Handbuch Entrepreneurship -

Handbuch Entrepreneurship (eBook)

Günter Faltin (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2018
XIV, 459 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-04994-2 (ISBN)
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Dieses Handbuch vereint erstmals die konzeptionellen Aspekte im Bereich Entrepreneurship in einem Werk. Die Beiträge ausgewiesener Experten vermitteln eine Übersicht über Formen und Instrumente des Entrepreneurship, aktuelle Entwicklungen der Entrepreneurship-Forschung sowie Rollen und Aufgaben des Gründers unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftspolitischen Aspekte von Entrepreneurship. Ergänzt durch Praxisbeispiele gibt das Werk Studenten und Wissenschaftlern einen umfassenden Überblick über den State of the Art sowie Gründern konkrete Anleitungen für die Praxis.



Prof. Dr. Günter Faltin baute den Arbeitsbereich Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin auf und lehrt seit 2013 als Gastprofessor an der Universität Chiang Mai. 1985 gründete er die Projektwerkstatt GmbH mit der Idee der 'Teekampagne' als Modell für Entrepreneurship, das Unternehmen wurde zum weltgrößten Importeur von Darjeeling-Tee. Faltin initiierte das Labor für Entrepreneurship und ist Business Angel erfolgreicher Start-ups. Die Price-Babson-Foundation, Boston, verlieh ihm den Award 'For Bringing Entrepreneurial Vitality to Academe'. 2001 errichtete er die Stiftung Entrepreneurship mit dem Ziel, eine offenere Kultur des Unternehmerischen zu fördern. 2009 nahm er für die Projektwerkstatt den Deutschen Gründerpreis entgegen. Als 'Pionier des Entrepreneurship-Gedankens in Deutschland' zeichnete ihn 2010 der Bundespräsident mit dem Bundesverdienstorden aus.

Prof. Dr. Günter Faltin baute den Arbeitsbereich Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin auf und lehrt seit 2013 als Gastprofessor an der Universität Chiang Mai. 1985 gründete er die Projektwerkstatt GmbH mit der Idee der „Teekampagne“ als Modell für Entrepreneurship, das Unternehmen wurde zum weltgrößten Importeur von Darjeeling-Tee. Faltin initiierte das Labor für Entrepreneurship und ist Business Angel erfolgreicher Start-ups. Die Price-Babson-Foundation, Boston, verlieh ihm den Award “For Bringing Entrepreneurial Vitality to Academe”. 2001 errichtete er die Stiftung Entrepreneurship mit dem Ziel, eine offenere Kultur des Unternehmerischen zu fördern. 2009 nahm er für die Projektwerkstatt den Deutschen Gründerpreis entgegen. Als „Pionier des Entrepreneurship-Gedankens in Deutschland“ zeichnete ihn 2010 der Bundespräsident mit dem Bundesverdienstorden aus.

Preface 6
Turning Unemployment into Entrepreneurship 6
New Solution for an Age-Old Problem 7
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Mitarbeiterverzeichnis 13
Teil I: Grundlagen des Entrepreneurship 15
Entrepreneurship: Problemlagen und Handlungsansätze 16
1 Einleitung 17
2 Gesellschaftliche Ausgangslage 17
2.1 Entrepreneurship als Chance für die Gesellschaft 18
2.2 Entrepreneurship als offene Kultur 20
2.3 „Ein leerer Sack kann nicht aufrecht stehen`` 21
3 Die wirtschaftspolitische Dimension 22
3.1 Entrepreneurship vs. Unternehmertum 23
3.2 Erfindung vs. Innovation 24
3.3 Was macht eine Unternehmensgründung erfolgreich? 25
4 Status Quo oder Potenzialentfaltung? 27
