Monsieur Malaussène (eBook)

Ein Malaussène-Roman
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
608 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-31917-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Monsieur Malaussène -  Daniel Pennac
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'Ein glänzender Regisseur, ein Meister des überraschenden Drehs' Literaturen Mitten in Belleville liegt das alte Kino Zèbre, Treffpunkt der Malaussènes und ihrer Freunde. Dort wird gefeiert und eine einmalige Filmvorführung geplant. Dort heckt man Hilfsaktionen für in Not geratene Nachbarn aus, dort entsteht ein Theaterstück. Nun soll das Zèbre abgerissen werden. Das ist nicht der einzige Schlag für Belleville, denn zugleich bringt eine Serie grauenhafter Morde die Bewohner in Rage. Und Benjamin Malaussène in Gefahr. Er, der geborene Sündenbock, gilt als der Hauptverdächtige und wandert ins Gefängnis. Adieu Geschwisterschar und chaotischer Kramwarenladen. Adieu Julie, die ein Kind von Benjamin erwartet. Diese von ihm freudig begrüßte Schwangerschaft nimmt jedoch einen alles andere als konventionellen Verlauf. Doch dank einer Pennacschen Volte wird Benjamin gerettet und glücklicher Vater von Monsieur Malaussène.

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben zuwandte. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an. Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte. Übersetzungen (Auswahl) - Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997. Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999. Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001. Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002. Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003. Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005. Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009. Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014. Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019. - Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019. Werke und Literaturprojekte Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben 1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst. 2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ВСТРЕЧНОЕ ДВИЖЕНИЕ), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner. 2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen. Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl): Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997. Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003. An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006. »Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007. Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008. »Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010. Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.

2


»Und weiter? Und weiter? Die Fortsetzung! Erzähl, wie sie dann in die Wohnung rein sind!«

»Aber das hab ich euch doch schon hundertmal erzählt. Nichts mehr von wegen Schlosser, sie haben die Tür eingetreten, um ihre Wut abzureagieren.«

»Hausfriedensbruch! Einbruch! Und das von einem vereidigten Gerichtsvollzieher! Ein feiner Kerl, dieser La Herse!«

»Und dann! Und dann!«

»Dann sind sie ein zweites Mal erstarrt, zwangsläufig, wegen des Geruchs.«

»2 667 Windeln! Nourdine, Leila und ich haben gesammelt, und ganz Belleville hat gespendet: 2 667 randvolle Windeln!«

»Habt ihr sie über alle Zimmer verteilt?«

»Eine sogar in die Butterdose.«

»Mann, stell dir vor, ein Scheißebrötchen in der Butterdose von Witwe Griffard!«

»Aber das war noch längst nicht das Schlimmste …«

»Was war das Schlimmste, erzähl, Cissou!«

»Cissou, Cissou, erzähl, was das Schlimmste war!«

 

Tut mir leid, aber es wird höchste Zeit, dass ich, Benjamin Malaussène, hochverantwortlicher Familienbruder, die Schilderung unterbreche und feierlich erkläre, dass ich mit diesem Coup, den meine Brüder und Schwestern eingefädelt haben, um den Gerichtsvollzieher La Herse zu einem schweren beruflichen Fehler zu treiben, nicht einverstanden bin.

Was für ein beruflicher Fehler?

Sehr einfach: Die Wohnung, deren Möbel der Gerichtsvollzieher La Herse beschlagnahmen sollte, war keineswegs die Wohnung, an deren Tür mein jüngster Bruder einen auf Gekreuzigten machte, sondern die darüber gelegene. Jawohl, die darüber gelegene. Die Tür, von der herab der rosabebrillte Minimärtyrer weissagte, war jene der Witwe Griffard, Eigentümerin des Hauses. Weshalb also in seiner emotionalen Erregung der Herr Gerichtsvollzieher das Mobiliar der klagenden Partei abtransportieren ließ, im guten Glauben, er beschlagnahme jenes der Mietpartei, welche besagte Eigentümerin dem Arm der Gerechtigkeit angezeigt hatte. Desgleichen zertrümmerte seine Truppe mit Fußtritten die Tür der Hauseigentümerin, und Maître La Herse ließ, was am schwersten wog, einen Sparschwein-Grinsebuddha in seine unbestechliche Tasche gleiten, in der Annahme, es handele sich um Geld, welches der vermeintliche Mieter, der von sich behauptete, mittellos zu sein, unlautererweise darin verborgen habe. In Anbetracht dieses bestürzenden Dossiers lege ich, Benjamin Malaussène, feierlich Widerspruch ein gegen …

 

»Hör auf, eine Schnute zu ziehen, Ben! Willst du nicht, dass Cissou das Schlimmste erzählt?«

Ob ich will oder nicht, das Schlimme ist geschehen und meine Autorität über alle Berge.

