Dünenzauber (eBook)

Ein Ostseeroman

*** 1 Bewertung

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2018 | 1. Auflage
296 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-275-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Dünenzauber -  Evelyn Kühne
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Sonne, Meer und Ostseestrand Klara fällt aus allen Wolken, als ihre Freundin Jessi ihr eröffnet, dass sie heiraten möchte und zwar schon in drei Wochen. Doch beste Freundinnen sind füreinander da, also packt Klara kurzerhand ihre Sachen und fährt zusammen mit Jessi nach Prerow an die Ostsee, wo die Hochzeit stattfinden soll. Die Hochzeitsplanung gestaltet sich jedoch mehr als schwierig, vor allem als Jessi Klara ein Geheimnis anvertraut, was deren Welt ins Wanken bringt. Und dann ist da auch noch ein mysteriöser Fremder, der Klara immer wieder über den Weg läuft und ihr Herz höherschlagen lässt. Wird die Hochzeit trotz aller Widrigkeiten stattfinden? Und wer ist der Mann, zu dem sich Klara auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt? Meinungen zum Buch: Ein wunderschöner Roman über Liebe, Gefühle, Menschlichkeit und eine traumhafte Kulisse. Lesetipp! (Rezensentin auf Lovelybooks) Locker und leicht geschrieben, mit einigen Überraschungen. Der perfekte Sommerroman! (Buchmagie auf Amazon) Wunderbar herzlich und heiter. Tolle Story, unbedingt lesenswert, egal ob im Urlaub oder im Alltag! (Leserin auf Vorablesen) Ich war von Beginn an gefesselt. Tolle Story und spannend geschrieben. So eine Freundschaft, wie hier beschrieben wird, gibt es nicht alle Tage. Toll war, dass es bis zum Ende immer wieder Überraschungen gab und nichts vorhersehbar war. (Leserin auf Vorablesen) Von Evelyn Kühne sind bei Forever by Ullstein erschienen: Neuanfang auf Italienisch Dünengeflüster - Ein Ostseeroman Dünenzauber - Ein Ostseeroman Dünenrauschen - Ein Ostseeroman Inselküsse - Ein Ostseeroman

Evelyn Kühne wurde 1970 in Radebeul geboren. Schon immer galt ihre ganze Leidenschaft den Büchern. Beruflich ging sie jedoch erst einmal andere Wege und arbeitete unter anderem als Verkäuferin. Viele Jahre später, nachdem sie eine Krebserkrankung überstanden hatte, traute sie sich erstmals mit ihren eigenen Geschichten an die Öffentlichkeit. Für sie war das Schreiben auch ein Stück Krankheitsbewältigung. Seitdem veröffentlichte sie mehrere Romane sowie das Kinderbuch 'Die kühne Marie', welches sie zugunsten krebskranker Kinder schrieb. Sie lebt heute mit Mann und Tieren in der Nähe von Meißen und schreibt am liebsten Krimis und Liebesromane über starke Frauen.

Evelyn Kühne wurde 1970 in Radebeul geboren. Schon immer galt ihre ganze Leidenschaft den Büchern. Beruflich ging sie jedoch erst einmal andere Wege und arbeitete unter anderem als Verkäuferin. Viele Jahre später, nachdem sie eine Krebserkrankung überstanden hatte, traute sie sich erstmals mit ihren eigenen Geschichten an die Öffentlichkeit. Für sie war das Schreiben auch ein Stück Krankheitsbewältigung. Seitdem veröffentlichte sie mehrere Romane sowie das Kinderbuch "Die kühne Marie", welches sie zugunsten krebskranker Kinder schrieb. Sie lebt heute mit Mann und Tieren in der Nähe von Meißen und schreibt am liebsten Krimis und Liebesromane über starke Frauen.

