Regulierung - Wettbewerb - Innovation (eBook)

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2017 | 1. Auflage
328 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-8680-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Regulierung - Wettbewerb - Innovation -
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Am 27./28. Oktober 2016 fand das dritte Symposium der 'Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht' an der Georg-August-Universität Göttingen statt. Das Thema war 'Regulierung - Wettbewerb - Innovation'. Die Tagung befasste sich insbesondere mit den Herausforderungen der Digitalisierung an das Kartell-, Regulierungs- und Medienrecht. Dies wurde teils sektorspezifisch (Energie, Telekommunikation, Rundfunk) und teils in übergreifender Weise (Datenschutz, Grundsatzfragen) angegangen. Die Tagung gliederte sich in die Themenblöcke 'Energie 4.0 - Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung', 'Rundfunkregulierung in Zeiten des Internet', 'Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb', 'Telekommunikation im Wandel' und 'Grundsatzfragen'. Der dritte Band der Reihe enthält die auf dem Symposium gehaltenen Vorträge und einen Tagungsbericht. Mit Beiträgen von Knut Werner Lange, Johann-Christian Pielow, Margarete Schuler-Harms, Bernd Holznagel, Jens-Peter Schneider, Boris P. Paal, Jürgen Kühling, Hubertus Gersdorf, Jochen Mohr, Heike Schweitzer und Carsten König

Cover 1
Energiewirtschaft 4.0: Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung 9
I. Digitalisierung und Energiewirtschaft 9
1. Digitalisierung der Energiewirtschaft in Deutschland 9
a) Volatilität der Energieerzeugung 9
b) Neue Märkte 11
2. Digitalisierung der Energiewirtschaft in Europa 11
II. Der Smart Meter Rollout 12
1. Begrifflichkeiten 12
2. Der Rollout 12
III. Geänderte Marktrollen und neue Marktakteure 14
1. Grundzuständiger Messstellenbetreiber 14
2. Dritter als grundzuständiger Messstellenbetreiber 15
3. Verteilnetz- vs. Übertragungsnetzbetreiber 16
a) Neue Herausforderungen für die Verteilnetzbetreiber 16
b) Aufgabenverlagerung 18
4. Smart-Meter-Gateway-Administrator 19
5. Anschlussnehmer und Anschlussnutzer 19
6. Letztverbraucher 20
7. Zwischenergebnis 21
IV. Wirtschaftliche Überlegungen 22
1. Aufgaben der Verteilnetzbetreiber 22
2. Kosten-Nutzen-Verhältnis 23
a) Einsparpotenziale 23
b) Kosten für den Rollout 24
3. Zwischenergebnis 25
V. Fazit 25
Energiewirtschaft 4.0: Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung 27
I. Einleitung 27
II. Begriffliche und systematische Einordnungen 28
1. Smart Grids 28
2. Digitalisierung und Energie 4.0 31
3. Smart Markets 34
a) Definition und Zielsetzung 36
b) Grenzbereiche 37
c) Koordinationsbedarf 38
d) Variantenreiche Ausgestaltungen 40
(1) Akteurskonstellationen 40
(2) Produkte und Dienstleistungen 41
(3) Geschäftsmodelle 44
4. Zwischenergebnis 46
III. Neue Rollen – und weiterer Regulierungsbedarf 46
1. Erforderliche Rahmenvorgaben, insbes. für eine sichere Versorgung 48
2. Regelungsbedarf in concreto? 50
IV. Erste Weichenstellungen im „Stammgesetz“ zur Digitalisierung 53
1. Gestreckter und terminologisch unscharfer „Smart Meter“-Rollout 54
2. Smart-Meter-Gateway als Kern des intelligenten Messsystems 56
3. Rollenverteilung 57
a) Messstellenbetreiber und Smart-Meter-Gateway-Administrator 57
b) Übertragbarkeit 58
c) Verhältnis ÜNB/VNB 59
d) Eigene Datendrehscheiben für Verteilnetze? 61
e) Zwischenfazit: Stammgesetz MsbG und Systemverantwortung 62
4. Intelligentes Messsystem und Smart Markets 63
V. Fazit und Ausblick 65
Rundfunkregulierung in Zeiten des Internets 69
I. Einleitung 69
II. Situationsbeschreibung 71
