Bindungstrauma und Borderline-Störung (eBook)

Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT)
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2018 | 1. Auflage
349 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-26870-6 (ISBN)

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Bindungstrauma und Borderline-Störung -  Wolfgang Wöller
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Eine bindungs- und ressourcenorientierte Strategie zur Behandlung der Borderline-Störung In seinem neuesten Werk präsentiert Wolfgang Wöller, Psychoanalytiker und einer der bekanntesten Traumatherapeuten im deutschsprachigen Bereich, seinen Therapieansatz, der das Spektrum der gängigen Methoden wie TFP, MBT und DBT wirksam erweitert: Bei der Ressourcenbasierten Psychodynamischen Therapie (RPT) sollen die Patienten mit Borderline-Störung systematisch alle Potenziale in sich selbst entdecken und aktivieren, die zur Lösung ihrer Probleme beitragen können. Die Therapeuten unterstützen ihre Patienten hierbei mithilfe psychodynamischer Interventionen. Vor allem Borderline-Patienten mit PTBS und/oder dissoziativer Störung, die auch maladaptive Verhaltens- und Beziehungsmuster aufweisen, können von der RPT profitieren. Gewohnt behandlungsorientiert verknüpft Wöller aktuelles Wissen mit der praktischen Umsetzung - eine optimale Basis für die konkrete therapeutische Anwendung. Für alle, die Borderline-Patienten behandeln und ihr therapeutisches Repertoire erweitern möchten - denn nur eine individuell auf den Patienten zugeschnittene Therapie kann diesem zu einem selbstbestimmteren Leben verhelfen. KEYWORDS: Trauma, Bindungstrauma, Borderline-Störung, Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT), Übertragung, Gegenübertragung, maladaptive Verhaltens- und Beziehungsmuster, defizitäre Ich-Funktionen, Komorbidität, Familie, Partnerschaft, Sexualität

Wolfgang Wöller, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA). Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf. Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef. Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit.

Wolfgang Wöller, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt fu¨r Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt fu¨r Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG). Lehranalytiker und Dozent am Institut fu¨r Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf (IPD). Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Du¨sseldorf und Ärztlicher Direktor der Rhein-Klinik in Bad Honnef. Seitdem überwiegend im Bereich von Forschung und Weiterbildung tätig.

Cover 1
Impressum 5
Vorwort 6
Anschriften der Autoren 8
Inhalt 10
I Strukturdimensionen der Borderline-Störung 16
1 Störung der Emotionsregulierung 18
1.1 Borderline-Störung – Begriffliches und Allgemeines 18
1.2 Emotionale Dysregulation mit Dominanz negativer Emotionen 20
1.3 Borderline-typische Emotionen und Affektzustände 21
2 Traumatisierung und Bindungsstörung 30
2.1 Traumaerfahrungen 30
2.2 Neurobiologie der gestörten Emotionsregulierung 32
2.3 Borderline-Störung als Bindungsstörung 34
3 Defizitäre Ich-Funktionen 40
3.1 Kontextabhängigkeit der Defizite 40
3.2 Kognitive Defizite 43
3.3 Störung der Mentalisierungsfunktion 45
