Mystic Highlands 2: Druidenliebe (eBook)

Knisternde Highland-Fantasy

(Autor)

eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
350 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-30079-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mystic Highlands 2: Druidenliebe -  Raywen White
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Band 2 der fantastischen Reihe über die sagenhafte Welt Schottlands und eine gefährliche Liebe **Von Elfengefühlen und anderen Kräften** Zu viel steht zwischen Rona und Sean. Obwohl sie es sich fest vorgenommen hat, gelingt es Rona nicht, ihre Gefühle für Sean zu vergessen. Zu sehr zieht der Schotte sie mit seiner charmanten Art in den Bann. Nun wird auch noch die Welt der Síd, und damit auch Ronas Heimat, bedroht und beginnt allmählich zu zerfallen. Um der Fehde zwischen Menschen und Síodhach ein für alle Mal ein Ende zu setzen, will der Herr der Elfen in die Schlacht ziehen. Rona kann und will diese Lösung nicht akzeptieren und beschließt aus der Anderswelt in die Menschenwelt zurückzukehren, um Sean trotz allem um Hilfe zu bitten... Raywen White verzaubert ihre Leser mit einer einmaligen Landschaft und einer atemraubend romantischen Story. Alle Bände der sagenhaften Highland-Fantasy-Reihe:? //Die Geschichte von Rona & Sean   -- Mystic Highlands 1: Druidenblut?   -- Mystic Highlands 2: Druidenliebe?   -- Mystic Highlands: Band 1-2 der fantastischen Highland-Reihe im Sammelband (Die Geschichte von Rona & Sean) ?  //Die Geschichte von Kathrine & Logan?   -- Mystic Highlands 3: Mythenbaum   -- Mystic Highlands 4: Mythenschwert?   -- Mystic Highlands: Band 3-4 der Fantasy-Reihe im Sammelband (Die Geschichte von Kathrine & Logan)//?  //Die Geschichte von Ciarda & Darach   -- Mystic Highlands 5: Feenhügel  -- Mystic Highlands 6: Feenkampf -- Mystic Highlands: Band 5-6 der Fantasy-Reihe im Sammelband (Die Geschichte von Ciarda & Darach)//  Diese Reihe ist abgeschlossen.

Raywen White lebt gemeinsam mit ihrem Mann im Raum Frankfurt am Main. Erst 2014 entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben und erzählt nun Geschichten, in denen Liebe und Magie der Fantasie keine Grenzen setzen. Jedoch haben in ihrem Leben Bücher schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Es gibt nichts Schöneres, als in eine Geschichte einzutauchen und den Alltag vergessen zu können. Dieses Gefühl möchte sie auch ihren Lesern ermöglichen.

Raywen White lebt gemeinsam mit ihrem Mann im Raum Frankfurt am Main. Erst 2014 entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben und erzählt nun Geschichten, in denen Liebe und Magie der Fantasie keine Grenzen setzen. Jedoch haben in ihrem Leben Bücher schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Es gibt nichts Schöneres, als in eine Geschichte einzutauchen und den Alltag vergessen zu können. Dieses Gefühl möchte sie auch ihren Lesern ermöglichen.

1


Leise schwappte das pechschwarze Wasser ans Ufer des Lochs, das sich bis an den dunkelrosa Horizont auszudehnen schien. Rona beobachtete stumm, wie die ringförmigen Wellen langsam verebbten und warf einen weiteren Stein hinein. Mit einem dumpfen Geräusch durchbrach er erneut die glatte Oberfläche und verschwand in der Finsternis.

Es hatte etwas Meditatives, dieses Schauspiel zu beobachten, während sie versuchte sämtliche Gedanken aus ihrem Geist auszusperren. Doch es blieb bei dem Versuch, denn vor ihr breitete sich eine sonderbare Landschaft aus, die sie stets daran erinnerte, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Dem Síd. Einem Reich unter der Erde, in dem Milesius laut der keltischen Legenden einst das Volk der Túatha Dé Danann einsperrte, nachdem er sie besiegt hatte.

Über ihr spannte sich ein dunkelvioletter Himmel, an dem nie die Sonne oder der Mond aufging. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wirkte es fast so, als wäre er mit Sternen übersät. Eines dieser funkelnden Lichter flackerte kurz auf. Es schien zu ihr herabzuschweben und wurde zu einer leuchtenden Kugel, bevor Rona die filigranen Flügel erkannte. Sie streckte die Hand der Motte entgegen, die sich für einen Wimpernschlag auf ihrem Finger niederließ und schließlich weiterflog zu einem der Bäume, die das Ufer säumten und deren Kronen sich im Himmel verloren.

