Schau mir in die Augen, Dürer! (eBook)
296 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-71207-4 (ISBN)
Susanna Partsch ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihren Bestseller Haus der Kunst. Ein Gang durch die Kunstgeschichte von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti erhielt sie 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei C.H.Beck ist zuletzt von ihr erschienen: Wer hat Angst vor Rot, Blau, Gelb? Die moderne Kunst erklärt von Susanna Partsch (2012).
Susanna Partsch ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihren Bestseller Haus der Kunst. Ein Gang durch die Kunstgeschichte von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti erhielt sie 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei C.H.Beck ist zuletzt von ihr erschienen: Wer hat Angst vor Rot, Blau, Gelb? Die moderne Kunst erklärt von Susanna Partsch (2012).
Cover 1
Titel 2
Zum Buch 297
Über die Autorin 297
Impressum 4
Inhalt 5
Vorwort 11
Einleitung: Ein Bild – viele Fragen 15
I. Ein Haus voller Bilder: Das Museum 21
Seit wann gibt es eigentlich Museen? 22
Wann begannen die Sammlungen zu wachsen? 23
Wo waren die Bilder, bevor sie in die Museen kamen? 27
Werden in einem Museum alle Bilder ausgestellt, die das Haus besitzt? 32
Nach welchen Kriterien werden die Bilder in den Museen gehängt? 33
Wie gehen Bilder auf Reisen? 35
Wer entscheidet heute, welche Bilder ins Museum kommen? Und wer bezahlt sie? 38
Gefallen den Museumsbesuchern alte Gemälde besser als moderne Bilder? 41
II. Namenlose Meister und berühmte Namen: Die Maler 43
Woher kommt der Begriff «Alte Meister»? Gibt es auch «Junge Meister»? 44
Warum gibt es so wenige Meisterinnen? 45
Das Wort «Meister» erinnert an einen Handwerker. Wie wurden die Maler früher ausgebildet? 46
Oft steht bei den Bildern hinter dem Namen des Meisters «Werkstatt» oder «Umkreis». Was bedeutet das? 51
Wurden die Maler gut bezahlt? 54
Seit wann kennen wir die Namen der Maler? 57
Waren heute berühmte Maler auch schon zu Lebzeiten bekannt? 62
Standen die Maler in Konkurrenz zueinander? 69
Konnte früher ein Künstler wissen, wie in anderen Ländern gerade gemalt wurde? 73
Wieso konnte ein Künstler wie El Greco Erfolg haben, obwohl seine Bilder wirken wie aus der Zeit gefallen? 74
Hat Hieronymus Bosch unter Drogen gemalt? 78
III. Die Themen der Maler 83
Was für Geschichten erzählen die Bilderder Alten Meister und gab es zu bestimmten Zeiten Lieblingsthemen? 84
Gab es Epochen, in denen man ausschließlich christliche Themen gemalt hat? 85
Warum wurden bestimmte Geschichten zu verschiedenen Zeiten so unterschiedlich dargestellt? 88
Woher wusste man, wie Christus, Maria und die Heiligen aussehen? 89
Warum tragen Heilige und biblische Gestalten auf vielen Bildern einen Heiligenschein? 92
Wann gab es die ersten Aktdarstellungen? 94
Warum haben christliche Maler antike Götter und Helden dargestellt? 96
Warum sind auf alten Bildern viele Frauen so dick? 99
Haben die historischen Geschehnisse wirklich so stattgefunden, wie sie auf den Bildern gemalt sind? 100
Gab es immer schon Porträts? Und wozu wurden sie gemalt? 107
Wozu diente das Herrscherporträt? 110
Seit wann haben sich die Maler selbst gemalt? 112
Warum und für wen malten die Künstler Selbstbildnisse? 115
Seit wann gibt es Landschaftsbilder? 119
Welche Rolle spielen die Figuren in der Landschaftsmalerei? 121
Was bedeutet «Stillleben»? 124
Was sind Genrebilder? 127
Was ist ein Interieur? 131
Erkennt man an den Bildern, wie die Menschen früher gelebt haben? 132
Warum sehen die Kinder auf alten Bildern oft so erwachsen aus? 135
IV. Botschaften ohne Worte: Die Bedeutungder Bilder 139
Haben auf alten Bildern alle Gegenstände eine Bedeutung? 140
Warum trägt Maria einen blauen Mantel? 144
