Sylter Meeresrauschen (eBook)

Ein Nordsee-Roman

(Autor)

eBook Download: EPUB
2017 | 2. Auflage
210 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-232-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sylter Meeresrauschen -  Anni Deckner
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Zwei Frauen auf der Suche nach dem Glück Zunächst ist Jenny ganz begeistert, als sie erfährt, dass ihre verstorbene Großtante ihr ein Haus auf Sylt vererbt hat. Doch dann erfährt sie, dass sie ein Jahr im Haus wohnen muss, um ihr Erbe anzutreten. Schweren Herzens lässt Jenny ihren Freund in Stuttgart zurück und macht sich auf den Weg an die Nordsee. Als sie dort ankommt, wird sie von der Kripobeamtin Hannah Stein am Betreten ihres neuen Heims gehindert - denn in ihrem Haus am Meer wurde eine Leiche gefunden. Jenny ist erpicht darauf, Hannah bei den Ermittlungen zu helfen. Dabei verliert sie ihr Herz nicht nur an Sylt, sondern auch an den charmanten Arzt Tim Schönberg. Doch eigentlich ist es ja schon vergeben. Und dann ist da auch noch der Mord, den es aufzuklären gilt ... Von Anni Deckner sind bei Forever by Ullstein erschienen: Barfuß am Strand Leuchtturmtage Die Sehnsucht der Inselärztin Friesenglück Sylter Meeresrauschen Die Krabbenfischerin Das kleine Blumencafé am Strand Die kleine Apotheke in St. Peter-Ording Inselglück im Schneegestöber

Anni Deckner, geboren 1961 in Winnert bei Husum, lebt mit ihrer Familie in Hanerau-Hademarschen. Ihre Liebe zur »Grauen Stadt am Meer« kann man in ihren Werken spüren. Die kreative Luft des Nord-Ostsee-Kanals inspiriert die Autorin genau wie damals den berühmten Dichter Theodor Storm, der an diesem Ort seinen Schimmelreiter zu Papier brachte. Ihre Leidenschaft zum Schreiben entwickelte sich schon in früher Jugend, ihr erstes Buch »Heimathafen Husum« erschien jedoch erst im März 2014, gefolgt von »Knocking Out« 2015. In ihrer Freizeit geht die Autorin gern mit ihrem Mann auf Reisen. Ihr Beruf und gleichzeitig Berufung ist ihre Arbeit bei der Kirchengemeinde Hanerau-Hademarschen.

Anni Deckner, geboren 1961 in Winnert bei Husum, lebt mit ihrer Familie in Hanerau-Hademarschen. Ihre Liebe zur "Grauen Stadt am Meer" kann man in ihren Werken spüren. Die kreative Luft des Nord-Ostsee-Kanals inspiriert die Autorin genau wie damals den berühmten Dichter Theodor Storm, der an diesem Ort seinen Schimmelreiter zu Papier brachte. Ihre Leidenschaft zum Schreiben entwickelte sich schon in früher Jugend, ihr erstes Buch "Heimathafen Husum" erschien jedoch erst im März 2014, gefolgt von "Knocking Out" 2015. In ihrer Freizeit geht die Autorin gern mit ihrem Mann auf Reisen. Ihr Beruf und gleichzeitig Berufung ist ihre Arbeit bei der Kirchengemeinde Hanerau-Hademarschen.

Blind Date


Hannah

Konnte eine Vierzigjährige in alte Muster verfallen? Tatsächlich kaute ich an den Fingernägeln. Dabei war da gar nichts zu knabbern, schon aus beruflichen Gründen waren meine Nägel sorgfältig kurz geschnitten. Dank der Unterstützung meiner Kolleginnen in Schale geworfen, hockte ich nervös im Kultlokal Hemingway in Kiel wie eine Henne auf der Flucht. Der Gedanke an einen Fluchtweg gefiel mir. Aber wie sollte ich entkommen? Ich trug schließlich Stilettos! Es war mir eigentlich gar nicht möglich, auf diesen Dingern die Balance zu halten, geschweige denn am Hafen zu flanieren. Meine Handinnenflächen fühlten sich feucht an. Daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht! Mein Date wollte unbedingt mit mir spazieren gehen.

