manuelletherapie Expertenwissen (eBook)

Johannes Bessler, Claus Beyerlein (Hrsg.) et al.: Manuelletherapie Expertenwissen 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Inhalt 7
Wirbelsäule 10
Schwerpunkt Klassifikationen 10
Klassifikationen in der Physiotherapie am Beispiel Rückenschmerz 10
Klassifikationssysteme zur Kategorisierung von Patienten mit lumbalem Rückenschmerz 15
Klassifikationsbasiert: Cognitive Functional Therapy 26
Schwerpunkt Welche SIG-Tests sind wirklich wichtig? 36
Differenzierungs-/Provokationstestsund Behandlung für das SIG 36
Der Test der Tests: Wie sieht die Evidenz aus? 49
Machen Studien gesund? – So hilft Forschung den Patienten 57
Schwerpunkt Beckeninstabilität 64
Beckeninstabilität – Wissen und Diagnostizieren 64
Ist die Instabilität des Sakroiliakalgelenksmanualtherapeutisch-diagnostizierbar? 71
Kompensationsstrategienvon Patientinnen mit schwangerschaftsbedingtenKreuz- undBeckenschmerzen 78
Schwerpunkt Zentralisation 84
Anfangsturbulenzen umdie Zentralisation und aktuelle Evidenz 84
Mit der Zentralisationbesser diagnostizierenundprognostizieren 90
Drei Patienten – eine Diagnose –drei unterschiedliche Therapien 96
Schwerpunkt Combined Movements in der LWS 102
Lohnt sich die Untersuchungkombinierter Bewegungen der LWS? – Ein Überblick 102
Computergestützte Untersuchung kombinierter LWS-Bewegungen und ihre manualtherapeutische Relevanz: Ein Fallbericht 110
Schwerpunkt Lumbale Instabilität 120
Sieben Reviews: Wie nützlich sind Stabilisationsübungen für Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen? 120
Elf Fragen und Antworten rund um die motorische Kontrolle bei lumbaler Instabilität 126
Sechs Richtige: Mit der Testbatterie die lumbale Bewegungskontrolle untersuchen 132
Schwerpunkt Wirkmechanismen der WS-Manipulation 138
Spinale Manipulation funktioniert – nur wie? 138
Manipulation der Wirbelsäule: Wie gut ist diese Therapieform belegt? 148
Manipulation im klinischen Alltag anwenden 150
Manipulation oder nicht –ein Erfahrungsbericht 156
Schwerpunkt T4-Syndrom 160
Zeit für einen Paradigmenwechsel? Vom T4-Syndrom zur exakteren Diagnose 160
Aus schmerzwissenschaftlicher Sicht: Braucht das T4-Syndrom einen neuen Namen? 166
Fallbeispiel: Patient mitKopfschmerzen und diffusenHand-Unterarm-Schmerzen 172
Schwerpunkt Aktivierung der HWS-Muskulatur 178
Schlüsselprinzipien für das Training von Patienten mit Nackenschmerzen 178
Therapievorschlag 1: Gewebespezifisch dosieren und gezielt steigern 187
Therapievorschlag 2: Spezifisch stabilisieren und kontrolliert bewegen 192
Kopf 200
Schwerpunkt Zervikogene Kopfschmerzen 200
Zervikogene Kopfschmerzen: Klassifikationen sinnvoll einsetzen 200
Zervikogene Kopfschmerzen: Diagnosekriterien im „Praxistest“ 211
Evidenzbasierte Praxis: Patient mit Kopfschmerzen 217
Schwerpunkt Schwindel 224
Ist zervikogener Schwindel eine eigenständige muskuloskeletale Entität? 224
Zervikogener Schwindel – ein Überblick zu Diagnose und evidenzbasierter Therapie 233
„Wie auf einem schwankenden Schiff“ – ein Fallbeispiel 240
Schwerpunkt Kiefergelenk 246
Diagnostik und Therapie von schmerzhaften Myoarthropathien 246
Schienentherapie in der Behandlung von Myoarthropathien des Kauorgans 254
Kiefer- und Gesichtsschmerz – ein Fallbeispiel 259
Obere Extremität 266
Schwerpunkt Schulterinstabilität 266
Instabilität des Schultergelenks 266
Strukturelle und funktionelle Instabilitäten erkennen und differenzieren 274
Patientenbeispiele:Den klinischen Beweis für denrichtigen Behandlungsweg finden 280
Schwerpunkt Lateraler Ellenbogenschmerz 288
Alles „Bio“, oder was? 288
Auf den Punkt gebracht: Triggerpunkt-Therapie be ilateralen Ellenbogenschmerzen 295
Clinical Reasoning mitAlgorithmus und Achtsamkeit 301
Schwerpunkt Das instabile Handgelenk 308
Karpale Instabilitäten – Anatomie, Biomechanik und Pathologie 308
Differenzierung des instabilen Handgelenkes 316
Konservative Behandlung der skapholunären Dissoziation Grad 1 – ein Therapiekonzept 322
Untere Extremität 330
Schwerpunkt Femoroazetabuläres Impingement (FAI) 330
Pathophysiologie und chirurgischeBehandlungsmöglichkeiten des femoroazetabulärenImpingements (FAI) 330
Wie beeinflussen veränderte Bewegungsmuster und Muscle Imbalance das FAI? 339
Aktive Rehabilitation nacharthroskopischerFAI-Operation 354
Schwerpunkt Arthrotisches Knie 360
Patienten mit Gonarthrose konservativ behandeln 360
Manualtherapeutische Wirkmechanismen: Ein bekanntes Konzept neu betrachtet 368
Patellofemorale Schmerzen:Welche Antworten hat dasMc Connell Konzept? 374
Schwerpunkt Inversionstrauma 380
Inversionstrauma 380
Aktuelle Evidenz physiotherapeutischer Interventionen für Patienten mit (sub-)akutem Inversionstrauma 387
Touché! Erstversorgung undsportspezifische RehabilitationeinesFechters mit Inversionstrauma 394
Schwerpunkt Achillodynie 400
Achillodynie: Pathophysiologie und Diagnostik 400
Schmerzhaftes exzentrisches Wadenmuskeltraining für Patienten mit Mid-portion-Tendinopathie 407
Das Fallbeispiel:Der begeisterte Läufer 411
Screening, Schmerz, Medikamente 418
Schwerpunkt Screening in der manuellen Therapie 418
Screenen oder nicht screenen – gar keine Frage 418
Screening-Prozedere: Gefahrensituationen bei Patienten mit HWS-Symptomen 427
Maskierte Symptome: Patient mitmultiplem BWS-Myelom 433
Schwerpunkt Schmerz 438
Update: Physiologie und Psychologie des Schmerzes 438
Wie beeinflusst Manuelle Therapie den Schmerz? 448
Yellow Flags – und dann? 455
Schwerpunkt Therapierelevante Medikamente 462
Medikamente im Kontext der Manuellen Therapie 462
Medikamentöse Schmerztherapie 470
Nebenwirkungen von Medikamenten an Muskel, Gelenk und Nerv – Drei Fallberichte 478