Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald (eBook)

Studium der Germanistik, Geschichte und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Wien

Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 15
Dank 8
Anmerkungen zur Quelle – Grundsätzliches zur Edition 10
Wien-Berlin-Moskau-Wien 10
Umfang und Inhalt der Korrespondenz 12
Biographische Einführung 13
Textgestaltung und drucktechnische Erläuterungen 14
Berta Zuckerkandl – Glanz und Elend einer Wiener Salonière 15
Quellenlage 16
Das Elternhaus 17
Kindheit und Jugend 19
Emil Zuckerkandl 20
Journalistische Arbeiten bis zum Ersten Weltkrieg 22
Die Friedensmission 1917 23
Journalistische Arbeiten der frühen zwanziger Jahre 24
Übersetzungen als Vermittlung zwischen den Kulturen 25
Der Salon Berta Zuckerkandl 28
Der Salon in der Zwischenkriegszeit 31
Das Ende des Salon Zuckerkandl 33
Finanzielle Sorgen 33
Flucht und Emigration 37
Gottfried Kunwald – „Mann im Dunkeln“ 41
Quellenlage 41
Familie, Ausbildung und frühe Tätigkeiten 42
„Ich bin ein Krüppel“ 43
Die graue Eminenz 45
Funktionen und geschäftliche Aktivitäten in der Zwischenkriegszeit 55
Das Netzwerk – Hilfe für Freunde und Familie 58
Veröffentlichungen 59
Künstlerische Neigungen 61
Kanzleialltag 62
Strenges Regelwerk des „Diktators“ 64
Gottfried Kunwald – der Familienmensch 68
Antisemitismus 74
Finanzielle Schwierigkeiten in den 1930er-Jahren 76
Das Ende 79
Die Briefe – Zeugnisse einer ­Freundschaft in schweren Zeiten 80
Gemeinsames politisches Agieren 80
Finanzielle Nöte der Familie Zuckerkandl 83
Freundschaft in schweren Zeiten 88
Briefedition 90
Verzeichnis der Schriftstücke 332
Biographischer Anhang 338
Verwandtenlisten 385
Personenbezeichnungen 388
Siglenverzeichnis 389
Literaturverzeichnis 390
Personenregister 395