Die Maske der Angst (eBook)

Ein Venedig-Krimi
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
304 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-145-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Maske der Angst -  Gordon McBane
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Teil 2 der packenden Mystery-Serie: Auf der Suche nach den geheimnisvollen Gemälden entspinnt sich ein Kampf um Leben und Tod  George Mallory setzt die Suche nach den verschollenen Gemälden von Bragolin gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Josephine Canino fort. Bei ihrer Jagd scheinen sie von mehr als einem Grauen verfolgt zu werden. Nachdem beide einem Anschlag auf ihr Leben nur knapp entgangen sind, ist klar, dass noch jemand hinter den Bildern her ist. Doch wer ist der Attentäter mit der Maske, der es auf Josephine abgesehen hat? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter den Kunstwerken? Das Buch ist der zweite Teil einer Trilogie. Von Gordon McBane sind bei Midnight by Ullstein erschienen: Das Vermächtnis des Künstlers (Teil 1 der Bragolin-Serie) Die Maske der Angst (Teil 2 der Bragolin-Serie) Schatten über Venedig (Teil 3 der Bragolin-Serie) LeserInnenmeinung: Wie ein Buch von King - aber nicht von Stephen King, sondern von Quentin Tarantino geschrieben! Der Autor versteht es bei der Länge der Geschichte dennoch die Spannung zu halten. Ich bin sehr gespannt auf 'Schatten über Venedig'. (milanistin auf Amazon)

Gordon McBane, geboren 1988, stammt aus Schottland, wuchs aber am Niederrhein auf. Nach dem Abitur zog es ihn zunächst nach Hong Kong, wo er knapp ein Jahr lebte und Südostasien bereiste. Anschließend absolvierte er bis 2012 eine kaufmännische Lehre. Daraufhin studierte er bis 2015 Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit einigen Zwischenstopps in Berlin und Brüssel. Um seine Ausbildung zu finanzieren, arbeitete er bereits früh im Journalismus, u.a. als Redakteur bei der Westdeutschen Zeitung, freier Videojournalist beim ZDF und Pressereferent für die Uni Düsseldorf. Hauptberuflich in der PR-Branche tätig, schreibt er auch weiterhin als freier Journalist und Autor.

Gordon McBane, geboren 1988, stammt aus Schottland, wuchs aber am Niederrhein auf. Nach dem Abitur zog es ihn zunächst nach Hong Kong, wo er knapp ein Jahr lebte und Südostasien bereiste. Anschließend absolvierte er bis 2012 eine kaufmännische Lehre. Daraufhin studierte er bis 2015 Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit einigen Zwischenstopps in Berlin und Brüssel. Um seine Ausbildung zu finanzieren, arbeitete er bereits früh im Journalismus, u.a. als Redakteur bei der Westdeutschen Zeitung, freier Videojournalist beim ZDF und Pressereferent für die Uni Düsseldorf. Hauptberuflich in der PR-Branche tätig, schreibt er auch weiterhin als freier Journalist und Autor.

Venedig, Italien – ein Uhr nachmittags


Wie mit einer Pinzette hob Josephine das Comicalbum behutsam auf, als könnte sie sich die Finger daran verbrennen. Sie wagte es nicht, einen Blick hineinzuwerfen. Aber da es Amandas Eigentum war, konnte und wollte sie es nicht einfach wegwerfen, aber hier rumliegen durfte es auch nicht. Verdammt, es war doch nur ein schäbiges Magazin! Und doch fürchtete sich Josephine davor, darin weiter herumzublättern, aus Angst, dass der Unaussprechliche dort wiedererscheinen könnte. Nein, sie war nicht verrückt; sie stand einfach nur vor einem Nervenzusammenbruch. Ja, sie musste es sich in ihrem verängstigten Zustand einfach eingebildet haben. Es gab schlicht keine andere Erklärung. Wäre George hier, könnte er dies aus psychologischer Sicht wahrscheinlich sogar fachmännisch erklären.

Dennoch beschloss sie, weder ihm noch Amanda fürs Erste von dieser Erscheinung zu berichten. Der Angriff des nächtlichen Einbrechers war bereits genug harter Stoff, mit dem die beiden klarkommen mussten, wenn sie wieder in Venedig eintrafen. Da brauchte sie nicht auch noch die Geister aus ihren Kindertagen heraufbeschwören. Vorsichtig legte Josephine das Heft daher in eine Schublade und schloss diese sogar ab. Es war lächerlich, aber sicher war eben nun mal sicher.

Im selben Moment plärrte plötzlich das Telefon los, doch diesmal glaubte sie den Anrufer zu kennen. Sie nahm ab und hörte wie erwartet sofort den schwerfälligen Atem von Inspektor Orlando.

