Schatten über dem Odenwald (eBook)

Alexandra Königs zweiter Fall

*** 1 Bewertung

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2018 | 1. Auflage
296 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-159-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schatten über dem Odenwald -  Susanne Roßbach
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Alexandra König ermittelt wieder Endlich Urlaub! Nachdem Alex zu Kommissar Tom Brugger nach Beerfelden gezogen ist, kämpfen die beiden mit den Tücken des Zusammenlebens. Zusätzlich muss Tom einen neuen Fall übernehmen. Ein Auto ist auf Burg Breuberg den Hang hinuntergestürzt und es gibt eine Leiche. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Kopfverletzung des Toten nicht durch den vermeintlichen Unfall entstanden ist. Alex' Neugier ist geweckt und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von ihren Freunden Hedi und Herbert, die für ein paar Wochen zu Besuch gekommen sind. Tom ist davon alles andere als begeistert. Vor allem, als Alex in die Schusslinie des Mörders gerät ... Von Susanne Roßbach sind in der Alexandra-König-Reihe bei Midnight erschienen: Der Tote vom Odenwald (Fall 1) Schatten über dem Odenwald (Fall 2) Rache im Odenwald (Fall 3)

Susanne Roßbach, geboren 1966, ist Diplom-Betriebswirtin und Diplom-Psychologin und arbeitet als Senior Business Analystin in einer Großbank. Eine ihrer großen Leidenschaften ist das Schreiben von Romanen. Sie bereiste halb Europa, Nordafrika, war mehrmals in den USA und in Japan. Heute lebt sie im Süden Frankfurts und widmet sich in ihrer Freizeit ihrem Pferd und ihren Büchern.

Susanne Roßbach, geboren 1966, ist Diplom-Betriebswirtin und Diplom-Psychologin und arbeitet als Senior Business Analystin in einer Großbank. Eine ihrer großen Leidenschaften ist das Schreiben von Romanen. Sie bereiste halb Europa, Nordafrika, war mehrmals in den USA und in Japan. Heute lebt sie im Süden Frankfurts und widmet sich in ihrer Freizeit ihrem Pferd und ihren Büchern.

KAPITEL 2


Ich lenkte das Auto aus Breuberg heraus, und wir fuhren auf der gewundenen Straße den Berg hinauf. »Ich habe gedacht, wir besichtigen erst die Burg und fahren danach ins Schnapshäusche.«

»Wohin?«, fragte Herbert vom Rücksitz.

»Ins Schnapshäusche, die Brennerei, von der ich gestern erzählt habe, als wir mit Tom essen waren. Die, die ihren Schnaps aus einheimischem, unbehandeltem Obst herstellt. Ich habe extra einen Termin mit Alex ausgemacht.«

»Mit wem?«, fragte jetzt Hedi.

»Alex, ach so, dem Besitzer, Alexander Friedrich. Tom kennt ihn schon länger, und wir duzen uns. Es führt bei mir auch immer noch zu Verwirrung, wenn wir im Schnapshäusche sind und Tom einen Satz mit ›Alex‹ beginnt.«

»Herbert trinkt ab und zu einen Schnaps nach dem Essen, und wir wollen gerne ein paar Flaschen als Mitbringsel für unsere Freunde kaufen.« Hedi machte eine wegwerfende Handbewegung. »Aber ich selber trinke ja nicht so viel.«

»Er hat auch selbst gemachten Apfelsaft. Von dem werde ich mir auch einige Flaschen mitnehmen.«

Hedi nickte. »Das wäre eher was für mich.«

Je höher wir kamen, desto öfter musste ich runterschalten. Es wurde immer steiler. Mein Auto war nicht mehr das jüngste, aber es mühte sich redlich. Hedi hielt sich an dem an der Innenverkleidung der Beifahrertür angebrachten Griff fest.

»Diesen Parkplatz nehmen wir. Der weiter unten ist mir zu entfernt, und der, den es noch ein Stück weiter oben am Ende der Burgstraße gibt, ist viel zu klein, der ist bestimmt schon voll. Sonntags tummeln sich hier immer viele Besucher.« Ich schaute neugierig rechts in den Wald, bevor ich auf den Parkplatz einbog. »Hier gibt es leider keinen Schattenplatz. Hoffentlich mutiert das Auto nicht zum Brutkasten, bis wir zurückkommen.«

Wir stiegen alle aus, und ich verriegelte das Auto. Der Parkplatz war nicht geteert und mit vielen Steinchen übersät. Durch die Trockenheit der letzten Tage staubte es ein wenig. »Würde es euch etwas ausmachen, wenn wir ein paar Meter zurücklaufen, bevor wir die Burg besichtigen? Ich würde mir gerne die Stelle ansehen, wo vorgestern Nacht das Autounglück passiert ist.« Ich rückte meine Sonnenbrille zurecht.