In dieser Welt war alles anders. Fremd. Hier herrschten andere gesellschaftliche Regeln, andere physikalische Gesetzte und jeden Tag entdeckte Rona etwas Neues. Es war zugleich faszinierend und beängstigend. Sie kam sich wie Alice im Wunderland vor, nur dass es weder den verrückten Hutmacher noch die Herzkönigin gab. Dafür bevölkerten Elfen, Irrwische, Kobolde, Feen und andere mystische Kreaturen diese Welt. Es gab Magie, die ihre Vorstellungskraft immer wieder auf die Probe stellte und ihr das Gefühl vermittelte, verrückt zu sein oder dies alles nur zu träumen.

Sie warf einen weiteren Stein, der eine Weile durch die Luft flog, bevor er mit einem Plopp in den Tiefen des Sees verschwand.

Die keltischen Sagen waren wahr. Mehr oder weniger. Wohl eher weniger. Das, was Rona aus den Geschichten kannte, war bereits in den ersten Tagen, die sie hier verbracht hatte, vollständig auf den Kopf gestellt worden. Ja, es gab Feen und Elfen. Jedoch sah jeder Bewohner des Síd innerhalb seiner Grenzen gleich aus. Augen wie der Sternenhimmel, helles Haar, einen Teint wie feines Porzellan und hohe Wangenknochen. Jeder einzelne Síodhach war schön und perfekt.

Zu perfekt. Rona kam sich in ihrer Gegenwart vor wie ein hässlicher und tollpatschiger Gnom. Jede Bewegung dieser Wesen zeugte von Anmut und Eleganz. Ihre Kleidung schimmerte seidig. Wenn sie sich bewegten, wirkte es, als würde der Stoff im Wasser schweben.

Seit sie vor über vier Monaten die Grenze zwischen den Welten überschritten hatte, war sie nun ein Teil dieser Gesellschaft. Eine Bewohnerin des Síd. Ihr Blick fiel auf den Saum ihres vornehmen weißen Kleides, den bereits zu dieser frühen Stunde einige Flecken verunzierten, und sie ließ die Schultern sinken. Sie kam sich einfach nicht wie ein Síodhach vor, denn sie hatte sich nicht verändert seit jenem Tag. Mit ihren dunkelroten Haaren fiel sie unter ihnen auf wie ein bunter Hund. Allerdings war das nur äußerlich. Innerlich fühlte sie sich anders, verloren, wusste nicht mehr, wo sie hingehörte oder wer sie war. Innerhalb eines Augenblicks war ihr altes Leben beendet worden und ein neues lag wie ein ungewisser Pfad vor ihr, ohne Ziel. Früher wollte sie Architektur studieren, doch hier wurde sie nur fragend angesehen, was das überhaupt sei, denn die bizarren Gebäude, die sie manchmal an Hundertwasser erinnerten, entstanden durch den reinen Willen und die Magie ihrer Bewohner.

Rona bückte sich und hob einen weiteren wie rotes Glas wirkenden Stein vom Ufer auf und wog ihn in der Hand, während sie gedankenverloren ins Nichts starrte. Sie vermisste ihre eigene Welt, in der Sonnenstrahlen ihre Haut berührten oder der Regen leise gegen das Fenster prasselte. Seit sie hier war, hatte es kein einziges Mal geregnet. Noch mehr vermisste sie ihre menschlichen Eltern, ihre Freunde, New York.

Und Sean.

Vor allem Sean.

Sie biss die Zähne fest zusammen, um die Trauer abzuwehren, die sie überkam, wenn sie an ihn dachte. Manchmal wünschte sie sich, sie hätte niemals schottischen Boden betreten, dann wäre ihr Herz jetzt nicht gebrochen. Immer wieder erinnerte sie sich an ihre letzte Begegnung.

Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebe.

Rona rieb sich über die Stirn und schluckte den Kloß im Hals hinunter. Noch heute fühlte sie die Verzweiflung, die sie bei seinen Worten überkommen hatte.

»Du wirst mich hassen.«

Er schüttelte den Kopf. »Nein. Das könnte ich nie.«

»Auch nicht, wenn ich diejenige war, die deinen Vater getötet hat?«

Der darauffolgende Schmerz, die Enttäuschung und die Wut in seinem Gesicht, schienen sich in ihrer Netzhaut eingebrannt zu haben. Heiß sammelten sich Tränen in ihren Augen und sie kämpfte gegen die Verzweiflung an, die ihr die Luft zum Atmen nahm. Ihre Schuldgefühle hinterließen einen bitteren Nachgeschmack.

Wie oft hoffte sie, dass alles nur einer ihrer Albträume war und sie jeden Moment in seinen Armen erwachen würde, während er ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte. Doch es war kein Traum. Tief sog sie die modrige Luft in ihre Lungen und schob sämtliche Erinnerungen an Sean und ihre Tat von sich. Sie führte nun ein anderes Leben.

Rona holte aus und warf den faustgroßen Stein in hohem Bogen ins Wasser. Es gab ein schmatzendes Geräusch und erneut wölbte ein Wellenkranz die glatte Oberfläche. Sie versuchte ihre Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihm zu verdrängen, doch was blieb, war der pochende Schmerz in ihrem Herzen.