Was für eine Bedeutung können Tiere und Pflanzen haben? 145
Lassen sich alle Bilder entschlüsseln? 149
Darf man über Götter und Helden lachen? 151
Haben Porträts eine Botschaft? 153
Welche Bedeutung haben Landschaftsbilder? 158
V. Formen der Wirklichkeit: Die Malerei alsSpiegel der Welt 163
Wollten alle Maler die Wirklichkeit darstellen? 164
Warum sehen wir in Bildern aus dem frühen und hohen Mittelalter keinen Raum? 164
Wieso sind in manchen Bildern die Figuren unterschiedlich groß? 166
Wann haben die Maler begonnen, perspektivisch zu malen? 168
Warum wurden Stoffe und Emotionen in manchen Zeiten so täuschend echt gemalt? 172
Warum hat man schon früher gerne «Wimmelbilder» gemalt? 175
Was ist Helldunkelmalerei? 179
Wie malt man Licht? 180
Manche Bilder wirken warm, andere dagegen kalt – woran liegt das? 184
Gibt es Gewalt in den Bildern der Alten Meister und wie wurde sie dargestellt? 185
VI. Der Stoff für die Kunst: Materialien und Techniken 189
Was bedeutet «Tafelmalerei», und was ist ein «Tafelbild»? 190
Seit wann wird auf Wände, auf Holz, auf Leinwand gemalt? Und warum? 193
Aus welchen Bestandteilen bestehen die Farben? 198
Sind die Farben unendlich lange haltbar? 202
Haben die Maler früher darüber nachgedacht, wie sie ihre Bilder länger haltbar machen? 203
Warum glänzen viele Bilder so stark? Andere hingegen sind dunkel und wirken verstaubt? 204
Wieso ist bei manchen Bildern die Oberfläche ganz glatt, bei anderen aber ist der Pinselstrich zu erkennen? 205
Wie hat es in den Werkstätten und Ateliers früher ausgesehen und wonach hat es gerochen? 206
Was hat das Material für ein Bild früher gekostet? 208
Seit wann und wofür gibt es Zeichnungen? 210
Warum kann man so wenige Aquarelle im Museum sehen? 214
VII. Alles echt? Original, Kopie, Reproduktionund Fälschung 217
Wann ist ein Bild kein Original mehr? 218
Was ist eine Kopie? 221
Was ist der Unterschied zwischen einer Kopie und einer Fälschung? 225
Wie sicher sind die Zuschreibungen an die Meister? 227
Seit wann gibt es Reproduktionen? Und was hat sich durch die Reproduktionen verändert? 229
Wann wurden Drucke zu eigenständigen Bildern? 232
Warum sieht bis heute jedes Bild auch im teuren Katalog ganz anders aus als im Museum? 233
VIII. Die Bilder in ihrer Zeit und heute 237
Für wen schufen die Maler ihre Bilder?/ Wer waren die wichtigsten Auftraggeber? 238
Seit wann konnten die Künstler die Themen ihrer Bilder selbst bestimmen? 240
Gab es Heiligenbilder auch außerhalb der Kirchen? 244
Seit wann wurden aktuelle Ereignisse gemalt? 247
Wo konnte man Bilder kaufen? Seit wann gibt es einen freien Markt? 250
Wozu wollte man früher Bilder besitzen? 254
Konnten sich früher nur reiche Leute Bilder leisten? 257
Ist alte Kunst heute teurer als moderne? 258
Warum sind einige Bilder wie Dürers Selbstbildnis oder Raffaels Madonna so berühmt geworden? 259
Woran kann man erkennen, von wann ein Bild ist? 264
Was ist eine Epoche in der Kunst? 266
Liefern Bildtitel immer die richtigen Informationen? 268
Welche Bedeutung hat der Bilderrahmen? 271
Welche Rolle spielt die alte Kunst für die modernen Maler? 274
Glossar 278
Kurzbiographien der Künstler 281
Literatur 290
Personenregister 293
Bildnachweis 296
Erscheint lt. Verlag | 15.3.2018 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | alte Meister • Altersprüfung • Auftraggeber • Barock • Bildwelten • Dürer • Echtheitsprüfung • Farben • Herstellung • Hintergründe • Kunstbetrieb • Kunstführer • Kunstgeschichte • Kunsttransport • Renaissance • Rubens |
ISBN-10 | 3-406-71207-X / 340671207X |
ISBN-13 | 978-3-406-71207-4 / 9783406712074 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |

Größe: 16,7 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich