Bannig Aufgewühlt ! -  Heike Thieme

Bannig Aufgewühlt ! (eBook)

Schatz freier Rede

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
180 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7528-0910-7 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
9,49 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Also kam die Zeit, in welcher die ungleichen Brüder verschiedener Stämme beschlossen zusammen zu bleiben, und dass es ihnen mithilfe der indianischen Kunst in dieser Umwelt zu überleben gelang, und dass es ihnen vergönnt war, ihr Wissen weiterzugeben, als Menschen zu überleben, auch in diesen Zeiten. Und es gab Platz für alle in einer großen Welt und in jedem Land, für jede Kreatur, hübsch oder hässlich, dick oder dünn, gut oder böse, Kinder und Alte, Tiere und Menschen und alles dazwischen, von wem auch immer und wo auch immer geschaffen. Obwohl sich viele Alte immernoch vor einer solchen Gemeinsamkeit fürchteten, und vor den Dingen, von denen alle wussten, was unter Menschen vor sich ging. Doch respektierten sie auch, dass es sich um Frieden dreht, und dass es wohl einfach so sein sollte. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil das Leben so spielt, und eine Alternative niemals vorzuziehen wäre.

I wrote my second Book of Love. Like I try my second chance of Life. I also have in today's times the idea, still not lost, that it is a vocation for me, and it's because of that, is a personal way of existence, and this is what it means after all for me to be a writer. "Some dreams are being - in a self - is everything being »

Vernunft


Verblendung, Macht, Mathematik, Moral, Grenzen ziehen, Gut und Böse, Paradox zwischen einem unauflösbaren Widerspruch Relativität, Rationalität, ungeheure Maßlosigkeit, Verblendung

Die Philosophie kennt sich damit aus.

Der Wunsch und Instinkt ein System zu errichten, ein Gebilde, in dem das gesamte menschliche Wissen versammelt ist, alles nur mögliche, erfassbare Wissen über die Welt.

Praktische komplexe Mechanismen können niemals der Komplexität des Gehirns gleich kommen.

Auch niemals dem vollkommenen Spontanen oder der natürlichen Erscheinung.

Die Macht der Vernunft muss die Erfahrung ihrer Begrenztheit machen.

Ein abstrakter Gegenstand, ein rationales Vorgehen bleibt notwendigerweise hinter der Wirklichkeit zurück, denn die Wirklichkeit ist in sich vollkommen.

Liebe für ein Etikett. Was sprachlich für nur wenige umzusetzen geht. Was sich zwischen uns befindet. Was steht mehr als ein Wort? Was bleibt an einer solchen Begegnung?

Ich kannte nicht zu Anfangs der Worte Grund, nicht gleich zu erster Stunde. Wo ich mich zwischen den Welten bewegte, erkannte ich viele Menschen, die sich selbst am Träumen behinderten. Daher benötigte ich garantiert keinen anderen, der mich zivilisiert, und christlich überzeugen müsste, konditioniert zusammen scheißt, in Schranken verweist oder mich zum Altruisten umändern müsste. Leben verläuft da, wo Unwirkliches in Wirklichkeit und in der Wirklichkeit etwas vom Traum zu erleben geht, den tiefen Sinn des Lebens zu entdecken auf einem Lebensweg, wo nur der Weg das Ziel. Wer hindert sich selbst am Träumen? Er ist seiner Tage nach stets im Schatten geblieben. Sein einziges Wollen hängt am Wohlstand, den er nicht besitzt. Noch weniger, dass es ihm zusteht. Einer würde dir einen vergifteten Keks anbieten, um somit der Stadt sein einziges Lächeln zu bieten.