»Geht es um den Fall, von dem du uns gestern erzählt hast?« Hedi riss die Augen auf. »Hier geht es steil bergab.«

»Ja, das Auto hat sich mehrmals überschlagen …«

»Wie schrecklich!« Hedi machte große Augen.

»Seht mal hier.« Wir waren etwa zehn Meter aus dem Parkplatz hinaus auf die Straße gelaufen und schauten am linken Rand den Abhang hinunter. Er war von Bäumen bewachsen, aber nicht so dicht, dass sie ein abstürzendes Auto aufgehalten hätten. »Das Auto kam direkt hier, wo die Leitplanke endet, hinter dem Leitpfosten von der Fahrbahn ab, bekam Schlagseite und überschlug sich mehrmals, bevor es kurz vor der Straße dort unten liegen blieb.«

»Davon hat Tom gestern beim Abendessen gar nichts erzählt.«

»Er redet nicht viel über seine Fälle. Ich glaube, er möchte mich nicht damit belasten … und seit ich ihm bei dem Fall mit dem toten Landwirt geholfen habe, bei dem ich zugegebenermaßen in ein paar … etwas ungünstige Situationen geraten bin, will er wohl auch unbedingt vermeiden, dass ich mich durch meine Recherchen in Gefahr bringe.«

»Wieso weißt du dann etwas über den aktuellen Fall?«, schaltete sich nun Herbert in unser Gespräch ein.

»Na ja, er hat gestern Mittag mit Günter, seinem Mitarbeiter, telefoniert, um ihn auf dem Laufenden zu halten … Tom hat sich zwar auf die Terrasse verkrümelt und die Tür hinter sich zugezogen, aber ich habe mich ins Schlafzimmer geschlichen und ans gekippte Fenster gestellt, da kann man ganz gut mithören.«

»Wie raffiniert!« Hedi kicherte. »Das muss ich mir merken, vielleicht kann ich so was auch noch brauchen.«

Herbert schaute sie erstaunt an.

»Erzähle weiter, Alex!«, forderte Hedi mich auf.

»Okay, das Auto lag also da unten, und es sah wie ein Unfall aus, aber dann haben sie festgestellt, dass der Motor gar nicht an gewesen war, als das Auto abstürzte. Außerdem haben sie in der Kopfwunde Steinchen und Erde vom Parkplatz gefunden. Diese Verletzung hatte zum sofortigen Tod geführt, also muss er nach seinem Tod auf dem Parkplatz gelegen haben.«

»Aber als Toter kann er doch nicht in sein Auto gestiegen und den Hang hinuntergefahren sein!«, wunderte sich Hedi.

»Nein«, sagte Herbert, »aber es kann ihn jemand ins Auto gesetzt und das Auto den Hang hinuntergeschoben haben, damit ein Mord wie ein Unfall aussieht.«

»Oh nein!«, rief Hedi entsetzt aus.

»Genau, das vermutet Tom auch«, bestätigte ich Herberts Annahme. »Er hat deswegen die Umgebung abgesucht und an der Treppe, die hier ein Stück weiter oben zur Burg hoch führt, Blutspuren gefunden. Er geht davon aus, dass das Opfer die Treppe hinuntergestoßen und dann zum Parkplatz geschleift wurde. Dort hat jemand die Leiche kurz abgelegt, um das Auto zu öffnen, wobei die Kopfwunde verdreckt wurde. Anschließend hat man die Leiche ins Auto verfrachtet und selbiges aus dem Parkplatz hinausgeschoben und den Hang hinunterrollen lassen. Aber die Erkenntnis, dass das Opfer nicht mehr selber in sein Auto gestiegen ist, hält Tom noch unter Verschluss. Das ist Täterwissen.«

»Mich fröstelt es.« Hedi schüttelte sich.

»Wir haben über zwanzig Grad!« Herbert schaute Hedi verwundert an und legte dann seinen Arm um sie.

Wir blickten alle drei schweigend den Abhang hinunter. Sicher hatten wir alle denselben Gedanken: Auch wenn das Opfer bereits tot gewesen war, die Vorstellung, hier in einem sich mehrmals überschlagenden Auto den Abhang hinunterzustürzen, hatte etwas enorm Gewalttätiges.

Hedi riss sich als Erste los. »Lasst uns die Burg besichtigen.« Sie wandte sich bergauf.

»Schaut mal, da oben«, versuchte ich Hedi abzulenken und zeigte mit dem gestreckten Arm auf die Burg. »Wie imposant die alten Gemäuer von hier aus aussehen!« Hedi und Herbert folgten meinem Blick. »Sie ist eine der größten und am besten erhaltenen Burgen Süddeutschlands.«

Herbert ließ Hedi und mich im Vordergrund posieren und fotografierte uns mit der Burg im Hintergrund. Dann liefen wir am Parkplatz vorbei, bis wir die Treppe erreichten, auf der Tom die Blutspuren entdeckt hatte.

»Wir können hier die Treppe hoch zur Burg steigen, oder wir gehen noch bis zur Rutsche und nehmen dann einen Weg ohne Stufen.«

»Ich würde es gerne vermeiden, diese Treppe zu benutzen.« Hedi schüttelte sich erneut.

»Was für eine Rutsche?«, fragte Herbert.

»In der Burg ist eine Jugendherberge untergebracht, und ich nehme an, dass man sie für die Kinder, die hier zu Gast sind, aufgebaut hat. Werdet ihr gleich sehen.«

Nach etwa hundert Metern erreichten wir die Rutsche. Sie bestand aus Metall, war an die zwanzig Meter lang, begann an der Straße und schmiegte sich an den Berghang. Ihr Verlauf war nicht schnurgerade, sondern wies eine leichte Rechts- und eine leichte Linkskurve auf, die einen schön hin und her schleuderten auf dem Weg bergab. Ich hatte sie mit Tom schon einmal ausprobiert.

»Und, Hedi, wie wär’s?«, fragte Herbert.

»Um Gottes willen, das ist mir viel zu gefährlich.«

»Ich dachte, du suchst Aufregung. Pass auf, ich rutsche vor und fange dich unten auf.«

»Nein, nein, denk an deine Knie!«

»Was ist mit Herberts Knien?«, fragte ich, während Herbert sich tatsächlich daranmachte, die Rutsche zu besteigen.

»Er hat doch Arthrose. Hoffentlich trifft er unten nicht zu hart auf.«

Herbert grinste uns noch einmal siegesgewiss zu und stieß sich ab. Er meisterte die Landung am Fuß der Rutsche, ohne das dahinter aufgestellte Fangnetz als Notbremse benutzen zu müssen.

»Jetzt du, Hedi, komm schon!« Herbert machte eine Handbewegung, um Hedi herunterzuwinken.

»Nein, ganz bestimmt nicht, Herbert Pfeiffer! Komm du wieder hoch!«

Herbert stapfte die Stufen der parallel zur Rutsche verlaufenden Treppe nach oben. »Das war lustig. Hättest du ruhig auch machen können.« Er rieb sich mit dem gestreckten Zeigefinger über seinen Schnauzer.

Hedi klopfte Herbert den Hosenboden ab. »In hundert Jahren nicht. Lasst uns weitergehen.«

Wir gingen schnaufend einen gepflasterten Weg zur Burg hinauf. Nachdem wir das äußere Burgtor passiert hatten, liefen wir bis zu einer Mauer und wurden mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Berge belohnt. Dann ging es weiter in Richtung Burggraben. Hedi las eine Informationstafel durch.

»Wo sind die Schafe? Hier steht was über eine alte Schafrasse; ich hätte jetzt erwartet, dass die irgendwo auf diesem Flecken herumlaufen.«

Wir beugten uns alle drei über eine Mauer und schauten angestrengt in den Burggraben.

»Keine Ahnung«, antwortete Herbert schließlich. »Dieser Graben sieht sehr groß...

Erscheint lt. Verlag 6.8.2018
Reihe/Serie Alexandra König ermittelt
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Alexandra König • Autounfall • Beerfelden • Bodenstein-Kirchhoff • Buch 2 • Bücher Hessen • Bücher Mord • Buch Urlaub • Burg Breuberg • Burg Frankenstein • Coole Ermittler • Cosy Crime Bücher • Cosy Krimi • Cosy-Krimis • Der Pfauenfedernmord • Detektivinnen • Detektivromane • deutscher Kommissar • Ein Hessen-Krimi • Erbach • Ermittlerduo • Ermittlerpaar • Ermittlerteam • Gisela Garnschröder • Hauptkommissar • Hedi und Heribert • Hessen • Hessenkrimi • Hessen Krimi • Hessen-Krimi • interessante Ermittler • Jean-Luc Bannalec • Kleinstadt • Kommissar • Konten und Komplotte • Krimi • Krimi Kleinstadt • Kriminalpolizei • Kriminalroman • Kriminalromane • Krimi Neuerscheinungen • Kripo • Kühe • Landleben • Leiche • Lissie Sommer Krimis • Marbach • Michelstadt • Midnight • Midnight by Ullstein • Midnight Verlag • Mord • Mordskur • Nele Neuhaus • neuer Fall • Odenwald • Odenwald Krimi • Polizei • Polizeiarbeit • polizei buch • Polizeiermittlungen • Regiokrimi Hessen • Regiokrimi Hessen Krimis • Regionalkrimi • Reise und Abenteuer • Stausee • Steif und Kantig • sympathischer Ermittler • Tom • Tot • Ullstein • Ullstein Buchverlage • Ullstein Verlag • Ulrike Busch • Urlaub • Urlaubskrimi • Urlaubskrimis • Wanderurlaub • weibliche Ermittler • weibliche Ermittlerin • weibliche Heldin • zweiter Fall
ISBN-10 3-95819-159-2 / 3958191592
ISBN-13 978-3-95819-159-4 / 9783958191594
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3 Leider nur nett

von , am 12.08.2018

Alex ist zu Tom nach Beerfelden in den Odenwald gezogen. Jetzt stehen zwei Wochen Urlaub an, die sie leider alleine rumkriegen muss, weil Tom zur Zeit keinen Urlaub bekommt. Zum Glück haben sich Hedi und Herbert angesagt, die ihren Urlaub auch wieder in Beerfelden verbringen und mit denen sie einige Unternehmungen geplant hat. Tom steckt derzeit in einem Fall, der eigentlich schon aufgeklärt ist, weil der Täter geständig ist. Allerdings sind am Tatort Schmuckstücke abhanden gekommen und die anwesenden Polizisten, darunter auch Tom, stehen in Verdacht, diese gestohlen zu haben. Alex bekommt das mit und beschließt empört, auf eigene Faust zu ermitteln, wer hinter dem Diebstahl stecken kann – sehr zum Missfallen Toms, da er doch weiß, dass Alex sich leicht in Gefahr begibt. Aber was kann an der Aufklärung eines Diebstahls schon gefährlich werden? Ganz anders als Toms weiterer Fall, wo ein Mann zu Tode kommt, weil sein Auto den Abhang runterstürzt. Wie sich herausstellt, war das allerdings kein Unfall, weil er zuvor eine Treppe hinuntergefallen ist und gar nicht mehr in der Lage war, ins Auto zu steigen. Wie soll es anders sein, auch in diesen Fall steckt Alex ihre Nase und zieht auch ihre Freunde Hedi und Herbert mit hinzu.

Im ersten Fall von Alex König ‚Der Tote vom Odenwald‘ hat mir Alex noch gefallen. Sie stolpert da über ein Leiche, und im Nachhinein beginnt sie zu ‚ermitteln‘ bzw. im Ort die Leute kennenzulernen, sich mit ihnen zu unterhalten und so einiges zu erfahren, dass der Polizei helfen kann, den Mörder zu finden. Der Eindruck von Alex ist der einer selbstsicheren, starken Frau, die weiß was sie will.
Im vorliegenden Fall ist dieser ganze Eindruck dahin. Alex ist sich ihrer Beziehung zu Tom unsicher, hinterfragt andauernd, ob Tom der Richtige ist, ob ihre Beziehung in die richtige Richtung geht, wo sie hinführt, was sie will, ob das miteinander vereinbar ist, usw. Anstatt mal mit Tom zu reden, steigert sie sich da rein. Sie reagiert extrem eifersüchtig auf eine alte Freundin von Tom und glaubt ihm auf einmal nicht mehr, als er beteuert, es wäre nur Freundschaft. Sie schnallt absolut nicht, was in der Umgebung so vor sich geht. Sie mischt sich unerklärlicherweise in Toms aktuellen Fall ein und begibt sich ein aufs andere Mal in gefährliche Situationen. Und sieht überhaupt nicht ein, dass es so ist, auch wenn bzw. wenn vor allem Tom ihr das vorwirft. Sie ist auch die einzige, die einen Verdacht in Bezug auf den Schmuckdiebstahl hat.

Diese absolute Drehung im Charakter von Alex hat mir gar nicht gefallen. Das Buch ist deutlich schwächer als das erste, obwohl es auch wegen des lockeren Schreibstils gut zu lesen ist. Ein kurzer Regionalkrimi für zwischendurch. Kann man lesen, muss man aber nicht. Wenn man den ersten Teil gelesen hat, ist man natürlich neugierig wie es weitergeht, aber so richtig befriedigend ist das Lesen des Buches nicht. Viel verschenktes Potential.
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