III. Von der Rundfunk- zur Medienregulierung: Wandel der Konzeptbegriffe 75
IV. Sicherung von Vielfalt und Ausgewogenheit in Zeiten des Internet: Bestand der wesentlichen Regulierungsziele 79
V. Zugangs- und Entgeltregulierung: Erforderlichkeit neuer Ordnungskonzepte 82
1. Zugangsregulierung 82
2. Entgeltregulierung 85
VI. Die Zukunft der publizistischen Konzentrationskontrolle 86
VII. Marktzutrittsregulierung 89
VIII. Regulierungsorganisation und Regulierungsverbund 90
IX. Schluss 91
Rundfunkregulierung in Zeiten des Internets – Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 93
I. Ausgangslage 93
II. Veränderungen auf dem Mediensektor 95
III. Erweiterung des Funktionsauftrags 98
1. Verfassungsrechtliche Anforderungen 98
2. Kompensation von Defiziten der Internetöffentlichkeit 100
a) Aktualisierung des Informationsauftrags 100
b) Aktualisierung des Integrationsauftrags 102
3. Wettbewerbsverträglichkeit 104
4. Fazit 105
IV. Eckpunkte für einen zeitgemäßen Funktionsauftrag 106
1. Ausbau der eigenen Plattform 106
2. Vernetzung der eigenen Plattform mit Angeboten Dritter 107
3. Präsenz eigener Inhalte auf Drittplattformen 107
4. Erweiterte Partizipation und Interaktion 108
V. Zugang zu Medienplattformen und neutraler Transport im offenen Internet 108
VI. Auffindbarkeit 109
VII. Fazit 111
Innovationsoffene Regulierung datenbasierter Dienste in der Informationsgesellschaft. Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb 113
I. Einführende Bemerkungen 113
II. Der Realbereich des Datenökonomie im Überblick 115
III. Datenschutzrecht als derzeit dominierender Regelungsansatz: Notwendigkeit und Dysfunktionalitäten 119
1. Traditionelle Grundsätze und Instrumente des Datenschutzrechts 120
2. Typische Multipolarität privater Datenverarbeitungsvorgänge 122
3. Datenschutz als notwendiger Rahmen der Datenökonomie 123
4. Die Globalisierung der Datenökonomie als Herausforderung für die Koordination verschiedener Rechtsordnungen 124
5. Schwächen der materiell-rechtlichen Vorgaben der DS-GVO 125
6. Reformbedarf bei der Organisation der Datenschutzaufsicht in multipolaren Normkonflikten 128
7. Ausgestaltungsspielräume der Datenschutzgesetzgebung 130
IV. Datenverkehrsrecht und Regulierungsrecht 131
V. Entwicklungsoptionen für ein künftiges Datenverkehrsrecht 135
1. Zur aktuellen Debatte um ein Dateneigentumsrecht 135
2. Einsatzbereiche und Grenzen kartellrechtlicher Regelungsansätze 137
3. Zur Notwendigkeit einer multidimensionalen Datenverkehrsordnung 138
Datenschutz – Regulierung – Wettbewerb: Online-Plattformen als Referenzgebiet 143
I. Einführung 143
1. Themenschwerpunkt 1: Daten(schutz) im Wettbewerb 143
2. Themenschwerpunkt 2: Online-Plattformen als Referenzgebiet 144
3. Inhalt, Gang und Ziel 145
II. Daten als Wettbewerbsfaktoren 146
1. Wettbewerbliche Eigenheiten 146
2. Rechte und Vermögenszuordnung an Daten 146
a) Kein Eigentum an Daten 147
b) Strukturelle Verhandlungsasymmetrien 147
3. Herausforderungen durch Big Data 148
III. Online-Plattformen im Wettbewerb 150
1. Definitionen und Charakteristika 150
a) Unterschiedliche Definitionen 150
b) Mehrseitige Märkte 151
2. Kriterien zur Marktabgrenzung 151
a) Unentgeltliche Austauschbeziehungen 151
b) Reaktion durch die 9. GWB-Novelle 152
3. Bestimmung von Marktmacht 152
a) Besonderheiten der Internet-Ökonomie 153
b) Reaktion durch die 9. GWB-Novelle 153
4. Feststellung von Missbrauch 154
a) Google-Kartellverfahren (EU-Kommission) 154
b) Leistungsschutzrecht für Presseverlage (BKartA) 155
IV. Daten(schutz) zwischen Wettbewerb und Regulierung 156
1. Datenschutz als Aufgabe des Wettbewerbsrechts 156
2. Lauterkeitsrechtliche Perspektive 157