4.1 Der unbegrenzte Rohstoff 28
4.2 „Stimmig zur Person`` vs. „Opportunity Recognition`` 29
5 Mit Komponenten gründen 32
5.1 Abschied vom Alleskönner 32
5.2 Gründen arbeitsteiliger und professioneller angehen 33
5.3 „Open Organization`` 35
6 „Entrepreneurial Design`` vs. „Geschäftsmodell`` 35
6.1 Konzept-kreative Gründungen 36
6.2 Die Arbeit am Entrepreneurial Design als künstlerisch-kreativer Prozess 37
6.3 Auf mehr als einem Bein stehen 38
6.4 Wettbewerbsvorteile für Gründer: Sympathie, Aufmerksamkeit, Authentizität 39
6.5 Andere, anspruchsvollere Arbeitsplätze 40
6.6 An mehr als nur den eigenen Gewinn denken 41
7 Proof of Concept (Eine ausführliche Darlegung dieser Thematik finden Sie im Beitrag von Sven Ripsas, Birte Schaper, Steffen ... 42
8 Ausblick 43
Literatur 46
Teil II: Aktuelle Entwicklungen in der Entrepreneurship-Forschung 50
What Is Entrepreneurial Thinking 51
1 Defamiliarizing the Subject: A Fresh Look from a Humanistic Perspective 52
2 The Purview and Promise of Entrepreneurial Thinking: Ten Theses 53
3 Entrepreneurial Thinking and the Teaching of Entrepreneurship 63
References 64
Überlegungen zu Entrepreneurship Research und Entrepreneurship Education 66
1 Leitbild traditioneller BWL versus Leitbild Entrepreneurship 67
2 Academic Rigor, Practical Relevance 69
3 Wissen schafft die Wissenschaft: Empirische Forschung als bedeutsame Erkenntnismethode der Entrepreneurship-Forschung 70
4 Zur Psychologie des Entrepreneurs 73
5 Klassische Didaktik vs. Entrepreneurial Learning 76
6 Zur Psychologie des Entrepreneurs und einer darauf aufbauenden Didaktik 78
Literatur 80
Entrepreneurial Innovation 82
1 Entrepreneurial Innovation als Phänomen 83
1.1 Innovations-Mythen 83
1.2 Die Rolle von Entrepreneurial Innovation in Großunternehmen 85
2 Der Weg zur Entrepreneurial Innovation - Oder die Kunst auf unsicherem Boden Zukünfte zu bauen 86
2.1 Strukturelle Ausprägungen von Entrepreneurial Innovation 87
2.1.1 Start-Up, Spin-Off und Corporate Venturing 87
2.1.2 Agile Entwicklungsprinzipien 89
2.1.3 Die drei Phasen der Entrepreneurial Innovation 90
2.2 Verhaltensausprägungen von Entrepreneurial Innovation 91
2.2.1 Die Kunst, die Zukunft zu gestalten 91
2.2.2 Strategien dürfen keine Kreosotbüsche werden 92
2.2.3 Keine Furcht vor Kannibalen 93
2.2.4 Denken in Geschäftsmodellen 95
2.3 Realisierung von Entrepreneurial Innovation 95
3 Fazit 97
Literatur 98
Effectuation 101
1 Mythen des Entrepreneurship: Let’s tell the story 102
2 Von erfahrenen Unternehmern lernen - Schauen wir genauer hin 104
3 Das unternehmerische Handlungsmuster 105
3.1 Das Prinzip der Zukunftsorientierung 105
3.2 Das Prinzip der Mittelorientierung 106
3.3 Das Prinzip des leistbaren Verlusts 107
3.4 Das Prinzip der Umstände und Zufälle 108
3.5 Das Prinzip der Partnerschaften 109
4 Von Handlungsprinzipien zur unternehmerischen Methode 110
4.1 Der klassische Managementprozess 110
4.2 Der Prozess unternehmerischen Handelns 110
5 Zum Zusammenspiel: unternehmerisches Management 112
6 Das Phänomen der Ungewissheit 113
7 Gestalte die Zukunft, wenn sie nicht vorhersagbar ist - das Verlagsbeispiel 115
8 Zusammenfassung: Let’s finish the story. . . 116
Literatur 117
Wachstumsschwellen in Gründerunternehmen: Die Pionierkrise 118
1 Einleitung 119
2 Wachstum und Schwellen 119
3 Der Lebenszyklus 120