1. Kapitel


»Wie bitte?« Fassungslos starrte Klara ihre allerbeste Freundin Jessica an. Diese saß an der gegenüberliegenden Seite des Tisches auf einem Hocker und hatte die Beine nervös zusammengepresst. In den vielen Jahren ihrer Freundschaft hatte Klara sich immer wieder irgendwelche vollkommen verrückten Schnapsideen anhören müssen – Jessi war einfach so. Aber diese neue Idee stellte alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Zum Glück herrschte in der Neustädter Szenebar, die Jessi für den Abend ausgesucht hatte, eine ziemlich schummrige Beleuchtung. Deswegen würde wohl niemand in der brechend vollen Kneipe Klaras entgeisterten Gesichtsausdruck bemerken. Um sie herum waberten Stimmen durch den farbenfroh gestrichenen Raum. An den Wänden hingen bunte Bilder, die zusammen mit den farbigen Lampen und Möbeln ein schillerndes Ambiente ergaben.

Das Publikum war genauso bunt gemischt wie der Raum. Neben smarten Bankern und Bürofuzzis hockten Punker, Handwerker, ältere Leute und eben die beiden Freundinnen.

Heute Nachmittag hatte Klara der Anruf von Jessi erreicht. Es gab etwas total Wichtiges, das sie ihr unbedingt erzählen musste. Typisch, so war Jessi eben. Sie hatten sich gleich für den Abend verabredet, und jetzt hockte Klara hier, in diesem seltsamen Etablissement auf einer der unbequemsten Sitzgelegenheiten, die sie je erlebt hatte. Ihr schmerzte schon der Hintern, obwohl sie erst eine Viertelstunde da war.

Jessis Geständnis musste Klara erst einmal verdauen. Sie ergriff das Glas auf dem Tisch, verzichtete auf den mickrigen Strohhalm und nahm einen kräftigen Schluck. Der Drink brannte in ihrer Kehle, rann ihre Speiseröhre hinab und schien dort eine feurige Spur zu hinterlassen. Und nicht nur dort, denn augenblicklich begannen ihre Augen heftig zu tränen und eine gewisse Atemnot setzte ein. Man sollte keinem Barkeeper und seinen Empfehlungen trauen, auch wenn der Mann noch so gut aussehend war.

Die Bar hatte erst vor Kurzem eröffnet, wie Jessi ihr verraten hatte, und war sozusagen total trendy. Jessi musste sich auskennen, denn sie liebte die Neustadt und war mit ihrem Schatz hier öfter unterwegs. Doch bei den Alkoholmengen im Drink würde die Kneipe wohl bald wieder schließen müssen. Klara schnappte also heftig nach Luft und wandte sich dann wieder ihrer Freundin zu.

Jessi schaute ihr sichtlich betroffen ins Gesicht und hielt sich an ihrem Glas Orangensaft fest. So deprimiert und unsicher sah man sie selten, denn Jessi war eigentlich eine Frohnatur und immer obenauf. Wenn sie derart zerknirscht war, musste an ihren Worten etwas dran sein.

Trotzdem fragte Klara vorsichtshalber noch einmal nach. Vielleicht hatte sie sich ja verhört. Obwohl sie eben noch gar nichts getrunken hatte. »Kannst du das noch mal wiederholen? Nur, damit ich es richtig verstehe. Wohin wollt ihr auswandern?«

»Wir wollen nicht auswandern, das kann man so nicht bezeichnen.« Jessi verdrehte die Augen und pustete sich eine Strähne ihres hellblonden Haares aus der Stirn. Wie immer trug sie ihre Haare zu einem lockeren, etwas chaotischen Knoten aufgesteckt und wie immer begann dieser sich schon nach kurzer Zeit aufzulösen. Sie hatte einfach eine zu dicke Mähne, die sich nur schwer bändigen ließ. »Auswandern ist was ganz anderes, so für immer und ewig«, sagte sie mit fester Stimme, als müsste sie sich selbst erst von ihren Worten überzeugen. »Wir gehen nur für eine gewisse Zeit in ein anderes Land und irgendwann, vielleicht, also …« Jessi kam ins Stottern, und zwar heftig. Ihre Miene sah mittlerweile aus, als würde sie Zitronenlimonade trinken. »Herrgott, Klara, mach es mir doch nicht so schwer. Ich weiß nicht, wann wir wiederkommen. Aber so eine Chance bekommt Erik nie wieder. Die Leute haben sich um diesen Job gerissen. Und er hat den Zuschlag bekommen, stell dir das mal vor! Ich bin so unendlich stolz auf ihn. Er hat so viel dafür gearbeitet in letzter Zeit, wie oft war ich allein.«

Täuschte sich Klara, oder wurde Jessis Miene plötzlich bitter? Doch gleich darauf wirkte sie wieder normal.

