Um unsere Webseiten für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. Durch Bestätigen des Buttons »Akzeptieren« stimmen Sie der Verwendung zu. Über den Button »Einstellungen« können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen wollen.

AkzeptierenEinstellungen

Einmal auf der Welt. Und dann so (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
432 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-490761-1 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
8,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
An der Straße von Wien nach Paris liegt das Dorf, aus dem Arnold Stadlers Held kommt. Hier wurde er geboren, ohne dass er wüsste, warum. Eines Tages kriegt er den letzten Spielkameraden, das geliebte Ferkel Frederic, als Wurstsuppe vorgesetzt. Jetzt weiß er: Wer hier lebt, setzt sich, sobald es geht, in freundlichere Gegenden ab. Doch weder im Süden Amerikas noch als Priester-Seminarist in Rom will man ihn. Er geht nach Freiburg und hält sich als Grabredner über Wasser. Zuhause wird der Hof verkauft, was den Verlust der Heimat und das Ende der Kindheitsträume endgültig besiegelt. Wer da nicht den Verstand verliert, beginnt zu dichten. In grundlegend überarbeiteter und erweiterter Fassung erscheint Arnold Stadlers berühmte autobiographische Trilogie in einem Band: ?Ich war einmal?, ?Feuerland? und ?Mein Hund, meine Sau, mein Leben?.

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«. Literaturpreise: • 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal« • 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland« • 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung • 1996 Thaddäus-Troll-Preis • 1996 Kulturpreis 'Der Feldweg' von der Museumsgesellschaft Wald • 1997 Märkisches Stipendium für Literatur • 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis • 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim • 1999 Alemannischer Literaturpreis • 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane • 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg • 2004 Stefan-Andres-Preis • 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg • 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie • 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt • 2014 Bodensee-Literaturpreis

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«. Literaturpreise: • 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal« • 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland« • 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung • 1996 Thaddäus-Troll-Preis • 1996 Kulturpreis "Der Feldweg" von der Museumsgesellschaft Wald • 1997 Märkisches Stipendium für Literatur • 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis • 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim • 1999 Alemannischer Literaturpreis • 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane • 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg • 2004 Stefan-Andres-Preis • 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg • 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie • 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt • 2014 Bodensee-Literaturpreis

Teil zwei: Erinnerung, zweite Gegenwart oder Erinnerung an den Schnee von gestern


Als ich ein Kind war, spielte ich mit einer Inbrunst und einer Leidenschaft, dass ich die Zeit vergaß. Es war eine Ewigkeit. Und eines unserer Spiele, bald nach der Laufgitterzeit, hieß auch so: Ewigkeit. Mit Rita und Luischen, unten, eine Art Doktorspiel – in der Garage an der Straße von Wien nach Paris.

Hätte mich damals einer gefragt: »Was hast du die ganze Zeit gemacht?«, dann hätte ich sagen können:

»Ich habe gelebt.«

Und nach der Zeit gefragt, hätte ich mir sagen müssen: »Sie ist vergangen.«

Trotzdem hätte ich nun weinen können, vielleicht auch nur »weggeddemm«. Wie das einst zu Hause hieß. Auch weil die Stelle von der Messerimpfung, die wir beim Baden im Lausheimer Weiher miteinander verglichen, so schön verheilt war, sodass man nichts mehr davon sah, und wir mussten lachen. Doch wir hätten auch weinen können. Weil alle Stellen so schön verheilen. Nichts lässt man uns, nicht einmal den Schmerz, und eines Tages wird alles vergessen sein.

Und nun, und doch: Jeder … Mensch, ob Mann, Frau, Schriftsteller, oder einfach Dichter und Idiot, hat eine Verletzung, eine Wunde, aus der es weiter blutet. Erinnerungsweise. Selig der Mann, dessen Schmerz zur Sprache wurde.

Die Erinnerung ist eine Bluterkrankheit. Es fehlt wohl das Gerinnungselement des Vergessens.

»Ich blute, also bin ich«, das sollte mein erster Satz sein.

Wenn wir brennen


Lisl steht mit dem Besen im Hof. Antonius kommt von der Einweihung des Krematoriums zurück. Er erzählt ihr, wie es ist, wenn wir brennen. Antonius will sich nicht mehr verbrennen lassen. Das Auto ist schon gewaschen. Sie hat einen sauberen Stallbesen in der Hand, grobes Material, selbst gebunden. Lisl wird gleich schlecht, wenn Antonius nicht gleich mit seinem Krematorium aufhört. Seine Frau soll keine Arbeit haben mit ihm. Saubere Sache. Das Krematorium hatte einen Tag der offenen Tür. In den Ofen konnte man durch ein Loch sehen. Lisl sagt, Antonius solle jetzt aufhören. Die Ziege sei noch einmal aufgestanden. Es sei den meisten schlecht geworden. Am Morgen und am Nachmittag hätten sie eine Ziege verbrannt, um zu zeigen, wie die Anlage funktioniert. Er habe sogar sofort kotzen müssen, obwohl er nur einmal kurz durch die Luke geschaut habe. Lisl habe keinen Grund zum Kotzen, sie sei ja gar nicht dabei gewesen. Normal dauere es viel länger. Vier Stunden.