Spazieren gehen! Dass ich nicht lachte. Ich musste meinen Körper mehrmals pro Woche bis zum Limit trainieren. Eine Überlebensnotwendigkeit in meinem Job.

Warum hatte ich mich nur darauf eingelassen, in Schuhen, die mir den Krieg erklärten, einen Bummel am Hafen zu unternehmen? Noch dazu in diesen Klamotten, die für Victoria Beckham angemessen gewesen wären, in denen ich mir jedoch völlig overdressed vorkam. Ich fühlte mich wohler in Turnschuhen, es durften auch gerne Markenfabrikate sein, einer Jeans und meiner beigen Schlabberjacke. Letztere bot ausreichend Stauraum für Handy, Geld, Ausweispapiere und Kaugummi. Autoschlüssel fanden darin auch Platz. Allerdings geriet ich regelmäßig in Panik, wenn ich in die falsche Jackenöffnung griff und sie nicht gleich fand. Ich musste mir unbedingt angewöhnen, den Schlüsselbund stets in dieselbe Tasche zu schieben.

Meine Freundinnen, die gleichzeitig Kolleginnen waren, hatten mir ein Date organisiert. Damit ich nicht zur alten Jungfer mutierte. Wie sollte das gehen? Ich war Mutter eines zwanzigjährigen Sohnes, der noch dazu sehr gut geraten war. Zweifellos sprach da der Mutterstolz aus mir und nicht der einer Jungfer.

Wir hatten nächtelang diskutiert, ob dieses Treffen stattfinden sollte. Ich wollte es lieber dem Zufall überlassen, einem Traummann zu begegnen. Wir waren uns darüber einig geworden, dass ich meinen Beruf beim Landeskriminalamt verschweigen müsste. Pat und Lea befürchteten, dass das Objekt der Begierde fluchtartig das Lokal verlassen könnte, wenn ich mich als Kripobeamtin zu erkennen gab. Was wiederum ein schlechtes Licht auf einen Finanzberater werfen würde, der er laut ihren Angaben war.

Nun, mit Flüchtigen hatte ich durchaus meine Erfahrungen. Ich sah in ihnen eine Herausforderung, im Umgang mit ihnen war ich Profi. Mit einem Flüchtigen klarzukommen würde mir sicher besser gelingen, als Smalltalk mit einem Mann auf Balztour zu führen.

Ich seufzte laut. Meine Tischnachbarn schauten belustigt zu mir herüber. Sahen sie mir an, dass ich seit einer halben Stunde wartete? Wie bestellt und nicht abgeholt? Ich schüttete den letzten Schluck Mineralwasser in mich hinein, dann deutete ich dem Kellner meine Zahlungsabsichten an, indem ich die Hand hob.

»Komme sofort!«, rief er mir freundlich zu. Ich bereitete mich auf eine längere Wartezeit vor. ›Sofort‹ bedeutete nicht immer das, was man sich darunter vorstellte.

Ich erlaubte mir, mich zu entspannen. Die Aussicht, meinen Standort schleunigst zu wechseln und keinen liebeshungrigen Mann treffen zu müssen, der mir Avancen machte, erleichterte mich.

Kurz darauf löste sich mein Wohlgefühl jedoch in nichts auf, als ein Supermann auf mich zusteuerte. Er schien mein Date zu sein. Wie vereinbart trug er ein Buch unter dem Arm. Ich hingegen hatte die neueste Ausgabe der Gala neben mir platziert. Ich legte den Kopf schief, um den Titel des Buches lesen zu können, und erstarrte augenblicklich.

Das Parfum! Ich spürte, wie mir das Blut in den Adern gefror. Als ich ihn näher betrachtete, erkannte ich, dass er auch noch dem Schauspieler Ben Whishaw ähnelte. Er schien dem Film leibhaftig entsprungen. Dustin Hoffmann wäre mir lieber gewesen. Er lächelte mir freudig entgegen, und ehe ich mich’s versah, pflanzte er sich auf den freien Stuhl direkt neben mir. Er hauchte mir einen Begrüßungskuss auf die Wange und lächelte mich an.

Ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann, schoss es mir durch den Kopf.

