Jugend - Glaube - Religion -  Friedrich Schweitzer,  Golde Wissner,  Annette Bohner,  Rebecca Nowack,  Matthias Gronover,  Reinhold Bos

Jugend - Glaube - Religion (eBook)

Eine Repräsentativstudie zu Jugendlichen im Religions- und Ethikunterricht
eBook Download: PDF
2018 | 1. Auflage
285 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8776-5 (ISBN)
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Die Studie 'Jugend - Glaube - Religion' stellt einen Beitrag zur Jugendforschung dar, mit Schwerpunkt auf Religion im Jugendalter. Sie wurde als quantitative Repräsentativstudie exemplarisch in einem Bundesland durchgeführt (Baden-Württemberg) und in einer qualitativen Untersuchung vertieft. Mit der gewählten Zugangsweise verfolgt sie mehrere innovative Perspektiven: ein differenziertes Verständnis von Glaube und Religion im Jugendalter, die Erfassung von Veränderungen mit Hilfe einer Mehrfachbefragung, den Einbezug von Schülerinnen und Schülern sowohl aus dem Religionsunterricht als auch aus dem Ethikunterricht mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und schulartendifferenzierende Auswertungen (allgemeinbildendes und berufliches Gymnasium sowie Berufsschule). Auf diese Weise werden erstmals systematische Vergleiche zwischen Schülerinnen und Schülern in den beiden Fächern 'Religion' und 'Ethik' sowie zwischen Angehörigen verschiedener Konfessionen und Religionen möglich.
Die Befunde bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für alle, die mit Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule arbeiten. Speziell für den Religionsunterricht und den Ethikunterricht enthalten sie Impulse, die für die Unterrichtsgestaltung richtungsweisend sind.


Friedrich Schweitzer, Dr., Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik, Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität Tübingen.

Buchtitel 1
Impressum 5
Inhalt 6
Teil 1 Überblick und Hintergrund 10
1. Einführung – Zusammenfassung – Zentrale Ergebnisse 11
1.1 Ausgangspunkte 11
1.2 Fragestellungen 13
1.3 Durchführung der Untersuchung 14
1.4 Zentrale Ergebnisse im Überblick 20
1.4.1 Sind Jugendliche (noch) an Religion interessiert? 20
1.4.2 Welche Bedeutung haben die Unterschiede zwischen den von den Jugendlichen besuchten Schularten im Blick auf Religion und Glaube? 26
1.4.3 Wie verändern sich religiöse Einstellungen über die Zeit? 27
1.4.4 Wie unterscheiden sich die Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht und im Ethikunterricht im Blick auf Religion und Glaube? 29
1.4.5 Wie unterscheiden sich muslimische und christliche Jugendliche voneinander? 32
1.4.6 Wie werden Religionsunterricht und Ethikunterricht von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrgenommen? 34
1.5 Herausforderungen und Konsequenzen für Schule, Kirche und Gesellschaft 35
1.6 Hinweise zur Lektüre 39
2. Jugend, Religion und Religionsunterricht. Stand und Perspektiven religionsbezogener Jugendforschung.Zur Einordnung der Studie 41
2.1 Warum brauchen Religionsunterricht und Religionsdidaktik religionsbezogene Jugendforschung? 42
2.2 Fragen, Desiderate und Perspektiven zu Jugend und Religion in der Jugendforschung aus religionspädagogischer Perspektive 45
2.3 Religion als vernachlässigter Aspekt in der Jugendforschung 47
2.4 Zur Notwendigkeit eines differenzierten Religionsverständnisses 48
2.5 Das Jugendalter als Phase religiöser Transformationsprozesse und als Ausdruck des geschichtlichen Wandels 51
2.6 Die Bedeutung schulartspezifischer Differenzierung 53
2.7 Anforderungen an Design, Samples und Auswertungsformen 54
2.8 Konsequenzen für die Tübinger Studie 57