»Erzählen Sie, Cissou, erzählen Sie, aber geben Sie mir vorher den Sidi-Brahim rüber. Wie ich merke, komme ich nicht mehr vor.«

Das Ganze spielt sich im Zèbre ab, dem letzten Kino von Belleville, der Tisch ist auf der Bühne gedeckt, wir sitzen zu achtzehnt um Yasminas Couscous. Mein ganzer Stamm: Clara, Thérèse, Louna, Jérémy, der Kleine, Verdun, C’Est Un Ange, Julius mein Hund und Julie, meine Julie, hinzu kommen noch: selbstverständlich Cissou la Neige, dann unsere alte Freundin Suzanne, Pächterin des Zèbre, und die vollzählige Sippe von Ben Tayeb, die, wenn alles seinen gesetzlichen Lauf genommen hätte, heute Abend in einer möbellosen Wohnung schlafen würde. Achtzehn Mitmenschen, die bis zum Halse in der Scheiße stecken und sich wahrscheinlich gerade im letzten lebenden Kino von Belleville ihr letztes Couscous in Freiheit einverleiben.

»Das Schlimmste …«, beginnt Cissou la Neige.

(Über diesen Mitmenschen hätte ich zwei besondere Wörtchen zu sagen …)

»Das Schlimmste waren die Fliegen. Wir wollen doch mal sehen, wies bei euch mit dem Kopfrechnen steht. 2667 Windeln mit einem Durchschnittsinhalt von 300 Gramm. Das macht wie viel?«

»Achthundert Kilogramm Scheiße!«, brüllt Jérémy.

»Jérémy, wir essen«, knurrt Thérèse und lässt ihre volle Gabel sinken.

»Richtig! Achthundert Kilo und hundert Gramm extra in der Butterdose.«

 

Nein wirklich, Thérèse hat recht, eine ekelerregende Geschmacklosigkeit. Nichts gegen eine arglose Gesetzesübertretung von Zeit zu Zeit, aber die Grenzen des guten Geschmacks verletzen, ein solcher Akt der Zivilisationsverweigerung kommt mir nicht infrage! Ausgeschlossen also, Cissou la Neige bei seiner endlosen Rechnerei zu folgen, wie viele Myriaden von Gemeinen Hausfliegen herauskommen, wenn alle sechs Stunden jedes Gramm Scheiße einen ganzen Schwarm erzeugt, das Ganze hochgerechnet auf achthundert Kilogramm besagter Materie, die drei hundsföttisch heiße Juliwochen lang in einer Wohnung von Belleville (geschlossene Fenster, Sonnenseite) zwischenlagern. Eine Rechenaufgabe, die jeden Rechenkünstler an den Rand der Verzweiflung bringt – ausgenommen, er berechnet, wie viel Zentimeter dieser lebende Teppich dick ist, mit dem Boden, Decke und Wände ausgekleidet sind.

Der kleine Prophet hatte recht: Drinnen war es noch viel schlimmer.

»Na siehst du, du amüsierst dich trotzdem, Benjamin!«

»Aber nicht über das Erzählte, sondern über den Erzähler. Was ein leichter Unterschied ist.«

»Den man ›Stil‹ nennt«, erläutert Suzanne, die schon immer einen rosigen Teint und das treffende Wort hatte.

»Wissen wir«, träten die Kinder, »wissen wir … Seit wir Babys waren, liegt er uns mit dem Stil in den Ohren!«

(Keine Autorität mehr, nicht den kleinsten Einfluss auf ihre Bildung … ich habe meine Leutchen nicht mehr im Griff. Wird Zeit, dass ich meinen Platz dem Leben räume …)

»Aber … eine Fliege, die erwacht«, fährt Cissou la Neige fort, »fliegt auf und davon, und ihr liebes Schwesterchen auch.«

»Sind sie alle auf einmal auf und davon?«

»Als die Muskelprotze die Läden aufmachten, ja!«

»Und dann?«

»Dann haben die anderen gezeigt, dass in ihrem Magen noch etwas drin war.«

»Haben sie wieder überall hingekotzt?«

»Jérémy, mein Gott, wir essen!«

 