»Hey, Rotschopf, denkst du etwa wieder an diesen Menschen?«, erklang eine dunkle Stimme hinter ihr und sie spürte, wie der Sprecher neben sie trat.

»Und wenn schon. Was spielt das für eine Rolle, Darach?«, fragte Rona müde. Sie wandte sich von ihm ab, doch schon stellte er sich ihr mit verschränkten Armen in den Weg und sah sie herausfordernd an.

»Du solltest ihn endlich vergessen und dafür lieber deine Augen auf das richten, was du vor dir siehst.« Darach straffte die Schultern und streckte sich zu seiner vollen Größe.

Rona hätte ihren Kopf in den Nacken legen müssen, um ihm ins Gesicht zu sehen. Stattdessen richtete sie ihren Blick auf seine Brust. Eine dunkelgrüne mit Bronze bestickte Tunika spannte sich über kräftige Muskeln. »Einen Fleck?« Fragend zeigte sie auf den tiefsten Punkt des Halsausschnittes.

Sofort zerrte Darach fluchend an dem glänzenden Stoff, um den Makel ebenfalls zu entdecken, der sein perfektes Äußeres verschandelte. Sein weißblondes Haar, das ihm bis über die Schulter reichte, hatte der Irrwisch zu einem Zopf gebunden, sodass man die spitzen Ohren erkennen konnte, die jeder Síodhach besaß.

»Du bist ein aufgeblasener Pfau, Darach.« Rona nutzte die Gelegenheit und gab ihm einen Schups, sodass er ins Straucheln kam. Mit rudernden Armen und einem lauten Platschen fiel er ins Wasser, was Rona überhaupt nicht beabsichtigt hatte.

Entsetzt sah sie dabei zu, wie er in der dunklen Brühe versank und prustend wieder an die Oberfläche kam. Sein helles Haar klebte ihm nun dunkel am Kopf und seine feine Tunika war mit Schlamm bedeckt. Er sah aus wie ein begossener Pudel. Sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar und wechselte zwischen Bestürzung, Frustration und Entsetzen hin und her. Am Ende starrte er sie nur noch fassungslos an und Rona musste lachen. Sie konnte nicht anders. Es war verrückt. Ihr neues Leben war schlicht und ergreifend verrückt.

Fluchend hievte sich Darach ans Ufer und warf ihr einen erbosten Blick zu. »Verdammt, Rona! Das ist nicht lustig.«

Nein, eigentlich war es das gar nicht. Ganz im Gegenteil. Es war erschreckend. Darach war ihr Beschützer und der einzige, der so etwas wie ein Freund für sie war.

»Du hättest dein Gesicht sehen müssen, es war urkomisch«, murmelte sie und seufzte. Wenn sie seine kräftige Statur betrachtete, an der nun seine triefnasse mittelalterliche Kleidung klebte, konnte sie sich kaum vorstellen, wie es ihr gelungen war, ihn zu Fall zu bringen. Doch es war möglich, denn sie war mit jedem Tag stärker geworden, seit ihre Kräfte erwacht waren, und hatte mittlerweile Probleme ihre Kraft zu kontrollieren. »Es tut mir leid. Das war nicht meine Absicht gewesen.« Sie drehte sich um und lief den Weg entlang, der von dem Anwesen wegführte, das nun ihr Zuhause war. Ohne Darach war es ihr verboten das Grundstück zu verlassen, das direkt bis an das dunkle Wasser des Lochs reichte.

»Du kannst mich gern noch einmal in den See werfen«, erklang Darachs Stimme ohne einen Hauch von Wut. Stattdessen hatte sie einen fast zärtlichen Klang angenommen.

Verwundert warf Rona einen Blick über die Schulter. »Wieso?«

Darach legte den Kopf schräg und schmunzelte. »Das ist das erste Mal, dass ich dich lachen gehört habe.«

Rona schluckte und ging weiter. »Aber ich lache doch ständig.«

»Nein, tust du nicht. Du starrst die ganze Zeit traurig ins Leere«, belehrte er sie.

Sie blieb stehen und wollte ihm widersprechen, doch dann ließ sie die Schultern hängen. Bisher hatte sie gedacht, sie hätte ihre Gefühle gut vor ihm verbergen können. »Ist das verwunderlich?«, murrte sie ertappt.

»Dabei klingt es wunderschön«, ergänzte er liebevoll.

Rona schnaubte bei seinen Worten. Sie drehte sich zu ihm um – und ihr blieb erstaunt der Mund offenstehen. Darach...

Erscheint lt. Verlag 21.12.2017
Reihe/Serie Mystic Highlands
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
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ISBN-10 3-646-30079-5 / 3646300795
ISBN-13 978-3-646-30079-6 / 9783646300796
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