Das andere Geschlecht (eBook)

Sitte und Sexus der Frau
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
944 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-05161-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das andere Geschlecht -  Simone de Beauvoir
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Das berühmte Standardwerk von Simone de Beauvoir! Die universelle Standortbestimmung der Frau, die aus jahrtausendealter Abhängigkeit von männlicher Vorherrschaft ausgebrochen ist, hat nichts an Gültigkeit eingebüßt. Die Scharfsichtigkeit der grundlegenden Analyse tritt in der Neuübersetzung noch deutlicher hervor. Simone de Beauvoir überprüft die subjektiven und objektiven Einschränkungen und Belastungen, denen Frauen ausgesetzt waren und sind. Aus souveränem Verständnis, profundem Wissen und umsichtig angeordnetem überreichem Quellenmaterial formt sie die Diagnose von Ängsten, Frustrationen, Unterlegenheitsgefühlen, Kompensation und ausweichenden Reaktionen, die der weiblichen Emanzipation noch immer entgegenstehen.

Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt. Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis. Grete Osterwald, geboren 1947, lebt als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen in Frankfurt am Main. Sie wurde für ihre Arbeit mehrmals ausgezeichnet, zuletzt 2017 mit dem Jane Scatcherd-Preis. Zu den von ihr übersetzten Autorinnen und Autoren zählen Siri Hustvedt, Alfred Jarry, Anka Muhlstein, Jacques Chessex sowie Nicole Krauss, Jeffrey Eugenides und Elliot Perlman.

Erster Teil Schicksal


I Die biologischen Gegebenheiten


Was ist eine Frau? Ganz einfach, sagen die Freunde einfacher Formeln: sie ist ein Uterus mit Ovarien; sie ist ein Weibchen: mit diesem Wort ist sie ausreichend definiert. Aus dem Mund des Mannes klingt die Benennung «Weibchen» wie eine Beleidigung. Er dagegen schämt sich seiner Animalität nicht, er ist sogar stolz, wenn man von ihm sagt: «Er ist ungeheuer männlich!» Der Ausdruck «Weibchen» ist nicht deshalb abwertend, weil er die Frau in der Natur verankert, sondern weil er sie in ihr Geschlecht einsperrt. Und daß der Mann dieses Geschlecht selbst bei unschuldigen Tieren als verächtlich und feindlich empfindet, liegt offenbar an der ängstlichen Feindseligkeit, die die Frau in ihm wachruft. Eine Rechtfertigung für dieses Gefühl will er in der Biologie finden. Das Wort «Weibchen» löst in ihm einen wilden Reigen von Bildern aus: ein gewaltiges rundes Ovulum schnappt nach dem beweglichen Spermatozoon und kastriert es. Monströs und vollgefressen herrscht die Termitenkönigin über die unterworfenen Männchen. Die Gottesanbeterinnen, die liebessatten Spinnen zermalmen ihren Partner und fressen ihn auf. Die läufige Hündin rennt durch die Gassen und hinterläßt eine Fährte perverser Gerüche. Die Äffin exhibiert sich schamlos und entzieht sich mit heuchlerischer Koketterie, und die majestätischsten Raubkatzen, die Tigerin, die Löwin, die Leopardin, kuschen unterwürfig, wenn das Männchen herrisch Besitz von ihnen ergreift. Indem der Mann die Frau als träge, ungeduldig, listig, dumm, unsensibel, geil, wild, gedemütigt sieht, projiziert er die Eigenschaften sämtlicher Tierweibchen auf sie. Sie ist tatsächlich ein Weibchen. Will man aber aufhören, in Gemeinplätzen zu denken, tauchen sofort zwei Fragen auf: Was stellt das Weibchen im Tierreich dar? Und welche besondere Art von Weibchen ist die Frau?

 

Männchen und Weibchen sind zwei Typen von Individuen, die sich innerhalb einer Art in Bezug auf die Fortpflanzung unterscheiden. Man kann sie nur aufeinander bezogen definieren. Zunächst aber muß darauf hingewiesen werden, daß der eigentliche Sinn der Unterteilung der Arten in zwei Geschlechter nicht klar ist.