»Dr. Canino, wir haben einen Gewinner«, knurrte er, ohne sie zu begrüßen. Es waren nun schon mehrere Stunden vergangen, seit Josephine ihn unter seiner Nummer kontaktiert hatte. Der Beamte hatte zuerst überrascht gewirkt, als sie ihn anrief, um ihn um Hilfe zu bitten. Distanziert hatte der Polyp darum gebeten, über die Hintergründe ihrer Anfrage informiert zu werden. Wahrscheinlich hatte er vermutet, dass dies bloß ein Ablenkungsmanöver von Josephine war. Viele Verdächtige zogen unwissentlich damit die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, indem sie paradoxerweise den Ermittlern Hilfe anboten und dann versuchten, die Beamten durch falsche Hinweise in die Irre zu führen.

Doch Josephine hatte ihn damit ködern können, dass ihre Anfrage mit der Suche nach den Bragolins zu tun hatte – ein Thema, welches den Ermittler anscheinend auch privat interessierte. Orlando, der von sich selbst behauptet hatte, ein Faible für solch mysteriöse Geschichten zu haben, war sogleich ganz Ohr gewesen, als sie ihn über die Angelegenheit aufklärte. Allerdings hatte der Schnüffler von ihr nur die zensierte Version serviert bekommen. Geschmeidig wie eine Katze umging Josephine all die heiklen Themen, die sie und George in ein schlechtes Licht hätten rücken können. George erwähnte sie fast überhaupt nicht, auch den Fall Seville streifte sie nur am Rande. Stattdessen berichtete sie oberflächlich von den Forschungsergebnissen, wie sie es nannte.

Der Umstand, dass sie die Geschichte so geschildert hatte, als ob sie kurz davorständen, eine große Verschwörung aufzudecken, musste den Jagdtrieb des Ermittlers schließlich geweckt haben. Zwar hatte seine unveränderte Tonlage keinen Aufschluss darüber gegeben, ob sein Interesse erwacht war, aber die Tatsache, dass er ihrer Bitte nachkam, zeigte doch, dass er zumindest den Köder geschluckt hatte. Josephine hatte ihn letztendlich darum ersucht, im Fall Bragolin die Archive zu durchforsten, falls es entgegen aller Wahrscheinlichkeiten Unterlagen der amerikanischen Besatzungsbehörden dazu gab, in denen womöglich irgendetwas über Bragolin oder einem Magnus von Eisenstein verzeichnet wäre.

Nun hatte Orlando sie zurückgerufen und ihr sofort eröffnet, dass es mindestens einen Treffer gebe. George musste tatsächlich über diesen Poincaré an neue Informationen gelangt sein. Erst jetzt kam ihr wieder in den Sinn, dass dies ja auch genau sein Ziel gewesen war, als er sich nach Montségur aufgemacht hatte. Doch seit Tagen dachte sie an nichts anderes mehr als an ihre Tochter. Für einen Moment vergaß sie sogar die positive Rückmeldung von der anderen Seite des Hörers. Die Freude darüber, dass George mit seinen kryptischen Aussagen richtiggelegen hatte, wurde von seiner Ankündigung überstrahlt, dass er und Amanda wohlauf seien und sich bereits auf dem Rückweg befänden. Hoffnung keimte in ihr auf, dieser Alptraum möge bald ein Ende finden.

Doch dann zog die brummende Stimme des Inspektors sie wieder in die Gegenwart zurück. »Hallo? Sind Sie noch dran?«, fragte er.

»Ja, ja, ich bin hier«, antwortete sie hastig.

»Gut. Ihre Suchanfrage hat tatsächlich mehrere Treffer ergeben. Nach Ihrem Anruf habe ich mit den Kollegen sowohl von der Spurensicherung als auch aus dem Archiv gesprochen; die haben auf fast alle Daten Zugriff. Und wer hätte es für möglich gehalten, tatsächlich gibt es mehr Akten von den Amis als gedacht. Natürlich nichts Wichtiges, was den Weltfrieden gefährden könnte, sondern mehr Klatsch und Tratsch. Keine Infos aus der internen Korrespondenz, aber Notenaustausch zwischen den Amis und unseren Leuten. Vieles davon ist aber auch nicht neu. So ist schon lange bekannt, dass die CIA die Telefone der frühen Stadtregierungen hatte abhören lassen. Die haben uns nach dem ganzen Scheiß mit Benito natürlich nicht mehr so schnell über den Weg getraut. Die Details sind dennoch pikant und dürften bei so manchem Historiker eine Erektion hervorrufen. Über einen gewissen Eisenstein konnte ich dort leider nichts finden, aber was Ihre Geschichte betrifft, so haben sich die Amerikaner sehr wohl mit Ihrem Fall beschäftigt.«

»Erzählen Sie weiter«, sagte Josephine aufgeregt.

