Instrumente zur Berufsorientierung (eBook)
344 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8539-6 (ISBN)
Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege existieren zahlreich, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmaßnahmen am Übergang Schule-Beruf.
Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis skizzieren den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Chancen und Grenzen des Handlungsfeldes. Dieses Buch ist daher ein Überblickswerk für all jene, die sich mit Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung im Spannungsfeld theoretischer Bestimmungen und pädagogischer Praxis auseinandersetzen möchten.
Erstmals im deutschsprachigen Raum werden Instrumente zur Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in theoretischer, empirischer und pädagogisch-praktischer Perspektive diskutiert.
Buchtitel 1
Impressum 4
Inhalt 5
Evidenzbasierte Instrumente zur Berufsorientierung. Verständnis und Herausforderungen (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange und Christian Weyer) 9
Berufsorientierung in einer postmodernen, diversitätsgeprägten Gesellschaft. Ein Beitrag zu einer differenzierten Sicht auf Berufsorientierungsprozesse und berufswahlunterstützende Maßnahmen (Melanie Behrens, Petra Ganß und Angelika Schmidt-Koddenberg) 21
Abstract 21
1. Berufsorientierung in der Postmoderne 21
2. Gesellschaftliche Ausgangslage und Anforderungen 22
2.1 Transformationen der Erwerbsarbeit 23
2.2 Veränderte Ausbildungs- und Studienstrukturen 27
2.3 Wandel privater Lebensverhältnisse 29
2.4 Identitätsentwicklung in der Postmoderne: Anforderungen an Jugendliche 30
3. Konsequenzen für Konzepte und Instrumente der Berufsorientierung 31
Literatur 35
Schulische Netzwerke als Perspektive der Qualitätsentwicklung in der Berufsorientierung (Silvio Kaak, Katrin Lipowski und Bärbel Kracke) 39
1. Einleitung 39
2. Theoretischer Hintergrund 40
3. Netzwerk Schulische Berufsorientierung 43
4. Ergebnisse der Netzwerkevaluation 46
5. Diskussion und Ausblick 49
Literatur 50
Instrumente der Berufsorientierung an der Grundschule (Benjamin Dreer und Katrin Lipowski) 53
Abstract 53
1. Einleitung 53
2. Berufsorientierung in der Grundschule 54
2.1 Informiertheit 55
2.2 Interesse 55
2.3 Prestige 56
2.4 Geschlechtertypik 57
3. Instrumente und Systematik 58
4. Bedarf und Ausblick 63
Literatur 64
Berufsorientierungstests – Grundlagen und Qualitätskriterien (Uwe Peter Kanning) 69
1. Grundlagen 69
2. Diagnostische Qualitätskriterien 74
3. Praktische Qualitätskriterien 78
4. Fazit 82
Literatur 84
Schülerlabore und außerschulische MINT-Förderkurse als Berufsorientierungsinstrumente? Einfluss und Auswirkungen außerschulischer MINT-Förderung auf die berufliche Orientierung Jugendlicher und ihre Determinanten (Sylvia Rahn, Emanuel Hartkopf und Susanne Buch) 85
1. Einleitung 85
2. Theoretischer Bezugsrahmen – Berufs- und Studienfachwahlen als leistungsbezogene Wahlentscheidungen 86
3. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung Jugendlicher – Stand der Forschung 87
3.1 Effekte von Schülerlaboren und außerschulischen MINT-Angeboten auf die Determinanten der Berufsorientierung 88
3.2 Differentielle Effekte der Schülerlabore und MINT-Angebote (Adressatengruppen und adressatenspezifische Angebotsformate) 88
3.3 Effekte einzelner Angebotsmerkmale und Einflüsse externer Kontextfaktoren 89
4. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung im Spiegel einer Teilnehmerbefragung 91
4.1 Methodisches Vorgehen und Stichprobenzusammensetzung 91
4.2 Befunde – der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung der Teilnehmenden 93
4.2.1 Der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung im Spiegel des Teilnehmerfeedbacks 93
4.2.2 Veränderungen in den Determinanten der Berufsorientierung sowie in den Berufsinteressen und -wünschen nach dem Kursbesuch 94
5. Fazit und Schlussfolgerungen 95
Literatur 96
Potentialanalysen als Instrumente der Förderung in der Berufs- und Studienorientierung. Besondere Herausforderungen der Begleitung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (Katja Driesel-Lange und Bärbel Kracke) 99
Abstract 99
1. Einleitung 100
2. Ziel und Gestaltung schulischer Berufsorientierung 101
3. Interventionen zur Förderung der Berufswahlkompetenz – Systematisierung der Berufsorientierung am Beispiel Nordrhein-Westfalens 102
4. Evaluation schulischer Berufsorientierung im Gymnasium 105
5. Die Potentialanalyse als Instrument der Förderung beruflicher Entwicklung 106
5.1 Hintergrund der Studie 107
5.2 Fragestellung 108
5.3 Durchführung der Studie 108
5.3.1 Stichprobe 109
5.3.2 Messinstrument 109
5.4 Ergebnisse 111
5.4.1 Wie ist die Berufswahlkompetenz bei Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Gesamtschule ausgeprägt? 111
5.4.2 Lassen sich Gruppen mit unterschiedlich weit entwickelter Berufswahlkompetenz vor der Potentialanalyse unterscheiden? 112
5.4.3 Erreicht die Potentialanalyse das Ziel, Berufswahlkompetenz zu erhöhen? Beziehungsweise: Nutzen die Jugendlichen die Ergebnisse der Potentialanalyse für die weiteren Gestaltung ihres BO-Prozesses? 113
5.4.4 Profitieren Jugendliche je nach Entwicklung ihrer Berufswahlkompetenz unterschiedlich von der Potentialanalyse? 117
5.5 Diskussion 117
6. Fazit 119
Literatur 122
Zusammenhänge von Berufsorientierungsmaßnahmen und persönlichen Merkmalen Jugendlicher als Determinanten individualisierter schulischer Berufsorientierung (Svenja Ohlemann und Angela Ittel) 125
1. Einleitung 125
2. Forschungsstand 126
2.1 Die Rolle des Geschlechts in der Berufsorientierung 126
2.2 Schulische Leistungen als Faktor in der Berufsorientierung 127
2.3 Die Muttersprache als Einflussfaktor in der Berufsorientierung 127
2.4 Empirische Studien zu Effekten von Berufsorientierungsmaßnahmen 129
3. Forschungsfragen 129
4. Methode 130
4.1 Beschreibung der Stichprobe 130
4.2 Instrumente 130
4.3 Analysemodell, Modellprüfung und Effektstärken 132
5. Ergebnisse 133
5.1 Ergebnisse zu Geschlechterunterschieden 133
5.2 Ergebnisse zur Muttersprache 133
5.3 Ergebnisse zur Schulleistung 134
5.4 Ergebnisse zu den BO-Maßnahmen 134
5.5 Ergebnisse zu den Interaktionseffekten 135
6. Diskussion 136
6.1 Geschlechterunterschiede in der wahrgenommenen Berufswahlvorbereitung 136
6.2 Zusammenhänge zwischen der Muttersprache und der empfundenen Berufswahlvorbereitung 137
6.3 Gute Schulleistungen – ein Indikator für eine gute Berufswahlvorbereitung? 138
6.4 Zusammenhänge zwischen BO-Maßnahmen und subjektiver Berufswahlvorbereitung 138
6.5 Grenzen der Studie 139
6.6 Implikationen für Forschung und Praxis der schulischen Berufsorientierung 140
Literatur 140
Anhang 145
My System of Career Influences. Ein qualitatives Instrument für die Berufsorientierung (Nicola Kunz und Marc Schreiber) 155
1. Einführung 155
2. Das „My System of Career Influences“ 155