4 Pionierkrise 123
5 Autonomiekrise 124
6 Ausblick 125
Literatur 126
Rationalität des Entrepreneurs versus Rationalität des Managers 128
1 Rationale Wahl und Eliminierung des Unternehmers 129
2 Methodische Probleme der rationalen Wahl 130
2.1 Irrationalität ohne Bezugnahme auf die eigenen Bedürfnisse 130
2.2 Methodischer Bruch bei Entscheidungen unter Unsicherheit 130
3 Entwicklungsprozess des Unternehmens 132
3.1 Planung 133
3.2 Existenzielle Entscheidung 136
3.3 Realisierung durch Organisation, Mitarbeitergewinnung und Führung 139
3.4 Kontrolle 141
4 Existenzielle Rationalität als Entwicklungsprozess 141
5 Kapitalumwandlung und Unternehmensbegriff 143
Literatur 144
Teil III: Formen des Entrepreneurship 146
Ecological Entrepreneurship 147
1 Causes 148
2 Motivation 148
3 Roles 149
4 Early Roots of „Ecological Entrepreneurship`` 151
5 The Twentieth Century 152
6 Ecological Entrepreneurship - the United Nations way 153
7 „Sustainability`` Mainstream 154
8 Formative experiences „in the witness stand`` 155
9 The Upside 157
10 Systemic Improvements 159
11 No End to Challenge 161
12 An Era of Ecological Business Entrepreneurship 162
Cultural Entrepreneurship 163
1 Unterschiedliche Begriffsverwendungen 164
1.1 Kreativwirtschaft 164
1.2 Künstler mit kommerziellen Absichten 165
1.3 Kulturelle Geprägtheit von Entrepreneurship 165
2 Kultur und Unternehmertum - Historischer Ursprung und aktuelle Entwicklung des Begriffs Cultural Entrepreneurship 165
2.1 Schumpeters Begriff des Unternehmers 165
2.2 Verhältnis des Unternehmerischen zur Kunst 166
2.3 Die Medici in Florenz - Innovative Unternehmer 166
2.4 Die Medici und ihr Engagement für Kunst 168
2.5 Cultural Entrepreneurship als künstlerisch inspirierte Form des Unternehmertums 169
3 Zusammenfassung 170
Literatur 170
Political Entrepreneurship 172
1 Begriffserklärung und theoretischer Rahmen 173
1.1 Der Prozess des Political Entrepreneurship 175
2 Wissensgesellschaft und Political Entrepreneurship 177
2.1 Wissensgesellschaft 177
2.2 Bürger-Staat-Beziehung in der Wissensgesellschaft 179
3 E-Government und Political Entrepreneurship 180
3.1 E-Government: Bedeutung und Entwicklungsphasen 180
3.2 E-Partizipation stärkt Political Entrepreneurship 183
3.2.1 Formen des E-Government 184
3.2.2 Interkommunale Zusammenarbeit und Political Entrepreneurship 185
Literatur 186
E-Entrepreneurship 188
1 Einleitung 189
2 Ausgangsbasis für die Unternehmensgründung in der Net Economy 190
2.1 Das Schalenmodell der Net Economy 190
2.2 Die elektronische Wertkette in der Net Economy 192
2.3 Die elektronische Wertschöpfung in der Net Economy 195
2.4 Der elektronische Wertschöpfungsprozess in der Net Economy 196
3 Die Unternehmensgründung in der Net Economy 197
3.1 Die Besonderheiten einer Unternehmensgründung in der Net Economy 197
3.2 Die Erfolgsfaktoren einer Unternehmensgründung in der Net Economy 199
3.3 Die Entwicklungsphasen einer Unternehmensgründung in der Net Economy 202
4 Fazit 204
Literatur 205
Serial Entrepreneurship 207
1 Einleitung 208
2 Klassifizierungen in Bezug auf Mehrfach-Entrepreneure 208
3 Unterschiede in Definitionen und Nutzung der Begrifflichkeiten 209
3.1 Habitual Entrepreneure 209
3.2 Serial Entrepreneure 211
3.3 Portfolio Entrepreneure 211
3.4 Konsistente Verwendung der Begrifflichkeiten 212
4 Kritik an den Klassifizierungen 213