»In diesen Archiven war wie gesagt nichts über Eisenstein zu finden, aber ich habe mich dennoch nach dem Herrn umgehört. Mit ein wenig Durchhaltevermögen hätten auch Sie dies in Erfahrung bringen können. Meinten Sie Magnus Eissner von und zu Eisenstein? Aus Wien?«

»Gibt es denn viele Menschen, die so heißen?«, fragte sie spöttelnd.

Dies nahm ihr der Ermittler anscheinend krumm. »He! Passen Sie auf, und vergessen Sie nicht, wer hier wem hilft. Ich frage nur, weil ich keine Verbindung zwischen diesem Mann und Ihrem anderen Anliegen sehen kann!«

»Tut mir leid, ich wollte Sie nicht beleidigen. Was haben Sie denn herausgefunden?«

»Na ja, wie der Name es schon suggeriert, handelt es sich bei den Eisensteins um ein deutsches Adelsgeschlecht. Dieser Magnus ist demnach das führende Oberhaupt einer Dynastie, die sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Sein Vermögen verdankt er jedoch wohl seinem Können als Geschäftsmann, denn die Familie ist nicht gerade von Schicksalsschlägen verschont geblieben. Nach dem Ersten Weltkrieg verlor sie mit dem Zusammenbruch des Kaiserreichs zunächst jegliche Privilegien. Und nach dem Zweiten Weltkrieg ging es dann richtig rund, da sie auch noch ihre größten Landbesitze und Hüttenwerke in Böhmen eingebüßt haben, die von den Kommunisten als Volkseigentum beschlagnahmt wurden und heute hinter dem Eisernen Vorhang vor sich hin modern. Nach Magnus’ Antritt als Familienoberhaupt nutzte er die Entschädigungszahlungen aus den Lastenausgleichsgesetzen, um sich an der Börse einzukaufen. Er hatte zuvor erfolgreich von den deutschen Regierungen finanzielle Entschädigungen aufgrund des Verlustes seiner Immobilien im Krieg erwirkt. Seinem ersten Antrag hatte Bonn bereits im frühen Stadium stattgegeben, nach mehreren Klagen und langer Verzögerung zahlte auch Wien ihm schließlich eine Hauptentschädigung und gewährte ihm auf mehreren Ebenen günstige Eingliederungsdarlehen. Lediglich an Ost-Berlin scheiterte er. Seine neuen Geschäfte machte er mit dem frisch erworbenen Kapital in der Petrochemie und leitete die österreichische Geschäftsniederlassung von Benthic Petroleum. Später agierte er als Unternehmensberater und gründete mehrere Firmen als Teilhaber mit, die sich auf die Optimierung von … ach, ist auch nicht so wichtig. Irgendwas mit noch mehr Chemie und so ’nem Kram. Auf jeden Fall brachte er es zu einem noch größeren Vermögen, als seine Vorfahren es je hätten erwirtschaften können. Zog daneben ein hauseigenes Verlagswesen hoch, reiste durch die Welt und hielt Vorträge … zumindest bis vor kurzem.«

»Wieso? Was ist geschehen?«

»Na ja, der Herr Graf ist fort. Verschwunden. Keine Entführung, zumindest gibt es dafür keine Anzeichen. Alle seine Geschäfte laufen weiter, sein Kalender war gefüllt bis zu dem Tag, an dem er von niemandem mehr angetroffen wurde. Darüber hinaus hat er auch keine weiteren Termine mehr eingetragen. Ganz so, als hätte er gezielt geplant zu verschwinden. In der österreichischen Öffentlichkeit fällt dieses Thema weniger auf, aber in den Wirtschaftsnachrichten wird immerhin darüber diskutiert, ob der Mann eventuell hinter seinem vornehmen Namen irgendwelche Schulden oder dubiose Buchhaltertricks versteckt hielt. Man glaubt, dass er sich nun vor seinen Gläubigern ins Ausland abgesetzt hat.«

Josephine wollte es nicht aussprechen, aber der Fall Eisenstein bot anders als von Orlando behauptet doch eine Konvergenz zu ihren Ermittlungen. Schließlich war auch Lydia Seville von einem Tag auf den anderen gänzlich verschwunden ohne ein Indiz, das für eine Entführung gesprochen hätte. Wenn Orlando nur halbwegs anständig arbeitete, musste sein Gehirn rotiert und ihm diese Erkenntnis rasch vor die Linse gezaubert haben. Doch der Ermittler ging nicht weiter darauf ein.

»Das war’s?«, fragte Josephine.

»Das war’s.«

»Und was ist mit den Unterlagen im Archiv?«

»Ja, jetzt kommen wir zum interessanten Teil...

Erscheint lt. Verlag 5.2.2018
Reihe/Serie Die Bragolin-Reihe
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-95819-145-2 / 3958191452
ISBN-13 978-3-95819-145-7 / 9783958191457
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