3. Empirische Überprüfung des „My System of Career Influences“ 158
3.1 Teilnehmende 158
3.2 Messverfahren 158
3.3 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“ 159
3.4 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“ 159
3.5 Ablauf 160
3.6 Ergebnisse 161
3.6.1 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“ 161
3.6.2 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“ 162
3.7 Diskussion 164
Literatur 165
Möglichkeiten der Förderung berufswahlkompetenter Studienwahlentscheidungen in MINT-Fächern (Anna Ostermann, Andrea Freudenberg und Katja Driesel-Lange) 167
1. Die Aufgabe der Nachwuchsgewinnung in MINT-Fächern 167
2. Wirksame Instrumente in der Begleitung beruflicher Entwicklung: Förderung von Berufswahlkompetenz 169
3. Formen, Ziele und Effekte von Mentoring 171
3.1 Mentoring in der Berufsorientierung – konzeptionelle Überlegungen 172
3.2 Mentoring zur Förderung des Nachwuchses in MINT-Fächern: Das Programm MINToring (Stiftung der Deutschen Wirtschaft) 173
3.3 Gelingensfaktoren im Programm „Lehramt MINToring“ – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 177
3.3.1 Hintergrund der Studie 177
3.3.2 Fragestellung der Studie 178
3.3.3 Methode 178
3.3.4 Stichprobe 179
3.3.5 Ergebnisse 180
3.3.6 Diskussion 181
4. Fazit 183
Literatur 183
Der „Studienkompass“ – Übergangsbegleitung an der Schwelle von der Schule in die Hochschule. Praxiserfahrungen und Evaluationsergebnisse (Ulrich Hinz) 187
1. Einleitung 187
2. Das Förderprogramm „Studienkompass“ 189
3. Ergebnisse der unabhängigen wissenschaftlichen Begleitung 191
4. Die „Studienkompass“-Geförderten 192
5. Effekte der Förderung 192
6. Übergangsquoten und Studienfachwahl 194
7. Resümee 196
Literatur 197
Der „Berufswahlpass“ auf dem Prüfstand. Erste Einblicke in den Berufswahlpass-Relaunch-Prozess (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange, Volker Gehrau, Christian Weyer und Nadja Zaynel) 199
1. Die Geschichte des „Berufswahlpasses“ 199
2. Zusammenschau des Forschungsstands zum „Berufswahlpass“ 200
3. Grundgerüst zur Neukonzipierung des „Berufswahlpasses“ 204
4. Pädagogisch-berufswahltheoretische Bezugspunkte der Neukonzipierung 205
5. Mediale Bezugspunkte der Neukonzeption 212
6. Theoretische Weiterentwicklung und Konzeption 215
7. Ausblick: Theoretische Schärfung und mediale Gestaltung 219
Literatur 220
Förderung sozialer Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung. Das JobFit-Training als Praxisbeispiel (Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann) 223
1. Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf 223
2. Die Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten 225
3. Das JobFit-Training 227
4. Wirksamkeitsprüfung des JobFit-Trainings mit LSL und SSL 232
5. Zusammenfassung 233
Literatur 233
Anhang 236
Innovative Wege einer gendersensiblen Berufsorientierung. Das elektronische Lernspiel „like2be“ (Elena Makarova, Janine Lüthi und Monika Hofmann) 239
1. Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen 239
1.1 Persistenz der horizontalen Geschlechtersegregation 239
1.2 Rolle der beruflichen Geschlechtstypik im Prozess der Berufs- und Studienwahl 240
1.3 Berufliche Orientierung als Herausforderung 242
2. Das elektronische Lernspiel „like2be“ 243
2.1 Serious Games als innovatives Instrument der Berufsorientierung 243
2.2 Ziele und Zielgruppen des Spiels 245
2.3 Entwicklung des Spiels 245