4.1 Habitual Entrepreneure vs. Erfahrene Unternehmer 213
4.2 Klassifizierung als vorübergehender Zustand 214
4.3 Novice Entrepreneure als Vergleichsgruppe 214
4.4 Unterscheidung zwischen Neugründung und organisatorischer Umsetzung 215
5 Verbreitung von habitual Entrepreneurship 216
5.1 Internationale empirische Studien 216
5.2 Empirischen Erhebungen in Deutschland 218
6 Fazit 218
Literatur 219
Teil IV: Instrumente des Entrepreneurship 222
Geschäftsdesign - von der Idee zum tragfähigen Geschäftsmodell 223
1 Versagen der klassischen Analyseeinheiten 225
2 Es fehlt etwas. Etwas Entscheidendes 226
3 Denken im Geschäftsmodell mit allen seinen Elementen und Bausteinen 227
4 Die vier Elemente eines Geschäftsmodells 228
4.1 Was sind die Aufgaben des Gründers? 229
4.2 Das erste Element: die Value Proposition 230
4.2.1 Kunden 230
4.2.2 Nutzen 231
4.3 Das zweite Element: die Geschäftsstruktur 232
4.3.1 Angebot 232
4.3.2 Vertriebs- und Kommunikationswege 232
4.3.3 Produktion 233
4.3.4 Kernfähigkeiten 233
4.3.5 Partner 233
4.4 Das dritte Element: das Ertragsmodell 233
4.4.1 Kostenstruktur 234
4.4.2 Ertragsquellen 234
4.5 Das vierte Element: der Unternehmensgeist 235
4.5.1 Team 235
4.5.2 Werte 235
4.6 Alles auf einem Blick: die Geschäftsmodellkarte 236
5 Aravind Eye Hospital - Mit Massenproduktionstechnologie gegen Blindheit 236
6 Geschäftsmodell Aravind Eye Care Hospitals 238
6.1 Value Proposition 238
6.2 Geschäftsstruktur - Die Magie von Aravind 238
6.3 Ertragsmodell 239
6.4 Team & Werte
6.5 Industrielle Revolution im Gesundheitswesen 240
7 Geschäftsdesign: von der Planung über das Entdecken zum Design 240
7.1 Planen in Zeiten der Unsicherheit: Ist das überhaupt möglich? 240
7.2 Moderne Ansätze zum Entdecken, aber wo bleibt die Kreativität? 241
7.3 Design Thinking als kreative Problemlösungsmethode 242
7.4 Wo bleiben aber die richtigen Denkboxen? 242
8 Geschäftsdesign: von Customer Insights strukturiert zu kreativen Geschäftsmodellen, die funktionieren 243
8.1 Woher kommt die Idee? 243
8.2 Strukturiert kreativ oder kreativ strukturiert 243
8.3 Neues zulassen 244
8.4 Ergebnisorientiert 244
8.5 Und immer wieder auf das Startfeld 244
8.5.1 Schritt 1, Customer Insights gewinnen 244
8.5.2 Schritt 2. Verstehen und Standpunkt finden 245
8.5.3 Schritt 3. Ideenfindung 246
8.5.4 Schritt 4. Design von Geschäftsmodellvarianten 246
8.5.5 Schritt 5. Auswahl und Prototyp 247
8.5.6 Schritt 6. Umsetzen and Lernen 248
9 Wir brauchen neue und bessere Werkzeuge 249
Literatur 249
Gründen mit Komponenten 251
1 Der Überlastungsfalle entgehen 252
2 Der Unternehmer als Alleskönner - Warum wir diesen Zopf abschneiden müssen 252
3 Denken in Komponenten 254
4 Wissen um die eigene Unwissenheit oder: Die Kunst des Beurteilens und Kooperierens 256
5 Entrepreneurship von Business Administration unterscheiden 257
6 Komponenten einsetzen 259
7 Unternehmen mit Flügeln 260
8 Fallbeispiel RatioDrink 261
9 Wachstumskrisen den Boden entziehen 263
10 Risiken mindern 264
11 Fazit 265
Literatur 265
A Startup Cockpit for the Proof-of-Concept 267
1 Introduction 268
2 Business Model Development in Startups 269
2.1 Definition of Entrepreneurship and Startup 270
2.2 From Traditional planning to Lean Startup 270
2.3 From Lean Startup to the Proof-of-Concept 272
3 Articulation of a Startup Cockpit 275