3.4 Impulsivität 47
3.5 Weitere Ich-Funktionsdefizite 48
4 Abwehrorganisation und maladaptive Verhaltensmuster 52
4.1 Frühe Abwehrmechanismen und verzerrte Repräsentanzenwelt 52
4.2 Selbstschädigende Verhaltensmuster 56
4.2.1 Schädigung zur Emotionsvermeidung 56
4.2.2 Selbstverletzung 58
5 Beziehungs- und Identitätsstörung 63
5.1 Allgemeines 63
5.2 Wechselnde Selbstzustände als Grundlage der Identitätsstörung 67
5.3 Theorie der strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit 68
5.4 Wechselnde Persönlichkeitszustände und das Modell der Persönlichkeitsanteile 71
5.5 Ein Blick auf die Objektbeziehungstheorie 75
5.6 Selbstverurteilende und nicht integrierte innere Normenwelt 76
6 Aspekte der deskriptiven Diagnostik 81
6.1 Validität der Diagnose 81
6.2 Borderline-Störung als komplexe Traumafolgestörung? 82
6.3 Komorbide Störungen 83
6.4 Psychotische und psychosenahe Symptome 85
6.5 Bipolare Störungen und Borderline-Störung 86
II Grundlinien der Behandlung 90
7 Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) 92
7.1 Psychodynamisches und traumatherapeutisches Grundverständnis 92
7.2 RPT im Kontext anderer Behandlungsansätze 95
7.3 RPT im Kontext der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 98
7.4 Integration therapeutischer Techniken 100
7.4.1 EMDR 101
7.4.2 Klopftechniken 101
8 Therapeutische Beziehung und Übertragung 107
8.1 Bedrohungserleben und Sicherheitsbedürfnis 107
8.2 Verbale Kommunikation 109
8.3 Nonverbale Kommunikation 111
8.4 Umgang mit negativen Übertragungen 112
8.5 Der »verletzliche Punkt« und die Reparatur der Beziehung 113
8.6 Patientenmitwirkung 115
8.7 Therapiemotivation und Angst vor Veränderung 116
8.8 Postulat eines reifen und reflexionsbereiten Persönlichkeitskerns 119
9 Gegenübertragung und Therapeuten-Selbstfürsorge 122
9.1 Bedeutung der Gegenübertragung 122
9.2 Projektive Identifizierung 125
9.3 Ärger, Wut und Hilflosigkeit 127
9.4 Angst, Verunsicherung und Minderwertigkeit 130
9.5 Feindselige Impulse und Hass gegenüber Patienten 132
9.6 Gegenübertragung mitteilen? 135
9.7 Selbstfürsorge für Therapeuten 136
III Phasenorientiertes Therapiekonzept 140
10 Phase 1: Sicherheit, Halt und Stärkung der Bewältigungskompetenz 142
10.1 Sicherheit, Beruhigung und Reduktion des Bedrohungsgefühls 142
10.2 Kontrolle 146
10.3 Edukation und Transparenz 146
10.4 Halt und Schutz – Grenzsetzung und Verträge 148
10.5 Stärkung der Alltagskompetenz 150
10.6 Selbstschädigende Verhaltensmuster 151
10.7 Umgang mit selbstverletzendem Verhalten 153
10.8 Suizidalität 154
10.9 Pharmakotherapie 156
11 Phase 2: Emotionsregulierung und Selbstfürsorge 159
11.1 Empathisches Erfassen der Affektzustände 159
11.2 Positive und angemessene Emotionen generieren 161
11.3 Positive Emotionen verstärken und verankern 162
11.4 Affektzustände nach Vergangenheitsund Gegenwartsanteilen differenzieren 164
11.5 Affekte und Körperempfindungen achtsam wahrnehmen 166
11.6 Affekttoleranz und State-Integration stärken 167
11.7 Umgang mit Impulsivität, Ärger und ohnmächtiger Wut 168
11.8 Selbstwertgefühl und Selbstfürsorge 169
11.9 Selbstakzeptanz als Mitgefühl für sich selbst 172
11.10 Arbeit mit dem inneren Kind 173
11.11 Kognitive Arbeit zur Reduktion des Bedrohungsgefühls 175
11.12 Gefühl einer positiven Bindungserfahrung vermitteln 177
12 Phase 3: Strukturbezogene Arbeit an defizitären Ich-Funktionen 181
12.1 Modifikation maladaptiven Verhaltens und Identifikation von Ich-Funktionsdefiziten 181
12.2 Die Stressabsorptionstechnik 186
12.3 Stärkung der Abgrenzungsfähigkeit 187
12.4 Stärkung der Fähigkeit, Bedürfnisse mitzuteilen und Hilfe anzunehmen 188
12.5 Stärkung der Objektkonstanz 189
12.6 Stärkung der Mentalisierungsfunktion 189
12.7 Vom dichotomen zum ausgewogenen Denken 192
12.8 Stärkung der Arbeitsfähigkeit und Motivation 193
12.9 Arbeit mit kindlichen und destruktiven Persönlichkeitsanteilen 196
12.10 Arbeit mit aggressiven und manipulativen Persönlichkeitsanteilen 199
12.11 Selbst-Objekt-Differenzierung und Realitätsprüfung 200
13 Phase 4: Schonende Traumabearbeitung 203
13.1 Traumabearbeitung bei der Borderline-Störung? 203
13.2 Was bedeutet Traumabearbeitung 204
13.3 Sprechen über traumatische Erfahrungen oder EMDR? 205
13.4 Herausforderungen und Chancen der Traumabearbeitung 207
13.5 Planung des traumabearbeitenden Vorgehens 210
14 Phase 5: Konfliktbearbeitung und die Arbeit an maladaptiven Beziehungsmustern 214
14.1 Tiefergehende Bearbeitung alter und neuer Themen 214
14.2 Verhaltensinszenierungen früher traumatischer Erfahrungen 216
14.3 Analyse früher Abwehrmechanismen 218
14.4 Entwicklung gesunder Abhängigkeit und Beziehungsfähigkeit 219
14.5 Scham, Trauer und Anpassung an die Umwelt 221
14.6 Beendigung der Therapie 222
14.7 Therapiedauer 223
IV Komorbide Bedingungen und spezifische Settings 226
15 Behandlung komorbider Störungen 228
15.1 Allgemeines 228
15.2 Depressive Störungen 229
15.3 Maniforme Zustände 230
15.4 Posttraumatische Belastungsstörung 230
15.5 Dissoziative Störungen 231
15.6 Schlafstörungen und Albträume 234
15.7 Essstörungen 234
15.8 Substanzmissbrauch 235
16 Familie und andere Angehörige 241
16.1 Familienorientierte Interventionen 241
16.2 Edukation für Angehörige 242
16.3 Wie können Angehörige die Patienten auf ihr schädliches Verhalten ansprechen? 243
17 Partnerschaft und Sexualität 247
17.1 Allgemeines 247
17.2 Borderline-typische Beziehungsprobleme 248
17.3 Edukative Interventionen in Paargesprächen 250
17.4 Ressourcenbasierte Paartherapie Verletzlichkeitszirkel identifizieren 252
17.5 Aus dem Kampfmuster aussteigen 254
17.6 Achtsames Beobachten und Selbstfürsorge 255
17.7 Sexualität bei Borderline-Patienten 256
18 Gruppenpsychotherapie 262
18.1 Vorteile der Gruppentherapie 262
18.2 Ressourcenbasiertes psychodynamisches Vorgehen und Indikation 263
18.3 Behandlungstechnische Details 264
18.4 Förderung der Mentalisierungsfunktion 266
18.5 Übertragung und Gegenübertragung 267
18.6 Settingfragen 268
V Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störung 272
19 Ressourcenbasiertes stationäres Behandlungskonzept 274
19.1 Grundlagen 274
19.2 Ablauf der Therapie 275
19.2.1 Aufbau von Arbeitsbeziehungen 275
19.2.2 Förderung der affektiven Selbstwahrnehmung 277
19.2.3 Aktivierung von Ressourcen 278
19.2.4 Verbesserung der Affektregulation und Impulssteuerung 279
19.2.5 Verringerung der Häufigkeit und Intensität dissoziativer Symptome 280
19.2.6 Erweiterung der interaktionellen Fertigkeiten 280
