Immaterialgüter und Digitalisierung (eBook)

Junge Wissenschaft zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht
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2017 | 1. Auflage
274 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-8411-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Immaterialgüter und Digitalisierung -
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Die Digitalisierung bedingt erhebliche Anpassungen des rechtlichen Rahmens. Insbesondere laufen Daten klassischen körperlichen Gegenständen zunehmend den Rang als wichtigste Wirtschaftsgüter ab. Die unter den Stichworten 'Industrie 4.0' und 'Internet of Things' diskutierte Transformation der Wirtschaft hat nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie immaterielle Güter angeboten und genutzt werden. Die Tagung 'Junge Wissenschaft - Kolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht' greift diese wichtigen Themen auf. Die in diesem Sammelband abgedruckten Aufsätze bieten einen komprimierten Beitrag zu der aktuellen Diskussion aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem Urheber- und Medienrecht, dem Daten- und Datenschutzrecht sowie dem Kartellrecht. Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellen Gesetzesvorhaben und die damit einhergehende Suche nach wirksamen Regulierungsinstrumenten im Zeitalter der Digitalisierung. Mit Beiträgen von Dr. Simon Apel, Dr. Malek Barudi, Dr. Sebastian Golla, Hannes Henke, Thomas Hohendorf, Philipp Homar, Adrian Hoppe, Sibel Kocatepe, Dr. Carsten König, Linda Kuschel, Viktoria H. Lehner, Sebastian Pech, Dr. Tobias Schubert, Moritz Sutterer, Sebastian Telle, Sebastian Thess

Cover 1
Das Strafrecht als schlechtes Vorbild – Betrachtung zum „Dateneigentum“ und § 202d StGB 8
A. Wem gehören die Daten? 8
B. Die strafrechtliche Regelung als schlechtes Vorbild 10
I. § 202a und § 303a StGB als Regelungen zum Integritätsschutz 10
II. Die „Datenhehlerei“ als Fehlkonstruktion 13
C. Verfassungswidrigkeit von § 202d StGB 15
I. Verletzung der Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 GG) 15
1. Eingriff in den Schutzbereich durch Strafbarkeit von Pressetätigkeiten 15
a. Strafbarkeit von Pressetätigkeiten 16
b. Unzureichender Tatbestandsausschluss in § 202d Abs. 3 StGB 17
aa. Mangelnder Anwendungsbereich spezieller Ausschlusstatbestände 18
bb. Mangelnder Anwendungsbereich des allgemeinen Ausschlusstatbestands 19
2. Eingriff durch Einschüchterungseffekte 20
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 22
II. Verletzung der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) 23
III. Verletzung des Bestimmtheitsgebots (Art. 103 Abs. 2 GG) 23
D. Fazit: Es bleibt spannend 24
Das dingliche Genussrecht des Erwerbers digitaler Werkexemplare 26
A. Vorüberlegungen 26
B. Die drei Elemente digitaler Werkexemplare 29
C. Geistige Ebene: Genussrecht 30
I. Abgrenzung gegenüber anderen urheberrechtlichen Berechtigungen 30
1. Einwilligung 30
2. Schuldrechtliche Gestattung 31
3. Nutzungsrecht 31
4. Genussrecht 32
II. Dingliche Wirkung 33
1. Dingliche Wirkung im BGB 33
2. Dingliche Wirkung im Urheberrecht 34
3. Dingliche Wirkung des Genussrechts 35
a. Dauerhafte, unmittelbare Berechtigung 36
b. Sukzessionsschutz 36
c. Insolvenzfestigkeit 37
d. Klageschutz 37
III. Vereinbarkeit mit sachenrechtlichen Grundsätzen 38
1. Grundsatz des Numerus clausus dinglicher Rechte 38
2. Bestimmtheitsgrundsatz 40
3. Publizität 40
D. Ergebnis 41
Einsatz der Blockchain-Technologie im IP-Law 42
A. Überblick 42
I. Grundlagen der Blockchain-Technologie 42
1. Genese der Blockchain-Technologie 43
2. Technische Grundlagen einer Blockchain 44
3. Public und Private Blockchains 45
II. Smart Contracts – weder Smart noch Contract? 47
B. Anwendungsszenarien der Blockchain-Technologie im Bereich des Intellectual Property Law 49
I. Softwarelizenzen auf der Blockchain 51
1. Ausgangslage – UsedSoft-Urteil des EuGH und die Doppelnutzung von Lizenzen 51
2. Funktionsweise einer Rechtekette über die Blockchain 53
II. Blockchain-basierter 3D-Druck – Produktsicherheit und Schutz der patentrechtlichen Lizenzkette 54
1. Immaterialgüterrechtliche Implikationen des 3D-Drucks 55
2. Mehrwert durch Einsatz der Blockchain-Technologie im Rahmen des 3D-Drucks 56
C. Fazit 57
Blockchain Oracles – Einsatz der Blockchain-Technologie für Offline-Anwendungen 58
A. Einführung 58
B. Distributed Ledger und Smart Contracts 59
I. Distributed Ledger 59
II. Smart Contracts 61
III. Beispiel eines Smart Contract: Ethereum – The Coin 61
1. Manuelle Eingabe 62
2. Automatisierte Lösung 63
3. Zwischenfazit 64
C. Oracles 64
I. Software Oracles 65
II. Hardware Oracles 66
III. Menschliche Oracles 67
1. Menschliche Oracles als Schnittstellen zwischen der Blockchain und der realen Welt 67
2. Menschliche Oracles als Korrektiv für Smart Contracts 68
D. Fragen zu Blockchain Oracles 69
E. Fazit 70
Kartellrechtlicher Zugangsanspruch zu Daten nach der essential facility doctrine 72
A. Einleitung 72
B. Bestehende Zugangsansprüche zu Daten 73
C. Übertragbarkeit auf Datenmacht 76
I. Zugangsobjekte – Datenmärkte und plattformspezifische Besonderheiten 76
II. Marktmacht und Datenmacht – faktisches Monopol 78
III. Kartellrechtliche Zwangslizenz wegen marktmachtmissbräuchlicher Geschäftsverweigerung 81
D. Praxisfragen und Ausgestaltung des Datenzugangsverhältnisses 82
I. Prozessuale Anforderungen 83
II. Mitwirkungsobliegenheiten 84
III. Ausgestaltung des Datenzugangsverhältnisses 85
E. Zusammenfassung und Ausblick 86
Der Zugang zu Daten als Schlüsselgegenständen der digitalen Wirtschaft 88
A. Einleitung 88
B. Ökonomische Analyse 90
C. Sektorspezifische Regulierung 96
D. Europäische Datenbankenrichtlinie 97
E. Fazit 101
Digitalisierung und Know-how-Schutz – Ist die Know-how-Richtlinie ausreichend? 104
A. Einleitung 104
B. Gegenwärtiger Know-how-Schutz im deutschen Recht 106
I. Strafrechtlicher Schutz und akzessorische zivilrechtliche Ansprüche 106
II. Deutscher Know-how-Schutz angewendet auf die Praxisfälle 108
C. Europäische Know-how-Richtlinie 111
I. Europäischer Geheimnisschutz in der Praxis 112
II. Know-how-Richtlinie in Zeiten der Digitalisierung 114
III. Richtlinienumsetzung in nationales Recht 115
D. Fazit 117
Vertragstypologische Einordnung von Verträgen über digitale Inhalte 120
A. Einführung 120
I. Veränderung bei der Distribution digitaler Inhalte 120
II. Vorschlag der EU-Kommission für eine Digitale-Inhalte-RL  120
III. Zweck und Rahmen der Untersuchung 121
B. Allgemeine Grundsätze der vertragstypologischen Einordnung 122
C. Vertragstypologische Einordnung von Verträgen über digitale Inhalte 123
I. Vertrieb auf physischen Datenträgern 123
1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit 123
a. Meinungsstand 123
b. Stellungnahme 124
aa. Lizenzvertrag 124
bb. Kaufvertrag 128
2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit 129
a. Meinungsstand 129
b. Stellungnahme 130
aa. Lizenzvertrag 130
bb. Miet- oder Pachtvertrag 130
II. Vertrieb als Datenpaket zum Download 132
1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit 132
a. Meinungsstand 132
b. Stellungnahme 133
aa. Lizenzvertrag 133
bb. Kaufvertrag 134
2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit 135
a. Meinungsstand 135
b. Stellungnahme 136
aa. Lizenzvertrag 136
bb Mietvertrag 136
III. Vertrieb im Wege des direkten Serverabrufs 137
1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit 137
a. Meinungsstand 137
b. Stellungnahme 137
aa. Lizenzvertrag 137
bb. Kaufvertrag 138
cc. Dienst- oder Werkvertrag 139
2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit 140
a. Meinungsstand 140
b. Stellungnahme 140
aa. Lizenzvertrag 140
bb. Mietvertrag 140
cc. Dienst-, Werk- oder Vertrag sui generis 141
IV. Sonderfall: Kostenfreie Nutzungsmöglichkeit 141
D. Zusammenfassung und Fazit 143
Der Verordnungsvorschlag COM(2016) 594 final – das Ursprungslandprinzip und seine Auswirkungen auf Rechtevergabe und Rechtsdurchsetzung 144
A. Einleitung 144
B. Ziele des Verordnungsvorschlags 145
C. Der urheberrechtliche acquis communautaire 146
D. Dogmatische Analyse des Ursprungslandprinzips 148
E. Wirkungen des Ursprungslandprinzips 150
F. Einfluss auf die Rechtevergabe – Wechselwirkungen mit dem Kartellrecht 154
I. Vertragliche Gebietsbeschränkungen aus kartellrechtlicher Sicht 154
II. Einfluss auf die Vergütung der Rechteinhaber 159
G. Résumé 160
„Value Gap“? – Zur Debatte um das Haftungsregime für Hosting-Dienste in Bezug auf Urheberrechtsverletzungen 162
A. Einführung 162
B. Zum Begriff „Value Gap“ 163
C. Haftungsregime für Hosting-Dienste 166
I. Ausgangspunkt: Unterschiedliche Dienste, unterschiedliche Nutzungen 166
II. Haftungsformen 167
1. Täter 167
2. Teilnehmer 168
3. Störer 168
III. Haftungsprivilegierungen 169
D. Aktuelle Entwicklungen 171
I. Neuere Rechtsprechung zur „Öffentlichen Wiedergabe“ 172
II. Regulierungsvorschlag der Kommission 174
1. Anwendungsbereich der Vorschrift unklar 175
2. Widerspruch zum bestehenden EU-Recht 176
3. Formulierung unglücklich 178
E. Fazit 179
Bestandsaufnahme und Perspektiven des Verleihrechts 182
A. Einleitung 182
B. Bestandsaufnahme 183
I. Das Verleihrecht im europäischen Urheberrecht 183
1. Der elektronische Verleih 183
2. Der elektronische Verleih nach Ansicht des EuGH 184
a. Entscheidungsgründe 184
b. Kernproblem 184
c. Anforderungen an den elektronischen Verleih 185
d. Unzulässige elektronische Leihvorgänge 187
II. Das Verleihrecht im nationalen Urheberrecht 188
1. Rechtsnatur des Verleihrechts 188
2. Bibliothekstantieme und Erschöpfung 190
3. Der elektronische Verleih 190
C. Der elektronische Verleih de lege ferenda 191
I. Gestaltungsspielräume 191
1. Abspaltung des Verleihrechts als eigenständiges Verwertungsrecht 191
2. Ausdehnung des § 27 Abs. 2 UrhG 192
3. E-Lending als Schranke 193
a. Vorgaben der VVRL 193
b. Beschränkung der Verleihkapazität 194
c. Anschlussnutzungen 195
II. Formulierungsvorschlag 196
D. Fazit 196
Gesetzliche Vergütungsansprüche zur Herstellung eines Interessensausgleichs im digitalen Zeitalter 198
A. Ausgangslage 198
B. Gesetzliche Vergütungsansprüche als Schutzkonzept des Urheberrechts 199
C. Szenario 1: Anwendung bestehender Vergütungsansprüche im digitalen Raum 200
I. Anwendung der Privatkopievergütung auf Cloud Storage Services 200
1. Vergütungspflicht nach dem Territorialitätsprinzip 200
2. Cloud Storage Services als Inverkehrbringen eines Speichermediums 202
II. Anwendung der Verleihvergütung auf digitales Verleihen 204
III. Würdigung 206
D. Szenario 2: Gesetzliche Vergütungsansprüche statt Verwertungsrechte (de lege ferenda) 208
I. Nutzungen zugunsten von Bildung und Wissenschaft 208
II. Nutzergenerierte Medieninhalte („User-Generated-Content“) 209
III. Nutzungshandlungen von Hosting-Plattformen, die als strukturelle Inhalteanbieter agieren 209