In der Natur ist sie nicht allgemein verbreitet. Um nur die Tiere zu erwähnen, so weiß man ja, daß bei den Einzellern, wie Infusorien, Amöben, Bakterien usw., die Vermehrung etwas grundlegend anderes ist als Sexualität, da die Zellen zur selbständigen Teilung fähig sind. Bei manchen Metazoen vollzieht sich die Fortpflanzung durch Schizogonie, d.h. durch Zerfallen des Lebewesens, dessen Ursprung ebenfalls ungeschlechtlich ist, oder durch Blastogonie, d.h. durch Zerfallen des Lebewesens, das seinerseits auf einem sexuellen Phänomen beruht: die bei der Süßwasserhydra, den Zölenteraten, Schwämmen, Würmern und Manteltieren vorkommenden Phänomene des Knospens und der Furchung sind wohlbekannte Beispiele dafür. Bei der Parthenogenese entwickelt sich das unbefruchtete Ei ohne Mitwirkung des Männchens zum Embryo; dieses spielt keine oder nur eine zweitrangige Rolle: die nicht befruchteten Bieneneier unterteilen sich und bringen Drohnen hervor. Bei den Blattläusen gibt es über mehrere Generationen keine Männchen, und aus den nicht befruchteten Eiern werden Weibchen. Man hat beim Seeigel, Seestern und beim Frosch eine künstliche Parthenogenese herbeigeführt. Doch kommt es bei Protozoen vor, daß zwei Zellen verschmelzen und eine sogenannte Zygote bilden. Befruchtung ist nötig, damit aus den Eiern der Biene Weibchen, aus denen der Blattläuse Männchen entstehen. Manche Biologen haben daraus geschlossen, sogar bei den Arten, die imstande sind, sich asexuell fortzupflanzen, diene die Erneuerung des Keimplasmas durch eine Vermischung mit fremden Chromosomen der Verjüngung und Kräftigung des Stammes; man verstehe so, daß bei den komplexesten Lebensformen die Sexualität eine unerläßliche Funktion sei; nur die primitiven Organismen könnten sich ungeschlechtlich vermehren, wobei sie allerdings ihre Vitalität erschöpften. Diese Hypothese gilt heute jedoch als völlig unhaltbar. Beobachtungen haben gezeigt, daß die ungeschlechtliche Vermehrung sich unbegrenzt fortsetzen kann, ohne daß irgendeine Form von Degeneration auftritt. Besonders auffallend ist dies bei den Bakterien. Es sind immer zahlreichere, immer kühnere Experimente mit Parthenogenese durchgeführt worden, und bei vielen Arten hat das Männchen sich als vollständig unnütz erwiesen. Würde sich übrigens die Nützlichkeit eines interzellularen Austauschs nachweisen lassen, so stünde sie selbst doch als unbegründete bloße Tatsache da. Die Biologie stellt die Geschlechtertrennung zwar fest, aber wie sehr sie auch von zweckgerichtetem Denken durchdrungen sein mag, gelingt es ihr doch nicht, diese Trennung aus der Zellstruktur oder aus den Gesetzen der Zellvermehrung oder aus irgendeinem Urphänomen abzuleiten.

Das Vorkommen von verschiedenartigen Gameten, d.h. von Keimzellen, aus deren Verschmelzung das Ei entsteht, genügt nicht, um zwei unterschiedliche Geschlechter zu definieren. Tatsächlich kommt es häufig vor, daß die Differenzierung der Keimzellen nicht zu einer Aufspaltung der Spezies in zwei Typen führt: sie können beide von ein und demselben Lebewesen stammen. Dies gilt für die in der Pflanzenwelt so häufigen zwittrigen Arten, wie man sie auch bei vielen niederen Tieren, u.a. den Ringelwürmern und den Mollusken, findet. Die Fortpflanzung erfolgt entweder durch Selbstbefruchtung oder gegenseitige Befruchtung. Auch in diesem Punkt haben manche Biologen die bestehende Ordnung rechtfertigen wollen. Sie betrachten den Gonochorismus, d.h. das System, in dem die verschiedenen, Gonaden genannten Keimdrüsen unterschiedlichen Individuen angehören, als eine Weiterentwicklung der Zweigeschlechtlichkeit. Andere dagegen halten den Gonochorismus für ursprünglich und den Hermaphroditismus für dessen degenerierte Form. In jedem Fall enthalten diese Vorstellungen von der Überlegenheit eines Systems über das andere höchst anfechtbare Theorien. Was mit Sicherheit behauptet werden kann, ist, daß beide Fortpflanzungsmodi in der Natur nebeneinander vorkommen, daß einer wie der andere die Arterhaltung sichert und daß die Verschiedenartigkeit der gonadentragenden Organismen ebenso wie die der Gameten akzidentell zu sein scheint. Die Trennung der Individuen in Männchen und Weibchen stellt sich also als eine unreduzierbare und kontingente Tatsache dar.