a) Datenschutzrechtliche Bestimmungen als Marktverhaltensregeln 158
b) Irreführung und Belästigung 159
3. Kartellrechtliche Perspektive 159
a) Konditionenmissbrauch: Facebook / BKartA 159
b) Anwendung der Essential-Facility-Doktrin 160
4. Impulse durch die Datenschutz-Grundverordnung 161
a) Bessere Kontrolle über die eigenen Daten 161
b) Wettbewerbsrechtliche Zielsetzungen 162
c) Praxiswirkungen 162
V. Zusammenfassende Schlussbetrachtung in Thesen 163
What to do with OTT? - Die Regulierung von Gmail, WhatsApp & Co. de lege ferenda
I. Problemaufriss 165
II. Internet-Kommunikationsdienste vs. Internet-Inhaltsdienste 168
III. Regulatorischer status quo 169
1. Das „Ob“ der telekommunikationsrechtlichen Regulierung 170
a) Der Dienstecharakter der Angebote 170
b) „gewöhnlich gegen Entgelt“ 170
c) Ganz oder überwiegend Signalübertragung über elektronische Kommunikationsnetze 172
2. Das „Wie“ der telekommunikationsrechtlichen Regulierung 175
a) Marktregulierung und das Problem der Interoperabilität 175
b) Datenschutzrechtlicher Schwerpunkt der Regulierung 177
IV. Anpassungen des Regulierungsrahmens im europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation 178
1. Die neue Subkategorie der „interpersonellen Kommunikationsdienste“ 179
2. Die Regulierung der „interpersonellen Kommunikationsdienste“ 180
a) Meldepflicht 180
b) Interoperabilität 180
c) Datenschutzrechtliche Anforderungen 181
V. Fazit und Ausblick 182
Regulierung der OTT-Dienste 185
I. Einleitung 185
II. Begriff des OTT-Dienstes 187
1. Begriff 187
2. Differenzierung zwischen OTT-Kommunikations- und OTT-Inhaltsdiensten 188
III. OTT-Inhaltsdienste 191
1. Regulatorische Differenzierung zwischen linearen (Rundfunk) und nicht-linearen (Telemedien) audiovisuellen-Angeboten (System abgestufter Regulierungstiefe) 191
2. Vom Medien- zum (Massen-)Kommunikationsprivileg 192
IV. Regulierung der OTT-Kommunikationsdienste 196
1. Grundsätzliches 198
2. Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation 200
3. (Weisungs-)Unabhängigkeit der BNetzA? 201
4. Regulierungsfelder 203
a) Marktregulierung 203
b) Zusammenschaltung 204
c) Kundenschutz 205
d) Datenschutz 208
(1) Vom Datenschutz zum Datensouveränitätsschutz 208
(2) Schutzniveau 209
Das Verhältnis von wirtschaftlicher Macht und Innovationen – am Beispiel der im Jahr 2016 novellierten Anreizregulierungsverordnung 213
I. Problemstellung 213
II. Anreizregulierung zwischen kosteneffizienter und kostenorientierter Leistungserbringung 214
1. Grundkonzeption der Anreizregulierung 214
a) Wettbewerbsanaloge Netzentgelte 214
b) Abgrenzung zur Cost-plus-Regulierung 216
2. Budgets für (innovative) Investitionen 217
a) Zureichende Anreize für innovative (Verteiler-)Netze? 217
b) Investitionsmaßnahme 220
c) Erweiterungsfaktor 221
d) Positive Sockeleffekte 222
e) Forschungs- und Entwicklungskosten (§ 25a ARegV) 222
3. Die Novelle der Anreizregulierungsverordnung des Jahres 2016 228
a) Systemwechsel für Verteilernetzbetreiber 228
b) Kapitalkostenabzug 230
c) Kapitalkostenaufschlag 231
d) Effizienzvergleich 232
e) Regulierungsperiode 233
f) Effizienzbonus 234
III. Der Begriff der Innovation 234
1. Phasen des technischen Fortschritts 235
2. Invention 237
3. Innovation 238
4. Diffusion 240
IV. Erkenntnisse der Innovationsforschung 241
1. Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht 242
2. Wettbewerbs- und innovationsfördernde Regulierung der Netzwirtschaften 245
a) Zurückhaltung gegenüber unmittelbaren Innovationsanreizen 245
b) Regulatorische Innovationszonen als Lösung? 246
c) Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen 248
3. Regulierung der Energienetze zwischen statischen und dynamischen Effizienzen 249