IV. Würdigung 210
D. Szenario 3: Gesetzliche Vergütungsansprüche parallel zu Verwertungsrechten (de lege ferenda) 214
I. Vergütungsanspruch für das digitale Vermieten 214
II. Würdigung 215
Der Einfluss der Digitalisierung auf die Presse – Leistungsschutzrechte für Presseverleger in Deutschland und in Europa 218
A. Einleitung 218
B. Leistungsschutzrecht für Presseverleger in Deutschland 219
I. Rechtspolitische Reaktion: Einführung der §§ 87f ff. UrhG 219
II. Offene Rechtsfragen der §§ 87f ff. UrhG 220
1. Persönlicher Anwendungsbereich der §§ 87f ff. UrhG 220
2. Auslegung der Aufgreifschwelle 221
3. Rechtswidrigkeit etwaiger Nutzungshandlungen 223
4. (Un-)Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht 225
a. Unionsrecht 225
b. Verfassungsrecht 227
5. Exkurs: Wettbewerbsrechtliche Aspekte 228
III. Zwischenfazit 229
C. Leistungsschutzrechte für Presseverleger in Europa 230
I. Spanien: Vergütungspflichtige Schrankenregelung für News-Aggregatoren 230
II. Aktueller Richtlinienvorschlag der Kommission 231
D. Fazit: Warum Leistungsschutzrechte für Presseverleger verfehlte Rechtspolitik sind 232
I. Gesetzesvorhaben verkennen kommunikative Zusammenhänge 232
II. Gesetzesvorhaben verkennen wirtschaftliche Zusammenhänge 233
Digital Sound Sampling und US-Copyright – (No) „Bright-Line-Rule“? 236
A. Einführung 236
I. Digitales Sound Sampling – ein gordischer Knoten für das Urheberrecht? 236
1. Problemaufriss 236
2. Gang der Untersuchung 238
II. Vorbemerkung: Sampling im deutschen Urheberrecht 239
B. Rechtliche Grundlagen zum Copyright 243
I. Grundstruktur des Copyright 243
II. Die Kernregelungen des CA mit Relevanz für das Sampling 244
C. Sampling und die US-Rechtsprechung – „The story so far“ 245
I. Ausgangspunkt: Keine Sonderregeln für Sampling 245
II. Der große Knall: Bridgeport Music v. Dimension Films (2005) 246
1. Sachverhalt 246
2. Entscheidung des Gerichts 247
3. Rezeption des Urteils in Literatur und Rechtsprechung 248
a. Literatur 248
b. Rechtsprechung 249
D. VMG v. Madonna (2016) – Klares Nein zur „bright line rule“ 249
I. Sachverhalt 249
II. Entscheidung des Gerichts 250
III.Bewertung des Urteils 252
E. Fazit 253
Fair Dealing im Zeitalter postmoderner Kreativität: Ein Privileg mit Hindernissen 256
A. Überblick: Postmoderne Kreativität und Urheberrecht 256
B. Das Nutzerprivileg in einem ökonomisch-utilitaristischen Geflecht 258
C. Die Schranke des Fair Dealing 261
I. Die Ausgestaltung der Fair Dealing-Schranke in Großbritannien: Ein Privileg? 261
1. Der Schutz kreativer Schöpfungen: Nicht jede Schöpfung ist ein Werk! 262
2. Das Exklusivrecht des Urhebers: Nicht jede Bearbeitung ist eine Bearbeitung! 264
3. Der Kriterienkatalog des Fair Dealing: Fair allein reicht nicht oder was ist schon fair? 266
a. Privilegierte Nutzungshandlungen 266
b. Die Kriterien des Fair Dealing 267
4. Bewertung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! 268
II. Die kanadische Fair Dealing-Schranke für nicht-kommerzielle nutzergenerierte Inhalte 270
1. Die Voraussetzungen der „YouTube“-Schranke: Tatbestandmerkmale vs. Kriterienkatalog 271
2. Bewertung: Gut, aber noch nicht gut genug! 272
D. Fazit 272

Erscheint lt. Verlag 3.12.2017
Reihe/Serie Assistententagung Grüner Bereich
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Schlagworte Blockchain • Digitalisierung • Gewerblicher Rechtsschutz • Grüner Bereich • Immaterialgüterrecht • Industrie 4.0 • IP-Recht • IT-Recht • Kartellrecht • Medienrecht • Urheberrecht
ISBN-10 3-8452-8411-0 / 3845284110
ISBN-13 978-3-8452-8411-8 / 9783845284118
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