Teil 2 Quantitative Untersuchung 60
1. Methode und Design 61
1.1 Ziele und Fragestellungen 61
1.2 Design 62
Längsschnittstudie mit Fragebogenerhebung 62
Entwicklung des Fragebogens 62
Der Aufbau des Fragebogens 63
Sample und Repräsentativität 64
2. Untersuchung des repräsentativen t1-Samples 66
Ergebnisse der Faktorenanalyse 67
Sample beim ersten Befragungszeitpunkt (t1) 69
2.1 Bedeutung von Glauben 71
Bedeutung der Begriffe religiös und gläubig 71
Bewusster Umgang mit Begriffen 72
Glaube an Gott 73
Bedeutung des Glaubens für das eigene Leben 74
Glaube an einen zugewandten Lebensbegleiter 77
Vorstellungen von Gott 78
Faktor Glaubenssuche – Glaube als eigene Entscheidung 81
2.2 Tod, Weltentstehung und Theodizee 83
Ein zentrales Thema: Was kommt nach dem Tod? 83
Weltentstehung und/oder Schöpfungsglaube? 84
Theodizee als bleibendes Thema 86
2.3 Ambivalente Einstellungen zur Kirche 89
2.4 Gebet, Gottesdienst, Austausch und Nachdenken über religiöse Fragen 91
Gebet 92
Gründe zu beten 96
Gottesdienstbesuch bzw. Besuch einer Moschee oder eines anderen Gotteshauses 98
Bedeutung des Gottesdienstes (Moscheebesuch o.ä.) 101
Ehrenamt 103
Gründe für Ehrenamt 103
Nachdenken über religiöse und philosophische Fragen 103
Austausch mit anderen über religiöse Themen 106
2.5 Bedeutung der religiösen Sozialisation 107
2.6 Wahrnehmungen zum Religions- und Ethikunterricht 109
2.7 Verhältnis zu religiöser Vielfalt und zu anderen Kulturen 112
Religiöse Pluralität 112
Xenophobie 114
3. Veränderungen und Konstanz religiöser Einstellungen und Überzeugungen (t1–t2-Vergleich) 119
Sample t2 121
3.1 Gründe für unterschiedliche Entwicklungslinien im Glauben 122
Weniger Glaube an Gott? 122
Gründe für unterschiedliche Entwicklungen des Glaubens 124
Steigt die Skepsis in Bezug auf einen persönlich zugewandten Gott? 125
Was passiert nach dem Tod? – Eine Frage, die von bleibendem Interesse ist 127
Bei wem verändert sich der Glaube an ein Leben nach dem Tod? 128
3.2 Kirche und ihre nachlassende Bedeutung 129
Was hat Einfluss auf die Kirchenbindung? 131
3.3 Weniger religiöse Praxis, mehr Auseinandersetzung mit religiösen Fragen 132
3.4 Positive Beurteilung des Unterrichts 137
Die Bedeutung der Schulklasse 141
Die wichtigsten Ergebnisse der Mehrebenenanalyse zum Unterrichtsinteresse 141
3.5 Unterschiedliche Entwicklungen von Pluralismus und Xenophobie 142
Die religionsplurale Einstellung bleibt größtenteils erhalten 142
Angst vor den anderen? 143
4. Spezielle Schülergruppen 147
4.1 Muslimische Schülerinnen und Schüler 147
Beschreibung des muslimischen Subsamples 147
Starker Gottesglaube 148
Schöpfung und Jenseits – in Gottes Hand 148
Auseinandersetzung mit dem Glauben, ohne ihn in Zweifel zu ziehen 149
Seltenes Hinterfragen von Gott angesichts von Leiderfahrungen 149
Religion gehört zum Alltag und dient der Lebensbewältigung 150
Gott als Beschützer und Begleiter 151
Zustimmung zu zentralen Glaubensinhalten der eigenen Religion 151
Bedeutung der Familie 151
Bedeutung der (religiösen) Gemeinschaft 153
Religiöse Regeln und religiös sein 153
Haltung zur christlichen Kirche und Interesse für andere Religionen 153
Verhältnis zu anderen Religionen und Kulturen 154
Sinkendes Interesse am Unterricht 156
4.2 Schülerinnen und Schüler im Ethikunterricht 157
Beschreibung des Subsamples im Ethikunterricht 158
Wenig religiöse Sozialisation in der Familie und im weiteren Umfeld 158
Weniger religiöse Praxis und Lebensrelevanz 159
Skepsis, Zweifel und Desinteresse in Bezug auf die Frage nach Gott 159
Unterschiedliche Vorstellungen von Gott 160
Glaube an ein Jenseits 160
Religion(sunterricht) überzeugt nicht, Wissenschaft schon 160
Teilweise auch starker Glaube im Ethikunterricht 161
Distanz zur Kirche 161
Kritik an Religion im Allgemeinen 162
Großes Interesse am Ethikunterricht 162
4.3 Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen 163
Beschreibung des Subsamples der Befragten an beruflichen Schulen 163
Keine (großen) Unterschiede in Bezug auf Glaube 164
Die Welt kann kein Zufall sein 164
Weniger Suche nach einem eigenen Glauben 165
Religiöse Praxis 166
Kirchliche Verbundenheit 166
Die Rolle der familiären religiösen Sozialisation 167
Soziales Kapital 167
Interesse am Unterricht – mehr Berufsbezug in den beruflichen Schulen 168
Xenophobie – an beruflichen Schulen weiter verbreitet 168
5. Glaubensveränderung: Selbsteinschätzungen der Jugendlichen 169
5.1 Befunde zur Glaubensveränderung in der Selbsteinschätzung 169
5.2 Von den Jugendlichen formulierte Aussagen zur Glaubensveränderung 170
Teil 3 Qualitative Untersuchung 182
1. Einführende Hinweise 184
1.1 Fragestellung und Genese 184
1.2 Design und Methode 185
1.3 Stichproben 186
1.4 Hinweise zur Darstellung 187
2. Die Bedeutung von Religion für junge Menschen 188
2.1 Ein Mensch, der seinen Glauben lebt – Die Definition eines religiösen Menschen 188
Religion hilft mir überall, also es gibt mir Kraft – Wo Religion hilft 190
2.2 Man sollte sich nicht an Unterschieden aufhalten, sondern eher die Gemeinsamkeiten finden – Persönliche Haltung gegenüber anderen Religionen 191
Natürlich lehne ich das ab – Schwierigkeiten mit Religionen/Religion und Gewalt 195
Das Beispiel IS, die dann mit Terror versuchen, ihren Glauben durchzusetzen. Da bin ich natürlich kritisch – Einstellung zum Islam 196
2.3 Ich glaube trotzdem an Gott und ich bete genauso – Gebet und GottesdienstbesuchHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Silas Stock bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials. 197
Was ich mit ihm bespreche, bleibt unter uns und das geht an keinen Dritten – Das persönliche Gebet bei Jugendlichen 198
An Festtagen gehe ich gern in die Kirche – Gottesdienstbesuch 201
3. Der eigene Glaube 203
3.1 Ich glaube auf meine Art und Weise – Persönliche Ansichten in Glaubensfragen 203
Dass einfach noch jemand da ist und das hilft – Wo Glaube hilft 204
3.2 Je älter man wird, desto mehr fängt man an, über Dinge nachzudenken und zu reflektieren – Eigenwahrnehmung von Veränderungen im Glauben 205
3.3 Zu Hause spielt es auch eine große Rolle – Prägende Personen in GlaubensangelegenheitenHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Silas Stock bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials. 208
Wenn, dann rede ich nur mit meiner Mutter über den Glauben – Elternhaus (Eltern und Geschwister) 208
Ich hatte nur einen religiösen Einfluss von meinen Großeltern – Großeltern 210
Man könnte sich ja auch darüber austauschen – Freundeskreis 211
Dass man da auch jemanden hat, mit dem man über seine Probleme reden kann – Austausch mit Partnerin oder Partner 213
Ob man dem gegenüber einfach vielleicht auch so ein Sympathie-Ding hat – Pfarrer bzw. Lehrer 214
3.4 Eine höhere Macht – Vorstellungen von Gott bei Jugendlichen 215
4. Kirche und Religionsgemeinschaften 218
4.1 Ich kann mich immer darauf verlassen, wenn ich da hingehe, dass mir jemand hilft – Anerkennung kirchlicher Strukturen und Inhalte 218
Ich mache zum Beispiel auch Jugendarbeit mit kleinen Kindern – Ehrenamtliches Engagement in Gemeinden 219
4.2 Besonders an der katholischen Kirche kann man ja relativ viel kritisieren – Kritik an der Institution KircheHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Julia Bayer bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials. 220