»Und du musst natürlich unbedingt mit? Wohin gleich noch mal, wie heißt dieses Kaff?« Mit verschränkten Armen saß Klara da und machte es ihrem Gegenüber alles andere als leicht. Wenn sie einmal beschlossen hatte, auf Abwehr zu gehen, ließ sich daran meist so schnell nichts ändern.

»Die Stadt heißt Mortonsville und liegt in Kanada«, betonte Jessi mit Nachdruck. »Und sie ist auch kein Kaff, sondern hat einige tausend Einwohner und alles, was man so braucht. Sagt zumindest Erik. Ich hab ja bis jetzt nur Bilder gesehen, im Internet und so. Außerdem muss ich nicht mit, sondern ich möchte mit, dass du es weißt – das ist ein ziemlicher Unterschied. Alles andere wäre doch gar keine Alternative. Denkst du, ich führe eine Fernbeziehung? Über mehrere Jahre, über Kontinente hinweg bis nach Kanada – keine Chance. Ohne Erik, da gehe ich kaputt und mache sonst was für Dummheiten.«

Langsam dämmerte Klara, dass es ihrer Freundin ernst war. Warum auch nicht? Sie waren beste Freundinnen – nicht weniger, aber auch nicht mehr. Jede von ihnen musste ihren eigenen Lebensweg gehen. Was die andere davon hielt, war zweitrangig.

Klara und Jessi kannten sich seit Kindertagen, waren schon immer unzertrennlich gewesen. Ihre Klassenkameraden hatten sie die beiden Schwestern genannt. Die blonde Jessi und die dunkelhaarige Klara – zwischen sie passte kein Blatt Papier, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Jessi, die unglaublich offene, lebenslustige Plaudertasche, und Klara, der etwas zurückhaltendere, zielstrebige Sturkopf.

Als Klara damals neu in die Stadt gezogen war, hatte ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen und einem Lutscher am Umzugswagen gestanden und neugierig zugeschaut, was die Möbelpacker alles ins Haus trugen. Sie schaute konzentriert und ließ sich auch nicht von den scharfen Seitenblicken der Männer verscheuchen. Zum Mittagessen verschwand sie kurz, tauchte dann aber mit großer Hartnäckigkeit wieder auf. Eine ganze Weile hatte Klara sie aus dem Küchenfenster beobachtet. Ihre Mutter machte ihr Mut, sodass Klara sie nach einer Weile ansprach und einfach in ihr nagelneues Kinderzimmer zum Spielen einlud. Das war der Beginn ihrer Freundschaft gewesen.

Und die wurde mit den Jahren immer tiefer und fester. Oft genügte ein kurzer Blick, den die beiden Mädchen tauschten. Sie verstanden sich blind, ohne große Worte. Später kam die Zeit, in der sie sich für einen Beruf entscheiden mussten. Klara studierte Journalismus, Jessi dagegen hatte die Nase voll vom Lernen und von den Prüfungen und absolvierte eine Ausbildung zur Bürokraft, obwohl sie zunächst auch hatte studieren wollen. Doch sie warf ihre langjährigen Pläne über Bord und entschied sich für Plan B. Da trennten sich ihre Wege für eine gewisse Zeit. Doch die beiden Frauen blieben immer im Kontakt und es verging keine Woche ohne mindestens ein Telefonat oder einen spontanen Besuch.