Der Sarg glüht und wird durchsichtig.

 

Antonius erklärt ihr den Weg zum Krematorium. Es stellt sich heraus, dass sie die Neuapostolische Kirche für das Krematorium hielt. Lisl stützt sich auf den Besen. Sie schüttelt den Kopf. Antonius hat alles erzählt. Ilse sei seit zwei Wochen im Krankenhaus. Es sehe schlimm aus. Sie dürfe bald nach Hause. Man habe aufgeschnitten und gleich wieder zugemacht.

Antonius fährt weiter. Lisl muss noch den Hof kehren. Die Glocken läuten den Sonntag ein.

Einer meiner Vorfahren war mit Napoleon in Ägypten. Auf den Feldern stehen Mengele-Landmaschinen herum. Die Wegwarte ist mein Lieblingsblau.

Die Erinnerung fällt vom Fahrrad und bleibt liegen


Tut weh. Blutet etwas. Offenes Knie. Kommt kaum auf die Beine und hinkt dann. Steigt wieder aufs Fahrrad und fährt nach Hause. Begegnet Lisl, die mit dem Besen im Hof steht. Es ist Samstag gegen vier. Die Glocken läuten den Sonntag ein. Steht auf dem Fußballplatz, geht mit Fritz in den Löwen.

Sie blutet, der Reihe nach, aus verschiedenen Gründen. Die Erinnerung stürzt vom Pferd, fällt nach rückwärts, blutet aus dem Kopf. Macht vorher noch einen Purzelbaum ins Gras.

Die Erinnerung wandert aus.

Sie kommt vom Krematorium zurück.

Sie trägt zu enge Badehosen.

Sie geht den Schlossberg hinauf, flucht ins Gras.

Hat ausgeschrieben.

Hat aufgehört zu rauchen.

Trifft ihre Kriegskameraden.

Ist nicht mitgereist.

Steht auf dem Rummelplatz. Wird von Jahr zu Jahr kleiner.

Wächst ihm über den Kopf.

Geht baden.

Grenzt die Felder ab.

Dreht sich mit der Prozession im Kreis.

Grenzt an die Friedhofsmauer. Blickt Richtung Heuberg.

Das Wetter bleibt, wie es ist.

Kommt mit Heidegger durch die untere Hofeinfahrt hereingefahren.

Sieht kein Land mehr.

Sieht den Namen Mengele mitten in ihren Feldern stehen.

Öffnet in umgekehrten Hosen die Tür. Ist besoffen.

Hat einen Rausch. Hat einen Kater.

Kommt als Nachtfrau.

Sieht, wie Lisl mit Boden zugedeckt wird.

Hat keine Kinder.

Stellt mir ein Bein. Bringt die Bilder durcheinander.

Die verschiedenen Fotografien. In der ersten Reihe Lisl im Sonntagskleid.

Sieht die Dreckig in groben Umrissen auf der Treppe sitzen und darauf warten, dass etwas los ist.

Steht mit einem Taschentuch am Bahnhof.

Sieht Lisl noch einmal, wie sie mit Boden zugedeckt wird, und den guten Strittmatter, der behauptet, dass sie aus demselben Boden gemacht sei.

Die Alleserinnerung.

Ich habe keine Erinnerung. Ich habe so gut wie alles vergessen. Kleiner Schmerz.

Kleine Zeit. Das Glück setzt aus. Der Schmerz setzt aus.

Die Erinnerung setzt aus.

Die Erinnerung setzt eines Schmerzensfreitags ein.

Die Erinnerung wird zum Ichfall. Ich war einmal.

Ich war einmal


Schmerzensfreitag, weil.

Die gewöhnliche, die alte Grammatik mit ihren Kausalsätzen.

Der Anfang, der Schmerzensfreitag, stimmt. Es war aber nicht Tag, sondern Nacht. Ich verfälsche die Daten meines Lebens. Ich setze an den Anfang eine Uhr. Sie zeigt gegen zehn Uhr abends, hoch über dem Kreißsaal. Nicht denken, sondern mit dem Rauchfass in die Sakristei zurück.

Früher waren es die kaputten Milchzähne.

Du liebe Zeit:

Ich erblicke, Sie wissen schon, das Licht der Welt.

Ich falle zum ersten Mal auf die Nase, vom Laufstall aus.

Ich sage zum ersten Mal Mama, ohne darüber nachzudenken. Ich bin zum ersten Mal verliebt, ohne zu wissen, warum. Ich komme dahinter, dass sich nichts ändert. Lisl ist tot.