»Tut mir leid, dass ich dich habe warten lassen, aber ich hatte einen komplizierten Fall, der mich länger im Büro festgehalten hat, als es mir lieb war.«

Ich spürte immer noch den Kuss auf meiner Haut. Als ich die unschönen Pickel in seinem Gesicht sah, überkam mich eine Ekelwelle. Die hatten mein Gesicht berührt? Innerlich schrie ich meine Verzweiflung heraus. Äußerlich versuchte ich, den Schein zu wahren.

»Ich habe mich trotzdem gut unterhalten.« Schnell sah ich zum Nachbartisch hinüber, von dem aus mir sechs neugierige Augenpaare wohlgesonnen zublinzelten. Wie tief konnte ich eigentlich noch sinken? Unmut stieg in mir auf, gemischt mit Ekel vor dem Pickelmann und dessen Buch. Er grinste mich breit an, gelbe Zähne erblickten das Tageslicht, welches sich nach meinem Empfinden einen Deut verdunkelte.

»Hast du schon gewählt?«

Damit meinte er sicher, ob ich mich für eine Speise entschieden hatte. Für mich bekam die Frage eine andere Bedeutung.

»Ja, durchaus. Ich wähle den Rückzug und wünsche dir einen schönen Tag!«, rückte ich mit der trockenen Antwort heraus. Ich erhob mich und verabschiedete mich höflich. Ich zuckte zusammen, als vom Tisch meiner Beobachter tosender Applaus ertönte. Ben blickte zuerst irritiert und dann grimmig in die Runde. Offenbar fühlte er sich durch den Kakao gezogen. Ich spürte, wie meine Wangen erröteten. Ich konnte mir die Kommentare meiner Kollegen im Landeskriminalamt gut vorstellen, sollten sie jemals von diesem Date erfahren. Es baute sich ein Druck in meiner Magengegend auf, den ich nur schwer unter Kontrolle halten konnte. Warum hatte ich auch ausgerechnet ein Date in meiner Heimatstadt ausmachen müssen? Ich musste von Sinnen gewesen sein.

So gut es mir auf Pfennigabsätzen möglich war, stakste ich, von einem verblüfften Ben beäugt, über das Kopfsteinpflaster und entschwand an der nächsten Biegung aus dem Sichtfeld aller interessierten Beobachter. Mein Herz schlug protestierend in meiner Brust. Auch wenn ich ein Gegner von Erdbeben war, wünschte ich mir in diesem Augenblick eine Erdspalte, in der ich versinken konnte. Ich spürte immer noch die Blicke in meinem Nacken, obwohl das gar nicht mehr möglich war.

Ich versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Richtig, da war die Wasserleiche, die gestern von Spaziergängern in der Förde entdeckt und gemeldet worden war. Die Lösung des Falls brannte mir unter den Nägeln, alles deutete auf eine unnatürliche Todesursache hin. Endlich eine richtige Aufgabe für mich.

Ein Taxi rauschte an mir vorbei. Zu meinem Glück reagierte der Fahrer auf mein Handzeichen. Ich humpelte der Bremsspur hinterher und öffnete erleichtert die Tür.

»Westring zweihundertelf«, flüsterte ich dem Fahrer zu, als ob es niemand sonst hören durfte. Schon ließ ich mich in den weichen Sitz fallen. Zuallererst musste ich mich meiner Klamotten entledigen. Die männlichen Kollegen würden mich sonst mit Fragen bombardieren, auf deren Beantwortung ich keine Lust hatte.

»Schlechten Tag gehabt?«, fragte mein Chauffeur und grinste mich frech an.

»Werden Sie für billige Fragen bezahlt oder für Personenbeförderung?«, konterte ich säuerlich.

»Bezahlt? Wenn Sie meinen Stundenlohn kennen würden, kämen Ihnen die Tränen. Für diesen Hungerlohn würden Sie nicht mal den Computer einschalten!«, brummte er ungehalten.

Nun wurde mir die Geschichte zu bunt. Warum pöbelte der Kerl mich an? Ich entschied mich für sanfte Gegenwehr. »Oh, das tut mir leid. Ich wusste nicht, dass Sie es so schwer haben!« Ich legte trotzdem noch den Finger in die Wunde. »Dann wäre ich doch mit dem Bus gefahren!« Ich zog die ungewohnte Handtasche näher an mich heran und starrte aus dem Seitenfenster.

Der verarmte Taxifahrer brummte irgendetwas, dann fuhr er schweigend durch die volle Innenstadt. Ich war einigermaßen zufrieden.