Manche Sachen sind ziemlich veraltet – Starre Strukturen 220
Mensch ist Mensch, soll lieben, soll mögen, was er will – Umgang mit Homosexualität, Frauenordinariat und Zölibat 221
Die wollen die Kinder von Gott überzeugen – Umgang mit Missionieren und Kirchensteuer 222
4.3 Die Kirche muss sicherlich freier werden, sie muss auch jugendfreundlicher werden – Verbesserungsvorschläge an Kirche und Gemeindearbeit 222
5. Herausfordernde Lebenserfahrungen und der eigene Glaube 225
5.1 Man soll auch mit ihm schimpfen, zweifeln, anschreien – Lebenskrisen und ihre Auswirkungen auf den Glauben 225
Ein barmherziger, allmächtiger Gott würde so vieles, was hier auf dieser Welt passiert, nicht zulassen – Gott und das Leid 226
5.2 Trotzdem noch den Glauben an Gott zu haben – Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen 226
Dann ist das so ein Lichtblick – Bedeutung des persönlichen Gebets 227
Ich glaub schon daran, dass es sowas wie einen Schutzengel gibt – Schutzengel und erlebte Wunder 228
Der Glaube an diese Personen gibt mir jedes Mal aufs Neue Kraft – Beziehung zu anderen Menschen 229
6. Unterricht – Religion – EthikHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Julia Bayer bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials. 231
6.1 Im Ethikunterricht lernt man zu denken – Religionsunterricht – oder doch Ethikunterricht? 231
6.2 Ich mag's im Religionsunterricht, wenn wir auch noch über andere Religionen reden – Inhalte und Methoden des Religionsunterrichts 233
Es werden halt mehrere Themen verbunden – Erfahrungen mit religionsübergreifendem Religionsunterricht 233
Beim Religionsunterricht ist's halt auch so, dass es total vom Lehrer abhängt – Bedeutung der Lehrkraft im Religionsunterricht 234
Gut, dass wir immer viel diskutieren – Unterrichtsmethoden 234
6.3 Ich sehe das da ganz viel – Religion, Religionsunterricht und Beruf 235
Der Glaube begleitet ja einen ständig – Erfahrungsbasierter Berufsbezug 235
Dass man auch Sachen lernt für's Leben – Vorstellungen vom späteren Berufsleben 236
7. Muslime, Atheisten und konfessionslose Jugendliche zum Thema Religion und Glaube 238
Ich habe noch nie irgendwas erlebt, wo ich mir dachte: da ist ein Gott, der macht das bestimmt – Konfessionslose 238
„Ich denke schon, dass es irgendwie eine höhere Macht gibt“ – Selbstbezeichnung Atheist 240
„Es ist jetzt nicht so, dass ich fünf Mal am Tag bete“ – Muslimische Jugendliche zu Glaube und Religion 243
8. Zusammenfassung 246
Teil 4 Anhang 248
Leitfaden für die Gruppeninterviews der qualitativen Studie 250
Fragebogen 251
Deskriptive Werte t1 259
Skalen und Faktorenanalyse 264
1. Gottesglaube 265
2. Kirchenbindung 266
3. Unterrichtsinteresse 267
4. Religionspluralität 267
5. Xenophobie 268
6. Soziales Kapital 268
7. Jenseitsglaube 268
8. Muslimisches Bekenntnis 269
9. Glaubenssuche 269
10. Familiäre religiöse Sozialisation 270
2. Kirchenbindung 266
3. Unterrichtsinteresse 267
4. Religionspluralität 267
5. Xenophobie 268
6. Soziales Kapital 268
7. Jenseitsglaube 268
8. Muslimisches Bekenntnis 269
9. Glaubenssuche 269
10. Familiäre religiöse Sozialisation 270
Ergebnisse Lineare Regressionsmodelle und Mehrebenenanalyse 271
Schularten bei der ersten Befragung (t1) 275
Tabellenverzeichnis 276
Abbildungsverzeichnis 278
Dank 280
Autorinnen und Autoren 281
Literatur 282

Erscheint lt. Verlag 1.3.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
ISBN-10 3-8309-8776-5 / 3830987765
ISBN-13 978-3-8309-8776-5 / 9783830987765
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