Die meisten Philosophen haben diese Trennung als selbstverständlich hingenommen, ohne sie erklären zu wollen. Der platonische Mythos ist allgemein bekannt: am Anfang gab es Männer, Frauen und Androgyne; jedes Individuum hatte zwei Gesichter, vier Arme, vier Beine und zwei miteinander verbundene Körper. Sie wurden eines Tages entzweigeteilt, «wie man Eier teilt», und seither sucht jede Hälfte sich wieder mit ihrer Ergänzung zu vereinen: die Götter beschlossen daraufhin, daß durch die Paarung zweier ungleicher Hälften neue Menschen entstehen sollten. Aber diese Geschichte will nur die Liebe erklären: die Geschlechtertrennung wird als gegeben vorausgesetzt. Aristoteles rechtfertigt sie ebensowenig: wenn nämlich bei jeder Handlung das Zusammenwirken von Stoff und Form erforderlich ist, so müssen das aktive und das passive Prinzip nicht notwendigerweise auf zwei Kategorien verschiedenartiger Individuen verteilt sein. Thomas von Aquin erklärt die Frau zu einem «zufälligen» Wesen: eine Art und Weise, aus männlicher Perspektive das Akzidentelle der Sexualität zu behaupten. Hegel dagegen wäre seinem rationalistischen Furor untreu gewesen, hätte er nicht versucht, sie logisch zu begründen. Die Sexualität stellt ihm zufolge die Vermittlung dar, durch die das Subjekt sich konkret in seiner Gattung verwirklicht: «Die Gattung in ihm ist daher, als Spannung gegen die Unangemessenheit ihrer einzelnen Wirklichkeit, der Trieb, im Andern seiner Gattung sein Selbstgefühl zu erlangen, sich durch die Einung mit ihm zu integrieren, und durch diese Vermittlung die Gattung mit sich zusammenzuschließen und zur Existenz zu bringen – die Begattung.»[*] Und etwas weiter: «Der Prozeß ist, daß sie das, was sie an sich sind, eine Gattung, dieselbe subjektive Lebendigkeit, als solche setzen.» Darauf erklärt Hegel, daß es, damit der Prozeß der Annäherung statthaben kann, zuvor eine Differenzierung der beiden Geschlechter geben muß. Aber seine Beweisführung ist nicht überzeugend: man spürt darin zu deutlich die vorgefaßte Absicht, in jedem Vorgang die drei Prämissen des Syllogismus zu finden. Die Überschreitung des Individuums auf die Spezies hin, wodurch Individuum und Spezies sich in ihrer Wahrheit erfüllen, könnte sich ohne eine dritte Größe in der bloßen Beziehung des Erzeugers zum Kind vollziehen: die Fortpflanzung könnte ungeschlechtlich sein. Oder die Beziehung zwischen beiden könnte die zwischen zwei Gleichartigen sein, wobei die Differenzierung in jedem einzelnen Lebewesen desselben Typs läge, wie es bei den zweigeschlechtlichen Arten der Fall ist. Hegels Beschreibung hebt zwar eine sehr wichtige Bedeutung der Sexualität hervor, aber sein Irrtum ist wieder einmal, aus der Bedeutung eine Begründung zu machen. Indem die Menschen sexuell aktiv sind, definieren sie die Geschlechter und ihre Beziehung zueinander, wie sie den Sinn und Wert aller Funktionen erschaffen, die sie erfüllen: aber diese Aktivität ist nicht notwendigerweise in der Natur des Menschen enthalten. In seiner...

Erscheint lt. Verlag 18.7.2018
Übersetzer Uli Aumüller, Grete Osterwald, Eva Rechel-Mertens, Fritz Montfort
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Abtreibung • bekannte Frauen • Berühmte Frauen • Das zweite Geschlecht • Die gelebte Erfahrung • Die Tatsachen und die Mythen • Emanzipation • Enttabuisierung • Feminismus • Frau • Frauen • Frauenbewegung • Frauenforschung • Frauenrechte • Gender • Gender Studies • Geschlechterforschung • Gesundheit • Gleichberechtigung • Homosexualität • Intersektionalität • Klassiker • Philosophie • Sartre • Sexualität • Sozialgeschichte • Starke Frauen • Theorem der Postmoderne • Transdisziplinarität • Weiblichkeit • zweite Welle des Feminismus
ISBN-10 3-644-05161-5 / 3644051615
ISBN-13 978-3-644-05161-4 / 9783644051614
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