2.4 Spiellogik und Spielablauf 246
3. Fazit und Ausblick 248
Literatur 249
Potentialanalysen als Instrument der Berufsorientierung. Konzeption und Gestaltung des Verfahrens „Peak us“ (Manuel Epker) 253
1. Einleitung 253
2. KAoA NRW und die Potentialanalyse 254
3. Zielgruppen der Potentialanalyse und Schlussfolgerungen für die Konzeption 256
4. Das Verfahren „Peak us“ 258
4.1 Konzeptionelle Grundlagen 258
4.2 Praktische Umsetzungshilfen für das Verfahren „Peak us“ 260
5. Qualitätssicherung und -entwicklung 264
6. Evaluation 267
7. Fazit 268
Literatur 270
Vertiefte Berufsorientierung in Schülerfirmen (Norbert Bothe und Thomas Schöler) 271
1. Schülerfirmen – Standards, Modell und schulische Rahmenbedingungen 271
1.1 Standards für die Schülerfirmenarbeit 272
1.2 Modell – Aufbau und Struktur 273
1.3 Schulische Rahmenbedingungen 275
2. Berufsorientierung durch Schülerfirmen – Begriffsklärung 277
3. Schülerfirmen als Instrument zur Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen 277
3.1 Selbstwirksamkeitserfahrungen als Schlüssel für die Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen 278
3.2 Entwicklung übergreifender berufsorientierender Kompetenzen 278
3.3 Berufsorientierung in Branchen und Berufsfeldern 280
3.4 Die Bedeutung außerschulischer Kooperationspartner 281
4. Gelingende Berufsorientierung über Schülerfirmen am Beispiel der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ in Potsdam 282
4.1 Schulische Rahmenbedingungen 282
4.2 Strukturelle Aspekte der Schülerfirmenarbeit 282
4.3 Aktivitäten 283
4.4 Schlussfolgerungen 284
5. Zusammenfassung 284
Literatur 284
Das Duale Orientierungspraktikum Münster (DOP-M). Erkundungen zur Selbstreflexion beim Übergang von der Gymnasialen Oberstufe in Hochschule und Berufs-(Ausbildung) (Hans-Joachim von Olberg) 287
1. Die Ausgangslage in Abiturbildungsgängen 287
2. Varianten der Berufs- und Studienorientierung 289
3. Entstehung des Dualen Orientierungspraktikums 290
4. Entwicklung und Struktur der Münsteraner Variante des DOP1 291
5. Innovationen und Prozessstruktur des DOP-M 295
6. Qualitätsentwicklung im DOP-M: Wichtige Befunde aus Begleituntersuchungen 297
7. Prinzipien und Perspektiven 300
Literatur 302
Berufswahl ist (k)ein Spiel. Ability – spielpädagogische Methoden zur Berufsorientierung (Eva Recknagel) 305
1. Mit Spielpädagogik junge Menschen begleiten: Die Idee „Ability“ 305
2. Spielpädagogik, Schule und Berufsorientierung 306
3. Die Praxis 310
3.1 Das Konzept „Ability Basic“ 310
3.2 Die Ability-Basic-Module 311
4. Resümee und Perspektiven 317
Literatur 318
Risiken und Nebenwirkungen von Instrumenten zur Berufsorientierung (Tim Brüggemann) 323
Art der Anwendung 323
Wechselwirkungen 324
Mögliche Nebenwirkungen 324
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 325
Literatur 325
Jede Medaille hat zwei Seiten. Herausforderungen an Theorie und Praxis der Berufsorientierung (Katja Driesel-Lange) 327
Modelle beruflicher Entwicklung 327
Konzepte pädagogischer Begleitung 328
Fazit 329
Literatur 329
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Berufsorientierungsforschung durch wissenschaftliche Netzwerke (Christian Weyer) 331
Autorinnen und Autoren 335
Erscheint lt. Verlag | 1.9.2017 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung |
ISBN-10 | 3-8309-8539-8 / 3830985398 |
ISBN-13 | 978-3-8309-8539-6 / 9783830985396 |
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