Diese Schilderung ist umso erschütternder, als sie praktisch keinen Bezug zu dem hat, was folgen wird. Aber Tatsache ist, dass das plötzliche Eindringen der Sonne, dieses kurzen Lebensstrahls, in die Wohnung der Witwe Griffard den wimmelnden Teppich aufweckte, weshalb es sogleich wieder schwärzeste Nacht wurde, Nacht am helllichten Tage, paradoxe Nacht, schwarzvelourige, beflügelte Nacht, behaarte und kreisende Nacht, die Nacht der tausend Augen, die Nacht der brüllenden Höllen, in welcher der Gerichtsvollzieher La Herse, Herse wie die Egge, teuer für ein Leben bezahlte, in welchem er Recht und Einschüchterung, Pflicht und Folter, Moral und Gesetz wissentlich vertauscht hatte.

Amen.

 

»Die Fortsetzung!«

»Die Fortsetzung! Cissou, die Fortsetzung!«

Cissou betrachtet mich mit abdriftendem Blick.

»Die Fortsetzung … die Fortsetzung … Das Drama mit diesen Bälgern ist, dass sie meinen, alles müsse eine Fortsetzung haben …«

Ecce Cissou la Neige: Man schreibt ihm eine säurefeste Stimmung und eine lustige Seele zu, glaubt, dass er von jeher dazu bestimmt sei, die Polente zu vergackeiern, aber plötzlich gibt es einen Riss, »das unergründliche Unglück«, wie man so schön in den schönen Büchern sagt.

»Hat der arme Thian vielleicht eine Fortsetzung gehabt, Benjamin, kannst du mir das sagen? Und Stojil, ob sie ihm da oben mit einer hübschen Fortsetzung aufgewartet haben?«

Es war auf der Beerdigung des alten Thian, dass wir Cissou zum ersten Mal sahen. Und mit ihm Suzanne. Offenbar Stadtteilkumpel, Thian, Suzanne und Cissou, Altersgenossen, die kaum noch an eine Fortsetzung glaubten. Cissou kam als Vertretung für Gervaise zu Thians Beerdigung, Schwester Gervaise, die Tochter des alten Thian, die allzu sehr mit dem Loskauf ihrer Huren befasst war, um eine Blume in das Grab ihres Vaters zu werfen. »Gervaise, du verhätschelst deine Nutten so sehr, dass du deinen armen Papa vernachlässigst.« »Würde es mein armer Papa vorziehen, dass ich meine Nutten vernachlässige?«

Drei Monate später tauchten Suzanne und Cissou wieder auf, diesmal, um Stojil zu begraben, denn auch Stojil war gestorben, ja, und zwar ohne seine Übersetzung von Vergil ins Serbokroatische abgeschlossen zu haben … Aus dem Staub gemacht, der Onkel Stojilković, kurz bevor die Serben, Kroaten und Moslems anfingen, sich gegenseitig abzumurksen.

Nach Stojils Beerdigung bot Suzanne uns eine Gratisfilmvorführung an und verfrachtete uns allesamt ins Zèbre: Stojil hatte mit seinem prächtigen Einfallsreichtum einen vorsintflutlichen Doppeldeckerbus organisiert und alte Damen von Belleville durch die Gegend kutschiert, und Suzanne hatte darüber einen kleinen Streifen gedreht.

Damals im Zèbre taufte Jérémy sie »Suzanne O’Zyeux bleus« …

»Ah?«, hatte Thérèse gefragt.

»Nein, O!« Die Schreibweise – insbesondere das große O und der Apostroph – huldige, so Jérémy weiter, erstens der unbeirrbaren und illusionslosen Freude, welche Suzannes tiefblaue Augen ausstrahlten – »Etwas sehr Irisches« –, und zweitens jenem Fels: Suzannes Charakter. Zum Abschluss...

Erscheint lt. Verlag 16.8.2018
Reihe/Serie Die Benjamin Malaussène Reihe
Die Benjamin Malaussène Reihe
Übersetzer Eveline Passet
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Adel vernichtet • Bannalec • Benjamin Malaussene • Der Fall Malaussène • Frankreich-Paris-Belleville • Hochzeit • Kino-Treffpunkt • Krimi-Reihe • Madame le Commissaire • Mord-Serie • Paradies der Ungeheuer • Pierre Martin • Sündenbock im Bücherdschungel • Täuschung • Vorübergehend unsterblich • Wenn alte Damen schießen
ISBN-10 3-462-31917-5 / 3462319175
ISBN-13 978-3-462-31917-0 / 9783462319170
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