3.1 Metrics in Business Model Accounting of Internet Startups 275
3.2 KPI-Clusters in Online Startups 277
4 Possibilities and Limitations of Startup Cockpits 280
References 281
3D-Drucken: Gründungsidee und Werkzeug für Entrepreneure 284
1 Einleitung: Wozu brauchen Entrepreneure 3D-Drucken? 285
2 Was leistet 3D-Drucken? 286
3 Beispiele für 3D-Drucken im Zuge der Produktentwicklung 288
4 Wie funktioniert 3D-Drucken? Ein bisschen Technik 290
4.1 Wirkprinzipien und Charakteristika 290
4.2 Verfahren und Materialien 292
4.3 Verfahrensfamilien für das 3D-Drucken 295
4.4 Maschinen für das 3D-Drucken. Fabrikatoren, Printer und Drucker 295
4.5 Folgeprozesse 296
5 Für den Anwender: Verfahrenskette 3D-Drücken 297
5.1 Datenwege und Prozessschritte 297
5.2 Prototyp oder Produkt? 299
6 3D-Drücken als Werkzeug für den Entrepreneur 300
7 Der 3D-Drucker als Geschäftsidee 301
7.1 Klassische Ansätze in neuem Gewand 301
7.2 Die eigene Fabrik - Herstellung on Demand 301
7.3 Neue Geschäftsideen unter Einbeziehung von 3D Druckern 301
8 3D-Drücker-basierte neue Ansätze 304
9 Schlusswort: Zugang zum 3D-Drücken 304
Literatur 305
Anlaufstellen 305
Innovationsmanagement 306
1 Einleitung 307
2 Öffnung, Customization, Digitalisierung: Herausforderungen für das Innovationsmanagement 308
2.1 Öffnung des Innovationsgeschehens 309
2.1.1 Demokratisierung durch Kundenintegration 309
2.1.2 Open-Source-Softwareentwicklung als Beispiel 310
2.1.3 Innovationsmanagement als Management von Spannungen 311
2.2 Customization 311
2.2.1 Standardisierung und Individualisierung 312
2.2.2 Zur Rolle von Customization und Co-Produktion 312
2.2.3 Fähigkeit zur Wissensabsorption 313
2.3 Digitalisierung 314
2.3.1 Zur Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie 314
2.3.2 Digitale Geschäftsmodell-Innovationen 315
2.3.3 IT-gestütztes Innovationsmanagement 316
3 Fazit 318
Literatur 318
Entrepreneurial Finance 322
1 Einleitung 323
2 Entrepreneurial Firm und Entrepreneurial Finance (im weiteren Sinne) 324
2.1 Begriff der Entrepreneurial Firm 324
2.2 Unternehmenslebenszyklus und Perspektive involvierter Akteure 326
3 Unternehmerperspektive (Entrepreneurial Finance im engeren Sinne) 328
3.1 Finanzierung junger Wachstumsunternehmen 328
3.1.1 Relevante Charakteristika 328
3.1.2 Typische Finanzierungsquellen 329
3.2 Finanzierung etablierter Wachstumsunternehmen 334
4 Investorenperspektive 336
4.1 Geschäftsmodell professioneller Beteiligungsunternehmen 336
4.2 Unterschiede zwischen Venture Capital und Private Equity 339
5 Venture Capital und Private Equity als alternative Anlageklasse 341
6 Fazit 342
Literatur 343
Teil V: Rolle und Aufgabenbereich des Entrepreneurs 346
Unternehmerisches Entscheiden 347
1 Einleitung 348
2 Was ist das, eine gute Entscheidung? 349
3 Was wissen wir über tatsächliche (Unternehmer-)Entscheidungen? 350
4 Welche Rolle spielen Emotionen dabei? 353
5 Entscheiden männliche und weibliche Unternehmer unterschiedlich? 356
6 Was lässt sich für die eigenen, unternehmerischen Entscheidungen ableiten? 358
7 Zukünftige Forschung 360
8 Fazit 362
9 Notes 362
Literatur 364
Die deutsche Kultur des Scheiterns und ihre Auswirkungen auf Entrepreneurship 367
1 Einleitung/Einführung 368
2 Geschichte des (wirtschaftlichen) Scheiterns in Deutschland 368
3 Scheitern in der deutschen Gesellschaft von Heute 369