19.2.7 Verbesserung der Selbstannahme und Entlastung von Schuldgefühlen 281
19.2.8 Intensivierung der Selbstfürsorge 282
19.2.9 Bearbeitung und Integration traumatischer Erfahrungen 284
19.2.10 Vorbereitung des Transfers in den Alltag 285
20 Teamarbeit in der stationären Behandlung 289
20.1 Borderline-typische Problematik im stationären Setting 289
20.2 Unser Setting 290
20.3 Hilfreiche Konzepte 291
20.4 Die Beziehungskontexte 293
20.4.1 Einzeltherapie 293
20.4.2 Bezugspflege 294
20.4.3 Analytisch-interaktionelle Gruppentherapie 294
20.4.4 Pflege 295
20.4.5 Kunsttherapie 296
20.4.6 Die »neuen Gruppen« 297
20.4.7 Visite 297
20.4.8 Das Team als Ganzes – die Großgruppe 298
20.4.9 Die selbstgeleiteten Gruppen 299
20.4.10 Wenn alle vernetzt sind 299
20.5 Unsere Haltung nach innen 300
20.5.1 Raum für Affekte 300
20.5.2 Alle Perspektiven sind wichtig 301
20.5.3 Austausch über Grenzen 301
20.5.4 Akzeptanz unserer Eigenheiten 302
20.5.5 Reflektieren, was wir gerade tun 303
20.5.6 Supervision 304
20.6 Unsere Haltung nach außen 304
20.6.1 Bedeutung der Eigenständigkeit 304
20.6.2 Wir wissen auch nicht alles besser 305
20.6.3 Grenzen setzen 306
20.6.4 Begrenzungen der Realität akzeptieren 307
20.7 Wenn es gut läuft […] 308
21 Interventionen des Pflegeteams 310
21.1 Einführung 310
21.2 Rolle des Pflegeteams 310
21.3 Entscheidungsspielräume entwickeln 313
21.4 Stabilität halten lernen 314
21.5 Umgang mit Konflikten 316
21.6 Umgang mit der Schwere: Die Humorgruppe 318
21.7 Umgang mit Selbstverletzung und Suizidalität 320
21.8 Umgang mit dissoziativen Episoden 322
21.9 Schriftliche Vereinbarungen 324
Sachverzeichnis 327

Erscheint lt. Verlag 1.1.2018
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Studium
Schlagworte Anamnese • ANP • Antibiotikatherapie • Arthrose • Arthroskopie • Balneotherapie • Barotrauma • Befunderhebung • Behandlung • Behandlungskonzept • Bewegungstherapie • Bindungspsychotherapie • Bindungsstörung • Bindungstrauma • Biomechanics • Bipolare Störung • BLS • Borderline-Störung • Chemotherapie • Chirurgie • complication • defizitäre Ich-Funktionen • Dermatologie • Diagnose • Diagnostik • Dissoziation • Elektrokonvulsionstherapie • Elektrokrampftherapie • EMDR • Emotionsregulation • Endoprothetik • Essstörungen • Familie • Fixation • Fracture • Gastroenterologie • Gegenübertragung • Gruppenpsychotherapie • Ich-Funktionen • Implant • Infection • Infektionsmedizin • Inneres Kind • instability • Kardiologie • Klinische Fächer • Klinische Untersuchung • Komorbidität • komplexe Traumafolgestörung • Labordiagnostik • Läsion • maladaptive Verhaltens- und Beziehungsmuster • Medizin • Neurologie • Orthopädie • Orthopedic • Osteosynthese • Partnerschaft • Persönlichkeitsstörung • Pflege • Problemorientiert • Psychiatry • Psychose • Radiology • Ressourcen • Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie • Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) • Schulterinstabilität • Selbstverletzung • Sexualität • Substanzmissbrauch • TFP • therapeutische • Therapie • therapy • Trauma • Traumabearbeitung • Traumafolgestörung • Traumatherapie • Übertragung • Unfallchirurgie • Wirbelsäule
ISBN-10 3-608-26870-7 / 3608268707
ISBN-13 978-3-608-26870-6 / 9783608268706
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