Als Klara mit dem Studium fertig war, absolvierte sie verschiedene Praktika bei allen möglichen Zeitungen. Eine Festanstellung zu bekommen war nahezu unmöglich und glich einem Sechser im Lotto. Sie zog in dieser Zeit so oft um, dass sie manchmal selbst kaum wusste, in welcher Stadt sie gerade war, und lernte fast ganz Deutschland kennen. Manchmal für drei Monate, wenn sie Glück hatte für ein halbes Jahr – natürlich immer gegen einen recht geringen Obolus. Danach hieß es tschüss. Klara ging nach Feierabend kellnern, um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen. Aber sie hielt an ihren Jobs fest – ihr Traum vom Schreiben war einfach stärker.

Eines Abends erreichte sie ein Anruf ihrer besten Freundin. Jessi arbeitete seit ihrer Ausbildung als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei, und das auch noch in ihrer alten Heimat Dresden. Wie es der Zufall wollte, saß genau eine Etage darüber ein Verlag, der eine Tageszeitung herausgab. Dieser Verlag suchte spontan und händeringend eine Journalistin, da eine Mitarbeiterin schwer erkrankt war. Das hatte man Jessi zumindest während einer gemeinsamen Fahrstuhlfahrt verraten. Klara nutzte die Chance, stellte sich vor, überzeugte und durfte anfangen, und zwar sofort.

Nun arbeitete sie schon viele Jahre beim Sachsenlandkurier. Ihre Ressorts waren Regionales und die wöchentliche humorvolle Kolumne. Diese Kolumne war etwas ganz Besonderes, ihr galt Klaras ganze Liebe und Leidenschaft. Denn da konnte sie schreiben, was ihr gerade so in den Sinn kam – frei und ohne Zwänge. Vor fast zehn Jahren hatte sie in einer Redaktionssitzung ihrem Chef Roland Voss die Idee für die Kolumne präsentiert. Mitten in der Nacht war Klara die Eingebung gekommen. Ein wenig frischer Wind musste in das angestaubte Blatt, bei dem sie arbeitete. Und diesen frischen Wind würde sie, Klara Maas, hineinpusten.

Ihr Chef hatte sie zunächst verständnislos angesehen. »Eine Kolumne, und wer soll das lesen? Wir sind doch hier nicht in Berlin, sondern in einer Gegend, in der die Leute das mögen, was es schon immer gab. Eine Kolumne gab es noch nie, auch die anderen Zeitungen haben keine. Und über was wollen Sie da überhaupt schreiben?«

»Ich finde, dass ein wenig Humor unserer Zeitung sehr gut stehen...

Erscheint lt. Verlag 4.6.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber
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ISBN-10 3-95818-275-5 / 3958182755
ISBN-13 978-3-95818-275-2 / 9783958182752
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3 Es hat mich nicht verzaubert

von , am 23.06.2018

Sonne, Meer und Ostseestrand

Klara fällt aus allen Wolken, als ihre Freundin Jessi ihr eröffnet, dass sie heiraten möchte und zwar schon in drei Wochen. Doch beste Freundinnen sind füreinander da, also packt Klara kurzerhand ihre Sachen und fährt zusammen mit Jessi nach Prerow an die Ostsee, wo die Hochzeit stattfinden soll. Die Hochzeitsplanung gestaltet sich jedoch mehr als schwierig, vor allem als Jessi Klara ein Geheimnis anvertraut, was deren Welt ins Wanken bringt. Und dann ist da auch noch ein mysteriöser Fremder, der Klara immer wieder über den Weg läuft und ihr Herz höherschlagen lässt. Wird die Hochzeit trotz aller Widrigkeiten stattfinden? Und wer ist der Mann, zu dem sich Klara auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt?

Ich hatte mir vom Klappentext und der Leseprobe so viel versprochen, aber leider hat mich das Buch enttäuscht.
Ich konnte schon mit der Art der Autorin nicht wirklich was anfangen, dachte aber, ich komme besser in die Geschichte rein. Dann konnten mich die Protagonisten nicht überzeugen, ich fand sie fad.
Alleine Das Cover und die zauberhafte Gegend waren mir dann die drei Sterne wert.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 2,9 MB

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