Ich falle der Reihe nach vom Schaukelpferd, vom Karussell, vom Dreirad, vom Zweirad, vom Motorrad, von der Schaukel, vom Pferd.

Ich werde zum ersten Mal hinters Licht geführt, wie Sie sich denken können. Ich rapple mich jeweils wieder auf. Jeweils, aber aus anderen Gründen. Zuerst heißt es, weil man es so macht, steht man auf den Beinen. Wenn man fällt, steht man wieder auf, heißt es einhellig aus den unterschiedlichsten Richtungen.

Ich könnte weinen, aber ich weine nicht.

Ich lache. Die Tante winkt mit der Rassel. Das Fäustchen öffnet sich. Greift ins Leere. Es hat nichts zum Spielen. Es ist noch zu klein zum Spielen. Es fängt wieder an zu weinen. Lisl weiß auch nicht, wie man das Kleine wieder zum Lachen bringt. Weinen lassen, denkt sie. Es wird von selbst aufhören. Dann schläft es wieder.

Die Frauen erzählen sich, wo sie schon einmal ein so dickes Kind, ein so gesundes, gesehen haben. Die mitgebrachten blauen Strampelhosen werden ausreichen.

Wenn es so weitermacht, kann es bald laufen.

»Schrei it so lout, de Glei vewached.«

Aber das Kleine wacht nicht auf.

Kleine Zeit


Kleine Zeit, als die Maikäfer fliegen lernten und eine Plage waren im Mai und sonst keine Plage war im Mai, außer es waren Kriegszeiten und Mai zugleich.

Wenn so ein Kleines geboren ist, sagen die Hebammen, die es in die Luft heben: Wenn es geschrien hat, braucht es erst einmal viel Schlaf. Dann legt man es ins Nest und heißt es Bett, wenig über dem Boden und parallel zu ihm. Es schläft zum ersten Mal ein, draußen, gleich, ob es Tag oder Nacht ist.

Wenig später bekommt es einen Namen, den sich Vater und Mutter ausgedacht haben. Dann soll man für den Rest des Lebens A. zu ihm sagen.

Sterben hört sich zu dieser Zeit ganz nach Verleumdung an.

Schön, dass das Kleine nichts davon weiß, auch wenn es schon einen Namen hat und A. (»Hochfliegender Adler«) heißt. Es ist noch ungewiss, ob sich seine Eltern nicht geirrt haben.

Am Montag wird es angemeldet, und der Bürgermeister bestätigt, dass es da ist. Sobald es etwas kräftiger ist, wird es zum ersten Mal ins Freie getragen. Es kommt in die Kirche, und es wird getauft. »Wie soll das Kindlein heißen«, fragt der Pfarrer an der Kirchentür. Aber es hat doch schon einen Namen. »Widersagst du dem Satan?«, fragt man es, und es schreit. Das Wasser ist nass. Es will nicht getauft werden.

Ungewisse Zeit später kommt Ich dazu.

Die Erinnerung fängt an mit »Ich war einmal«.

Am ersten Schultag sitzt die Erinnerung in der ersten Reihe. Schlachtet die Kindergartenzeit mit Schwester Maria Radigundis aus. Zwei und zwei durch den Wald spaziert, der Pudding mit Vanillesoße und Händchen in Gips, derart aus dem Kindergarten verabschiedet.

Die Drohung von allen Seiten, jetzt solle es ernst werden. Doch ich wartete in der ersten Reihe meiner kleinen Schule. Es wurde nicht ernst, aber es gab Tatzen, die wehtaten. Es wurde umsonst, schon damals. Die Kleinen durften nur miteinander spielen. Sie durften einander ins Poesiealbum schreiben, sobald sie schreiben konnten. Zwei Täubchen, die sich küssen, die nichts von Liebe wissen. Fergissmeinnicht mit F.

Dann der Schlossberg, und es wurde ernst.

Ich erinnere mich hell. Habe mich hellerinnert. Sich hellerinnern, bis nur noch lauter helle Flecken bleiben. Die unterscheiden sich von den dunklen dadurch, dass sie hell sind.

Schlossberg


Es war, von außen gesehen, eine nutzlose Existenz, die ich führte. Jahrelang Bücher gelesen und nicht fertig...

Erscheint lt. Verlag 6.11.2017
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Autobiographie • Feuerland • Freiburg • Heimat • Ich war einmal • meine Sau • Mein Hund • Mein Hund, meine Sau, mein Leben • mein leben • Patagonien • Provinz • Rom • Südamerika • Trilogie
ISBN-10 3-10-490761-7 / 3104907617
ISBN-13 978-3-10-490761-1 / 9783104907611
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 6,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Wolf Haas

eBook Download (2025)
Carl Hanser Verlag München
18,99
Roman

von Chimamanda Ngozi Adichie

eBook Download (2025)
S. Fischer Verlag GmbH
19,99