Prozessoptimierung bei Industrie 4.0 durch Risikoanalysen (eBook)

Bernd Ebert war 25 Jahre bei der Fa. MERCK in Darmstadt im Bereich Investitionen und Instandhaltung; berufliche Stationen davor waren 5 Jahre bei der  Pharma Neubrandenburg im Bereich Investitionen und 8 Jahre im Chemiekombinat Bitterfeld in Produktion und Entwicklung; 1976 machte er das Diplom in Verfahrenstechnik. Die Arbeitsgebiete von Bernd Ebert waren: Abwicklung technischer Projekte; Bewertung technischer Systeme bzgl. Reinheit (GMP) und Anlagen-Sicherheit.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1 Einleitung 9
1.1 Grundsätzliche Anforderungen an Industrie 4.0 10
1.2 Zielrichtung einer Risikoanalyse 12
2 Zur Methodik von Risikoanalysen 14
2.1 Bewertung von Prinzipien für eine Risikoanalyse 15
2.2 Datenbasis für eine Risikoanalyse 16
2.3 Ablauf-Schema für eine Risikoanalyse 19
2.4 Möglichkeiten und Grenzen bei komplexen Risikoanalysen 25
3 Schwerpunkte bei der Entwicklung zu Industrie 4.0 29
3.1 Konsequenzen aus den allgemeinen Anforderungen 29
3.2 Beschreibung und Klassifizierung der Einzelanforderungen 44
3.3 Zuordnungen und Schnittstellen der Teilfunktionen 77
3.4 Abkürzungen 101
4 Durchführung der Risikoanalysen für die Arbeitsebenen 102
4.1 Strukturierung der Analysen 103
4.2 Risiken für die Ebene der Fertigung 115
4.3 Risiken für die Ebene der Fertigungssteuerung 171
4.4 Risiken für die Ebene der Managementsteuerung 217
4.5 Allgemeine Schlussfolgerungen aus den Risikoanalysen 250
4.6 Abkürzungen 251
5 Risiken in der Einführungsphase von Industrie 4.0 252
5.1 Entwicklungsstufen bis zum Niveau von Industrie 4.0 253
5.2 Anpassung von Fertigungen mit und ohne I4.0-Charakter zueinander 258
5.3 Anpassung von stück- und von mengenbezogenen Fertigungen 262
5.4 Anforderungen an die Planung für Industrie 4.0 274
Literatur 276
Sachverzeichnis 278