Ein abruptes Bremsmanöver kündigte die Ankunft vor meiner Wohnung an. Ich zahlte den nicht gerade niedrigen Preis der Stadtrundfahrt und würdigte meinen immer noch schweigsamen Begleiter keines Blickes mehr. Vorsichtig ertastete ich mir einen sicheren Stand auf den scheußlichen Stilettos und versuchte mich aufzurichten. Ich war überrascht, als mich der Fahrer erneut ansprach.

»Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Wir freuen uns darauf, Ihnen bald wieder zu Diensten stehen zu dürfen!«

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich dabei auch noch anlächelte. Er musste diesen Satz auswendig gelernt haben, anders konnte ich mir seine Haltung mir gegenüber nicht erklären.

»Ja, danke, Ihnen auch«, stotterte ich irritiert und schlug die Wagentür mit einem lauten Knall zu.

Vor der Haustür schleuderte ich meine Schuhe von den Füßen, hob sie auf und schwor mir, sie nie wieder zu tragen, höchstens zum Mülleimer. Ich ging durch das Treppenhaus und bemerkte wie gewohnt, dass meine Nachbarin, Frau Schröder, durch den Türspion linste. Sie war der Wachhund unseres Hauses und wusste über jeden Bewohner bestens Bescheid. Das Kommen und Gehen notierte sie sich in ihrem schwarzen Büchlein.

Seitdem Frau Schröder wusste, dass ich Kripobeamtin war, führte sie ihre Aufzeichnungen noch akribischer durch. Man wusste ja nie, wofür das gut war. Sie sah ein wenig wie eine...

Erscheint lt. Verlag 6.11.2017
Reihe/Serie Ein Nordsee-Roman
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte alleinerziehend ... und dann auch noch Seeluft • apple ebooks • Barfuß • Belletristik • Belletristik Bestseller • Belletristik für Frauen • belletristik kindle • buchempfehlungen 2017 • Buchempfehlung Frauen • bücher für frauen • bücher neuerscheinungen 2017 • Claudia Thesenfitz • eBook • E-Book Frauenfreundschaft • ebook kindle • E-Book Kindle • E-Book Neuerscheinung • E-Book Neuerscheinung 2017 • ebook Neuerscheinungen 2017 • e-book romantisch • eBooks • ebooks 2017 • ebooks für Frauen • Ein Glücksroman • Elin Hilderbrandt • Erbe • Familienbande • Familiengeheimnis • Familiengeschichte • forever • Forever by Ullstein • forever ebooks • foreverebooks • Forever Programm • forever verlag • Frauenfreundschaft • Frauenroman • Frauenroman für frauen • Frauenunterhaltung Roman • Friesen • Friesenherz • Friesenherzen • Friesland • geheimnisvoll • große Erbschaft • Große Liebe • große liebe buch • Happy End • Haus geerbt • Hund • iBooks ebooks • Inselglück • Inselroman • Kindle Belletristik • Kindle Buch • kindle liebesromane • Krimi Liebesgeschichte • Liebe • Liebe Buch • Liebesgeschichten • Liebesroman • Liebesromane • Liebesromane Neuerscheinungen • Liebesromane Thalia • Liebesroman Nordsee • Liebesroman weltbild • Meer • Meer Buch • Moderne Belletristik für Frauen • Moderne Frauen • Neu 2017 • Neuerscheinung • Nordsee • nordsee buch • Nordsee Liebesgeschichte • nordsee liebesroman • Nordsee Liebesromane • Nordsee Roman • Nordsee Romane • Nordsee Romantik • Nordsee Urlaub • Polizistin • Populäre Belletristik • Reise und Urlaub • Reise und Urlaub Nordsee • Romantik • romantik bücher • romantisch • romantische Spannung • Seeluft • Single • spannend • spannendes Geheimnis • Strand • Strandbuch • Strandhaus • Strandkorb • Strandroman • Sylt • Sylt oder Selters • thalia ebook • tolino allianz • tolino ebooks • Ullstein • Ullstein Buchverlage • Ullstein Verlag • Urlaub am Meer • Urlaubslektüre • Urlaubsreif
ISBN-10 3-95818-232-1 / 3958182321
ISBN-13 978-3-95818-232-5 / 9783958182325
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