektiven Gesundheitsgewinn zu erzielen – einmal durch das Zurückdrängen von Risiken für Krankheiten, zum anderen durch die Förderung von gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen. Die analytische Unterscheidung der beiden Begriffe ist auf Antonovsky zurückzuführen, der auch den neuen Begriff „Salutogenese“ als Gegenbegriff zu „Pathogenese“ prägte (Antonovsky, 1987). Die pathogenetische und die salutogenetische Dynamik folgen einer unterschiedlichen Sachlogik. Entsprechend bezeichnen die beiden Begriffe Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung bei gemeinsamer Zielsetzung unterschiedliche Interventionsformen mit verschiedenartigen Wirkungsprinzipien (Hurrelmann & Richter, 2013; S. 147).

1.1.3 
Wirkungsprinzip der Krankheitsprävention


Krankheitsprävention bedeutet im Wortsinn, einer Krankheit zuvorkommen, um sie zu verhindern oder abzuwenden. Zugrunde liegt die Annahme, dass die zukünftige Entwicklung des Krankheitsgeschehens individuell und kollektiv vorhergesagt werden kann. Die Interventionsform Prävention beruht damit auf einer Zukunftsprognose, die ihrerseits auf der Abschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit des unerwünschten Ereignisses „Krankheit“ aufbaut.

Die zentrale Annahme dabei ist: Werden die Voraussetzungen für das Eintreten der Krankheit früh erkannt und die Regeln des Krankheitsverlaufes antizipiert, können gezielte Interventionen zur Abwendung des Eintritts des Ereignisses „Krankheit“ und/oder seiner Folgen eingeleitet werden (Franke, 2012). Der Erfolg der präventiven Intervention wird daran gemessen, in welchem Ausmaß der zu erwartende Krankheitsausbruch und/oder der sich verschlimmernde Krankheitsverlauf gemindert oder sogar verhindert werden können (Dietscher & Pelikan, 2016).

Ausgelöst werden die Interventionshandlungen durch die Identifizierung von „Risikofaktoren“, die nachweislich bei der Entstehung und beim Verlauf der Krankheit im Spiel sind. Wichtige Risikofaktoren für die heute weit verbreiteten „Volkskrankheiten“ Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebserkrankungen und Demenz sind Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Übergewicht, mangelnde Bewegung, schlechte Ernährung und dauerhafte psychische Überlastung („Stress“). Durch die gezielte präventive Intervention wird zu einem Zeitpunkt, zu dem die Risikofaktoren deutlich identifiziert werden können, in die Dynamik der Pathogenese eingegriffen, die daraufhin einen anderen Verlauf nimmt, als es ursprünglich zu erwarten war (Schwartz & Walter, 2003). Es wird ein „Gesundheitsgewinn“ erzielt, der im Abbau einer zu erwartenden individuellen oder kollektiven Krankheitslast besteht.

Im Idealfall soll so früh eingegriffen werden, dass sich aus den identifizierten Risikofaktoren noch keine erkennbaren Krankheitssymptome gebildet haben („primäre Prävention“). Auch eine Intervention bei bereits manifesten Krankheitssymptomen im Erststadium gilt als aussichtsreich („sekundäre Prävention“). Es handelt sich hierbei um eine medizinische, psychologische oder therapeutische Intervention, deren Spektrum in der Regel von Aufklärung und Beratung über Vorsorgeuntersuchungen (Screening wie etwa Mammografie), Aufforderung zu Verhaltungsänderungen (etwa...

Erscheint lt. Verlag 10.9.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Ausbildung • Bücher für Ärzte in Aus- und Weiterbildung • Gesundheit • Gesundheitsförderung • Gesundheitsförderung und Prävention • Gesundheitswesen • Grundlagen • Grundlagen und Methoden • Krebs • LB Gesundheitswesen • Lehrbuch • Medizin • Methoden • Pädagogik • Prävention • Psychologie • Soziale Arbeit • Weiterbildung
ISBN-10 3-456-95590-1 / 3456955901
ISBN-13 978-3-456-95590-2 / 9783456955902
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