Koppeln, Kühe, Kaseralm (eBook)

Ein neuer Fall für Chefinspektor Egger
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
272 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-136-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Koppeln, Kühe, Kaseralm -  Walter Bachmeier
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Ein neuer Fall für Chefinspektor Egger Der Winter ist vorüber im Salzburger Land und die Kühe werden auf die Sommeralmen getrieben. Doch Chefinspektor Martin Egger kann die Alpenidylle nicht genießen, denn ein neuer Fall wartet auf ihn. Auf der Kaseralm wurde ein Toter gefunden. Es stellt sich heraus, dass der Ermordete mehr Geld besaß als gedacht. Er war nicht nur Bauer, sondern betrieb illegale Geschäfte mit Gold. Schon bald ist klar, dass Martin es nicht mit einem einfachen Mord zu tun hat. Doch er ahnt nicht, in welche Abgründe ihn dieser Fall führt ...   Von Walter Bachmeier sind bei Midnight by Ullstein erschienen: Mord in der Schickeria (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 1) Mord an der Salzach (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 2) Mord in der Alpenvilla (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 3) Mord im Pinzgau (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 4) Mord in der Berghütte (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 5) Mord am Wildkogel (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 6) Affären, Alpen, Apfelstrudel (Chefinspektor Egger Fall 1) Berge, Brotzeit, Bauernherbst (Chefinspektor Egger Fall 2) Koppeln, Kühe, Kaseralm (Chefinspektor Egger Fall 3) Morde, Matsch, Marillenknödel (Chefinspektor Egger Fall 4) Diebe, Dörfer, Dampfnudeln (Chefinspektor Egger Fall 5) Gauner, Glühwein, Geigenklänge (Chefinspektor Egger Fall 6)

Walter Bachmeier, geboren 1957 in Karlsruhe, wuchs in Münchsmünster in der Hallertau auf. Nach seiner Ausbildung zum Koch begann er unter dem Pseudonym zu schreiben. Sein erstes Werk war ein Kochbuch, das sehr erfolgreich verkauft wurde. Dies gab ihm den Ansporn, seinen Beruf aufzugeben und weiter zu schreiben. Im Laufe der Jahre entstanden so mehrere Erzählungen, Kinderbücher und Artikel in verschiedenen Tageszeitungen. Seit etwa 2012 widmet er sich voll und ganz der Literatur. Immer wieder finden in seinen Büchern auch Erlebnisse aus seinem Leben Platz.

Walter Bachmeier, geboren 1957 in Karlsruhe, wuchs in Münchsmünster in der Hallertau auf. Nach seiner Ausbildung zum Koch begann er unter dem Pseudonym zu schreiben. Sein erstes Werk war ein Kochbuch, das sehr erfolgreich verkauft wurde. Dies gab ihm den Ansporn, seinen Beruf aufzugeben und weiter zu schreiben. Im Laufe der Jahre entstanden so mehrere Erzählungen, Kinderbücher und Artikel in verschiedenen Tageszeitungen. Seit etwa 2012 widmet er sich voll und ganz der Literatur. Immer wieder finden in seinen Büchern auch Erlebnisse aus seinem Leben Platz.

Kapitel 2


Chefinspektor Martin Egger saß in seinem Büro in Zell am See, als die Meldung hereinkam: »Mord an der Kaseralm!« Er sprang auf und rannte hinaus auf den Flur, wo ihm sein Kollege Josef Faltermeier mit zwei Bechern Kaffee entgegenkam. »Stö den Kaffee auf d’Seitn! Mia miassn los!«

Faltermeier sah ihn verdutzt an. »Aba i woit doch grod …«

»Des is wurscht! Mia miassn los!«

Faltermeier stellte seinen Kaffee auf einem Sideboard ab und folgte seinem Kollegen. Dieser rannte die Treppen hinunter, und Faltermeier hatte Mühe, ihm zu folgen. »Iatz woart hoit amoi! Wo miass mer hi?«

»Zu da Kaseroim! Do gibt’s an Dodn!«

Als sie die Haustüre erreichten, hatte Faltermeier Egger eingeholt. »Wia wüst durt hikemma?«, fragte er atemlos.

»Mitm Auto, wos sunst?«

»Nit mitm Heli?«

»Bis dea do is, sand mia längst drobn!«

Sie sprangen in den Dienstwagen, Egger setzte das Blaulicht aufs Dach und fuhr los.

Als sie an der Alm ankamen, sahen sie, wie der Rettungshubschrauber unten im Tal abhob. Faltermeier zeigte auf ihn. »Dea hätt uns aa glei mitnehma kinna!«

»Do hot doch no koana gwusst, dass es um an Murd geht!« Martin stellte seinen Wagen neben der Almhütte ab und ging zu den beiden Männern, die in weißen Overalls die nähere Umgebung absuchten. »Na, wie sieht‘s aus? Was haben wir?«.

»In der Hütte einen Toten und ein hysterisches Mädchen!«, war die lapidare Antwort.

Martin ging auf den Gerichtsmediziner zu, der gerade aus der Tür kam. »Und? Was meinst du?«

»Ein Schlag auf den Schädel! Exitus!«

»Sofort?«

»Nein, er muss noch ein wenig gelebt haben. Die Zeugin …« Er zeigte auf eine Frau, die in einer abgenutzten, grauen Arbeitshose in der Nähe der Hütte stand. »Sie sagt, dass er noch etwas geflüstert hätte, als sie ihn fand. Einen Namen …«

Martin ließ den Arzt stehen und lief zur Zeugin hinüber. »Ich habe gerade gehört, dass Sie den Mann gefunden haben?«

Sie nickte nur.

»Wie heißen Sie?«

»Eichelberger, Gerti Eichelberger.«

Martin fuhr fort: »Hat er noch etwas gesagt? Einen Namen, irgendetwas?«

Sie nickte. »Ja, er hat einen Namen genannt.«

»Welchen? Wie war der Name?«

»Everl. Ich glaub, er hat Everl gesagt.«

»Everl? Wer ist das? Ist das seine Frau? Kennen Sie sie?«

»Ja, ich kenne sie. Sie ist seine Freundin. Sie ist da drin.« Sie zeigte auf die Hütte, aus der Martin lautes Schreien und Weinen hörte.

Er ging hinüber und schob ein paar neugierige Touristen, die sich vor der Hütte versammelt hatten, beiseite. »Verschwinden Sie! Sofort! Das ist ein Tatort! Sie haben hier nichts zu suchen! Gehen Sie!«

Nur widerwillig entfernten sich ein paar der Leute, aber einige andere rührten sich nicht, was Martin wütend machte. »Nun verschwinden Sie endlich! Alle! Ich will keinen von Ihnen mehr sehen! Machen Sie, dass Sie wegkommen!«

In diesem Moment begann einer der Schaulustigen mit seinem Handy zu filmen. Martin ging auf ihn zu und fuchtelte mit seiner Hand vor dem Objektiv herum. So lange, bis der Mann ihn böse ansah und meinte: »Was soll das? Ich bekomme ja nichts aufs Bild!«

Martin blieb ruhig und freundlich, als er sagte: »Das sollen Sie auch nicht. Dies hier ist nicht zur Volksbelustigung gedacht. Jetzt hören Sie bitte auf zu filmen und verschwinden Sie.« Als der Mann keine Anstalten machte sich zu entfernen, drehte sich Martin zu einem der uniformierten Beamten. Er sagte: »Beschlagnahmen Sie das Handy, nehmen Sie die Personalien des Herrn auf und schreiben Sie eine Anzeige wegen Behinderung der Polizeiarbeit.« Der Mann versuchte zu protestieren. Martin blieb weiterhin ruhig und freundlich. Er sagte: »Entschuldigen Sie bitte, aber Sie lassen mir keine andere Wahl. Ich habe hier zu arbeiten und ich möchte nicht wissen, wie Sie an meiner Stelle reagieren würden.«

Der Beamte wollte dem Mann das Handy wegnehmen, aber dieser wehrte sich heftig. »Was fällt Ihnen ein? Das ist mein Eigentum! Sie dürfen mir das nicht wegnehmen!« Es kam zu einer Rangelei, sodass Martin und Josef sich dazu veranlasst sahen, einzugreifen. Zu dritt schafften sie es, den Mann zu überwältigen und auf den Boden zu drücken. Immer noch wehrte sich der Mann, sodass Martin ihm Handschellen anlegen musste.

Uneinsichtig, wie der Mann war, drohte er Martin: »Das wird Sie teuer zu stehen kommen! Mein Anwalt freut sich schon darauf, gegen Sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen!« Martin, der eigentlich bereits im Begriff war, sich wieder an die Arbeit zu machen, wandte sich noch einmal um. »Sagen sie Ihrem Anwalt, dass ich mich auf diese Beschwerde schon freue. Das wird ein gefundenes Fressen für die Presse und endlich mal ein Statement an alle, die sich so verhalten wie Sie«, sagte er.

Der Mann ließ nicht locker. »Das lasse ich mir nicht gefallen! Notfalls gehe ich bis zum Bundesgerichtshof! Das ist Nötigung und Freiheitsberaubung!«

»Wenn Sie jetzt noch einen Mucks machen, kommt Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Anzeige hinzu! Haben wir uns verstanden?«, fragte Martin.

Der Mann nickte nur und sah Martin verärgert an.

Martin ging noch einmal zu Frau Eichelberger hinüber. »Warum sind Sie eigentlich hier? Was wollten Sie hier?«

Weinend begann sie zu erzählen: »Meine Schuhe, wissen Sie? Da ist die Sohle abgegangen, und der Bartl, der ist – Entschuldigung – war handwerklich so geschickt, der hat mir meine Schuhe schon öfter gerichtet.«

»Da sind Sie einfach ins Haus gegangen?«

»Ja, zuerst hab ich ihn ja gesucht, drüben bei den Kühen, und als er nicht dort war, bin ich in den Stall.« Sie zeigte auf ein angrenzendes Gebäude. »Aber da war er auch nicht, und dann hab ich ein paarmal nach ihm gerufen und keine Antwort bekommen. Da bin ich dann ins Haus und hab nachgeschaut, weil, wissen Sie, wir sind ja Nachbarn sozusagen, und da kümmert man sich schon ein wenig, wenn einer abgeht.«

»Sie dachten, dass ihm etwas passiert sein könnte?«, fragte Martin.

»Ja, das ist schon mal vorgekommen, dass einer von uns vom Schemel gefallen ist und sich nicht mehr rühren konnte.«

»Er auch?«

»Nein, der Bartl nicht, aber einer von unseren anderen Nachbarn, und das hätt bös ausgehen können, wenn da nicht zufällig der Bartl vorbeigekommen wär.«

»Wie alt war der Bartl eigentlich?«

Sie zuckte mit den Schultern. »No ja, er hat nie viel Aufhebens gmacht, wenn’s um seinen Geburtstag ging. Aber ich glaub, dass er schon über dreißig Jahre ist – entschuldigung, war.«

Verwundert schaute Martin ins Haus und ihm fiel auf, wie jung das weinende Mädchen wirkte. Martin schätzte sie auf den ersten Blick auf etwa achtzehn Jahre. Er zeigte mit seinem Stift, den er soeben zusammen mit seinem Block aus der Tasche genommen hatte, hinein. »Über dreißig, und da hat er eine so junge Freundin?«

»Na ja, es hat sich eben so ergeben. Er selber hat ja nicht viel geredet und über so was schon gleich gar nicht. Aber ich hab mitbekommen, dass er schon ein paarmal andere Frauen hier ghabt hat, aber die sind ihm immer alle gleich wieder wegglaufn. Die haben wahrscheinlich gmeint, dass es auf so einer Alm recht gmütlich und romantisch ist und dass man da bloß auf die Viecher aufpassen muss. Aber wissens, auf einer Alm, da gibt’s viel Arbeit, und schwer ist sie auch noch, und das haben die Weibsleut dann gmerkt und sind ihm wieder davon.«

»Aber das Mädchen, Eva heißt sie doch? Das Mädchen nicht?«

»Nein«, meinte Frau Eichelberger. »Die Eva, die ist eine ganz Liebe und Brave, und fleißig ist sie auch. Die wär ihm sicher nicht davonglaufen. Ich glaub, die hat ihn wirklich gern ghabt.«

»Wer hat uns gerufen?«

»Das war ich!«

»Haben Sie denn ein Handy hier oben?«

»Nein.« Sie zeigte auf ein großes Haus weiter oben am Hang »Aber da ist eine bewirtschaftete Hütte! Die haben Telefon. Da bin ich rauf und hab den Notarzt rufen lassen.«

»Wie heißt der Tote eigentlich richtig?«, wollte Martin wissen.

»Bartl. Ich glaub das kommt von Bartholomäus.«

»Also Bartholomäus, und wie noch? Den Familiennamen, kennen Sie den?«

Sie nickte. »Ja, Ladurner hat er geheißen! Bartl Ladurner!«

»Das ist aber kein hiesiger Name?«

»Nein, er ist aus Tirol. Seine Eltern haben unten im Tal einen Hof gekauft. Die sind von dort weg und hierhergekommen. Warum, weiß ich auch nicht. Aber da war ein Hof vakant und der hat ihnen gleich gfalln.«

»Seit wann lebt er hier?«

»Das sind schon ein paar Jahre! Ich glaub, da war er fünf oder so, wie’s herkommen sind.«

»Also rund fünfundzwanzig Jahre?«, hakte Martin nach.

»Ja, das könnte so sein! Er ist schon als Bub mit seim Vater hierherauf kommen und hat die Kühe ghüt und überall gholfen. Er war ein braver Bub und er hat alls von seim Vater glernt.«

»Ich würde Sie gerne etwas fragen, aber Sie müssen nicht antworten, wenn Sie nicht wollen.«

Frau Eichelberger sah ihn neugierig an. »Ja? Was wollns denn wissen?«

»Ich frage mich, warum Sie eigentlich nicht mit dem Bartl zusammen waren. Das hätte sich doch gut ergeben. Zwei Almen zusammen, Sie haben doch auch einen Hof unten?«

Sie lachte. »Ach so! Des meinens! Ja, ich hätt schon wolln, aber er ned. Er hat gmeint, er hätt gnug zu tun mit einer Alm, da bräuchts...

Erscheint lt. Verlag 5.3.2018
Reihe/Serie Ein-Kommissar-Egger-Krimi
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-95819-136-3 / 3958191363
ISBN-13 978-3-95819-136-5 / 9783958191365
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