3.1 Der Entrepreneur, ein Allrounder? 369
3.2 Wege in die Insolvenz / Häufige Gründe für die Insolvenz deutscher Unternehmen 370
3.3 Insolvenz und ihre finanziellen, sozialen und psychischen Folgen für den Betroffenen 373
3.3.1 Haftung 373
3.3.2 „Scheitern verboten!`` - Soziale Ausgrenzung und das Stigma der Insolvenz 374
3.3.3 Psychische Belastungen und das persönliche Empfinden des Scheiterns 375
3.4 Beratungsangebote für Verbraucher und angehende Unternehmer 376
3.5 Die Problematik der staatlichen Beratungsangebote 376
4 Scheitern in den USA und was wir davon lernen können 378
4.1 Die amerikanischen Kultur des Scheiterns 378
4.2 Die amerikanischen Start-Ups und ihr Scheitern als „Path to Power`` 379
5 Was sich ändern muss 380
5.1 Möglichkeiten für eine bessere Früherkennung von Insolvenzgefahr 380
5.2 Deutsche Politik und Gesetzgebung 380
Literatur 381
Gründerteams 383
1 Einleitung 384
2 Theorien zur Zusammensetzung von Gründerteams 385
2.1 Theorien zur Entstehung von Gründerteams 385
2.2 Theorien zur optimalen Größe von Gründerteams 387
2.3 Theorien zur Interaktion in Gründerteams 388
2.4 Theorien zur Veränderung von Gründerteams im Zeitablauf 389
3 Deskriptive empirische Befunde zur Zusammensetzung von Gründerteams 390
4 Empirische Befunde zu den Erfolgswirkungen verschiedener Merkmale von Gründerteams 391
5 Zusammenfassung 393
Literatur 394
Teil VI: Gesellschaftspolitische Wirkung von Entrepreneurship 396
Potenzialentfaltung im Entrepreneurship 397
1 Einleitung 398
2 Vom Potenzialentfalter zum Ressourcenausnutzer 398
3 Das Dilemma der Ressourcenutzer 399
4 Das Weltbild der Ressourcennutzer 400
5 Erfolgreiche Entrepreneure sind Potenzialentfaltungscoaches 400
6 Fazit 405
Literatur 405
Entrepreneurship Education 406
1 Begriffe klären 407
2 Entrepreneurship-Kompetenzen stärken 408
3 Ansätze der Entrepreneurship Education aufzeigen 411
4 Entrepreneurial Challenge based Learning - Lernen durch Herausforderungen 416
Literatur 421
Teil VII: Praxisbeispiele 423
Kunst und Entrepreneurship 424
1 Kunst und Entrepreneurship - Wie passt das zusammen? 425
2 Cultural Entrepreneurship und öffentliche Kultursubventionen 425
3 Cultural Entrepreneurship an Kultur- und Bildungsinstitutionen 426
4 Cultural Entrepreneurship braucht unternehmerische Hochschulen 427
5 Maßnahmen und Lösungsvorschläge 428
Literatur 429
Orchester? Unternehmen? Oder was? 430
1 Orchester? Unternehmen? Oder was? 431
Literatur 434
Internet Addressen 434
Die Evangelische Schule Berlin Zentrum (ebsz) 435
1 Einführung 436
2 Die Schule des 20. Jahrhunderts 437
3 Die Schule 21 - Education by challenge - Lernsettings neu denken 438
4 Das Lernbüro - Lernen, Wissen selbstständig zu erwerben 439
5 Projekt Herausforderung 440
6 Lernen vom Kopf auf die Füße stellen 441
Literatur 442
Dialog im Dunkeln: Ausstellungen als soziale Unternehmen 443
1 Die Idee 444
2 Der Ursprung 444
3 Das Geschäftsmodell 445
4 Die Wirkung 446
5 Die Zukunft 448
Weiterführende Literatur 450

Erscheint lt. Verlag 2.5.2018
Reihe/Serie Handbuch Entrepreneurship
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Business administration • Entrepreneur • Gründen • Intrapreneurship • Social Entrepreneurship • Unternehmertum
ISBN-10 3-658-04994-4 / 3658049944
ISBN-13 978-3-658-04994-2 / 9783658049942
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