a) Ambivalenz natürlicher Marktmacht 249
b) Statische versus dynamische Effizienzen 251
c) Dynamische Effizienzen durch Forschung und Entwicklung 253
V. Innovationsförderung in der neuen Anreizregulierung 255
1. Immanente Anreize zur Hebung dynamischer Effizienzen 255
a) Ausrichtung auf effizienten Netzbetrieb 255
b) Immanenter Anreiz für Kostensenkungen 256
c) Angemessene, wettbewerbliche und risikoangepasste Eigenkapitalverzinsung 256
d) Vorteile gegenüber einer Cost-plus-Regulierung 257
2. Verknüpfung der Anreizregulierung mit Innovationsphasen 259
a) Innovationsoffenheit der ARegV 259
b) Förderung von Forschung und Entwicklung 259
c) Schwerpunkt auf der Diffusion 260
3. Technologiespezifische und technologieneutrale Regulierung 261
a) Differenzierung zwischen Übertragungs- und Verteilernetzen 261
b) Differenzierung zwischen CAPEX und OPEX 262
4. Dauer der Regulierungsperiode 264
5. Effizienzvorgaben 265
a) Effizienzbonus 265
b) Monitoring 266
VI. Wesentliche Ergebnisse 267
Neue Machtlagen in der digitalen Welt? Das Beispiel unentgeltlicher Leistungen 269
I. Einleitung 269
II. Unentgeltliche digitale Dienste im Internet – der Aufstieg eines neuen Geschäftsmodells 272
III. Daten als neue Währung? 275
IV. Die Rechtsposition der Nutzer digitaler Dienste im Geschäftsmodell „Dienste gegen Daten“ – Rechtliche Gleichstellung entgeltlicher und datenfinanzierter Dienste? 277
1. Schutzbedürfnis der Verbraucher bei der Bestimmung des „Datenpreises“? Datensouveränität versus regulierter „Datenpreis“ 278
2. Gleicher vertragsrechtlicher Schutz des Äquivalenzinteresses der Verbraucher bei entgeltlichen und datenfinanzierten Diensten? 284
a) Inhalt des Austauschverhältnisses bei der „kostenlosen“ Bereitstellung digitaler Dienste 285
b) Vorliegen eines Vertragsverhältnisses zwischen Diensteanbieter und Dienstenutzer beim Geschäftsmodell „Dienste gegen Daten“? 286
c) Parallelität der Interessenlage bei der Bereitstellung von digitalen Diensten gegen monetäres Entgelt und gegen Daten? 287
3. Fazit zur rechtlichen Gleichstellung von entgeltlichen und datenfinanzierten Diensten 290
V. Wettbewerb im Angebot datenfinanzierter digitaler Dienste – kartellrechtliche Perspektive 291
1. Angebot und Nachfrage nach unentgeltlichen Diensten als wettbewerbsrechtlich erhebliche Marktbeziehung? 292
2. Marktabgrenzung und Marktmachtermittlung bei unentgeltlichen Leistungen 297
3. Übermäßiger Datenzugriff als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung? 302
VI. Fazit 304
Tagungsbericht zum 3. Symposium der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht 307
I. Einleitung 307
II. Themenblock 1: Energie 4.0 – Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung 308
1. Referate 308
2. Diskussion 311
III. Themenblock 2: Rundfunkregulierung in Zeiten des Internet 312
1. Referate 312
2. Diskussion 315
IV. Themenblock 3: Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb 316
1. Referate 316
2. Diskussion 318
V. Themenblock 4: Telekommunikation im Wandel – What to do with OTT? Die Regulierung von GMail, WhatsApp & Co. de lege ferenda
1. Referate 320
2. Diskussion 322
VI. Themenblock 5: Grundsatzfragen 324
1. Referate 324
2. Diskussion 327
VII. Mitgliederversammlung 328

Erscheint lt. Verlag 23.10.2017
Reihe/Serie Schriften der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungerecht
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Schlagworte Innovation • Regulierung • Regulierungsrecht • Symposium • Tagungsband • Wettbewerb
ISBN-10 3-8452-8680-6 / 3845286806
ISBN-13 978-3-8452-8680-8 / 9783845286808
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