Es sind sie, die auf den höchsten Wellen reiten und die stets an allen die Willkommenen sind. Zurück blieben meist nur Scherbenhaufen, ein paar Gräber und zusammen gefahrene Reifen. Was nur dazu ermuntert, seinen Motor woanders in Gang zu setzen und im Leben niemals auch nur zurück zu sehen. Kind, du bist mit Echtheit begabt, du wirst deinen Weg unter Wölfen finden. Du wirst ihnen vielleicht den Weg eines Tages weisen, und du brauchtest dich nicht anzustrengen in ihre Fußstapfen zu treten, weil du darum weißt, wie wertvoll und unaustauschbar ein Leben ist! Die Welt ist nicht nur subjektiv. Die Welt ist veränderbar. Wie mit dem Mittel zur Kunst führt es die meisten in ein Projektionsloch. Man projiziert sich selbst hinein und erfährt die Welt als ein Modell. Und Realität ist nur eine Konstruktion und immer nur interpretierbar. Die Basis der Dinge ist so entscheidend stetig, ob etwas real ist oder nicht, endet es nur in einer suggerierten Erfahrung. Es kommt darauf an, wie wird die Welt verhandelbar? Wie wird sie offen und einschließend, statt geschlossen und ausschließend?

Heute gilt das Kompliment dem Schreiben.

Intellektuell gut, das sind nicht viele.

Auch Studierte arbeiten viel

und haben kaum noch die Kraft

sich abends ein Abenteuer zu erfinden.

Also sitzen die meisten vor' m Fernseher.

So gibt es allgemein mehr Lesende als Schreiber.

Und fragt man sich als solcher,

sind denn überhaupt noch viele in der Lage,

sich vertieft mit einem Buch zu beschäftigen,

oder liegt es nur an mangelnder Bereitschaft?

Lernten die Menschen vieles aus Büchern,

wie sollten sie sonst an Wissen gelangen?

Wie reifen sie, wie fühlten sie sich in der Lage,

sich in einen trauernden Freund hinein zu versetzen?

Gut informierte Menschen kennen sich selbst.

Es sind diese, die sich zu ihrer Arbeit in der Tat

ihre selbstständigen Gedanken machen,

also auch individuell für ihre Bedürfnisse einstehen

und früh genug von einem Gaul absteigen,

der sie auf dem Weg nicht weiter bringt,

weil sie auch wissen warum.

Denn erst informierte Leute gelangen auf den Stand,

über die Dinge offen nach zu denken.

Es kommt im Leben nicht darauf an der Gewinner zu sein

und Preise abzusahnen.

Es ist wichtiger zu wissen, was man will

und seine Werte auch in anderen zu sehen,

denn nur, wer dem Leben und seinen Begegnungen

etwas entgegen setzt und Widersprüchlichkeit hinter schaut

man selbst dem besten Freund auch widersprechen kann

der kennt den eigenen Wert und verteidigt ihn.

Gedanken und Gefühle oszillieren in unserem Gehirn. Wir sehen

die Welt nicht wie sie wirklich ist, nein, wir konstruieren ein

Modell, das für uns am wahrscheinlichsten ist, die Welt zu

verstehen. Unsere eigenen Theorien helfen uns zu verstehen. Wir

sind ständig wissenschaftlich tätig. Wir erarbeiten uns politisch,

religiös, kommerziell, erschaffen eine Welt mit Macht und

Leidenschaft, beantworten uns in dieser Kraft die Fragen über

unsere Weltsicht und all das, was uns bewegt.

Sie, die Liebe, welche die zwei Hälften unserer Natur vereint. Messerscharf hatte Zeus es sich vom Menschen erbeten, seine Waffen die Gedanken, die ihnen grollten. Sich den Menschen zu schaffen und mit einem Überbild zu überdecken, welches sie sich nicht herbei gewünscht, und für sich allein zurecht zu formen die grauen Gedanken in grauer Vorzeit, die sich wie Kriege überschlagen. Etwas von beiden, ein Teil von Frau, ein Teil von Mann, die Form der Synthese beider, entgegen der Zwischenwelt, in der welche immer danach auf der Suche, sich zu vereinen, und seine Eigenschaften als Mensch in sich zu bewahren. Wie geht es nicht leichter nach der Masche, es mit der Masse sich zu vereinfachen, wenn man ihnen die Rechte nähme?

Aspeola Odurata - dein Erstaunen, ein unglaubliches Gefühl.

Durch die Welt zu segeln und zu bestehen, deine Architektur zu finden und eine Welt zu verschönern - und zerpflücken sie alles, erhebe ich mich in alle Richtungen, sie werden sich nicht mehr in Vögel verwandeln, weil ihre Unschuld ist verspielt. Und zu träumen braucht es Jahre Arbeit, derer sie sich unterwerfen nie. Sieh ganz genau hin, wie sie mimen, sich ganz groß zu fühlen, in eine Tiefe zu springen und einen Schwindel dabei zu empfinden. Sie sich nicht einen zeitigen Rat geben, in einem Sprung, der bergab geht, der nicht mit Heldentum zu verwechseln ist.

Keiner kämpft nur für sich allein. Nicht das eigene Geschick allein prägt ein Sein. Nicht das alleinige Tun beansprucht alles Wissen, dass ein Mensch besitzt. Er besteht immer in Bezug zu anderen. Nur darin lernt er zu wachsen. Dafür benötigt es aber keiner Ideologie.

Ein Außenstehender kann niemals behaupten, dass ein anderer gewisse stetig wiederkehrende Erfahrungen – zum Beispiel aus der Kindheit – immer wiederkehrend durchlaufen müsse, insofern dass der Beobachtende sich niemals in die Erfahrungswelt eines anderen derart hinein zu versetzen fähig ist, um solch eine Anmaßung zu bestimmen. Dies geht nicht zu beweisen und ist gedanklich undurchführbar.

Ein mythisches Glücksgefühl zu erlangen, lässt einen gelingen, das Schicksal zu akzkeptieren. Individualität kann nur in Bezügen zu Gemeinsamem zur Geltung und Entfaltung gelangen. Horizonte bilden Möglichkeiten elastischer Zuschreibung, die dazu dienten, um nicht an der Möglichkeit des Umfassenden zu verzweifeln.

Es wurde einmal eine Notwendigkeit erkannt, dass jeder existieren muss, der Bewusstseinsakte vollzieht. Es geht darum weder um Weltbegründung noch um Existenzbeweise für die Gottheit, sondern darum, die notwendige Existenz jedes Menschen auch gesellschaftlich zur Geltung zu bringen, innerhalb einer Gesellschaft, in der die Demokratie diejenige Herrschaft ist, die nötig ist, damit jeder herrschaftsfrei leben kann.

Jeder Mensch leidet von Zeit zu Zeit. Genau dass lässt ihn in seinen Aufgaben wachsen.

Entweder steigst du darüber hinweg und heilst es aus, oder du lässt das Leid in deinem Leben zu und hälst es für das Beste, hälst dich besser daran fest, zu leiden und trägst das Abzeichen durch dein Leben, weswegen dein Leben nicht funktionieren will. Mag man lieber beten für diese, die diesen Weg gewählt haben, es ist ein sehr schwerer Weg, den sie verfolgen.

Love is not a game to love and death.

If I met someone lonely and sad, I told him this. - No one would find the switch for your life, if you didn't do it yourself. You'd know past better, to understand about these experiences, you have had to achieve more success, to make your own future, which is the key to success! Sit down on my bench, but not on the quay and see, it is everyone's own challenge, it is on your own to see.

Selbst die Täuschung muss existieren, die Subjektivität des Urteilens. Man erfasst alles in einer Körperlichen und Geistigen Einheit im Ganzen. In jeder Aussage eines anderen Menschen geht auch eine Wahrheit zu erfassen, dass man auch, was man nicht wisse, dennoch zu wissen glaube. Aber sofern die Zeit für uns Menschen eine paradoxe Durchdringung von Selbstaffektion und Selbstverlust bildet, müsste dies auch von der Gottheit...

Erscheint lt. Verlag 27.8.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
ISBN-10 3-7528-0910-8 / 3752809108
ISBN-13 978-3-7528-0910-7 / 9783752809107
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 1,5 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Kurzgeschichten

von Katrin Sobotha-Heidelk

eBook Download (2023)
Lehmanns Media (Verlag)
9,99

von Bram Stoker

eBook Download (2022)
Steidl Verlag
24,99
Kein Ende ohne Anfang

von Katharina Levashova

eBook Download (2023)
Buchschmiede von Dataform Media GmbH (Verlag)
9,99