Dünengeflüster (eBook)

Ein Ostseeroman
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
322 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-220-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Dünengeflüster -  Evelyn Kühne
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Ein Roman für alle Ostsee-Liebhaberinnen Ein Haus am Meer - das klingt wie ein Traum. Doch für Anne ist das Erbe ihrer Tante zunächst eine Belastung, muss sie doch eine Entscheidung treffen: verkaufen oder behalten? Frisch getrennt und mit einer Kündigung vom Arbeitgeber in der Tasche reist sie nach Prerow an die Ostsee. Dort angekommen fühlt sie sich sofort wieder heimisch in dem Fischerhaus, in dem sie als Kind so viele Sommer verbracht hat. Als sie dann den sympathischen Ralf kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, scheint das Glück perfekt. Die ältesten Freunde ihrer Tante warnen sie jedoch, und Annes Jugendfreund Thomas zeigt offen seine Abneigung gegenüber Ralf. Außerdem begegnet Anne immer wieder seltsamen Gestalten. Kann sie ihrer neuen Liebe trauen oder steckt doch mehr dahinter, als sie glaubt? Meinungen zum Buch: Evelyn Kühne schreibt Bücher für starke Frauen, Bücher, die Mut machen, und zeigen, dass es nie zu spät ist, neu anzufangen. Dabei begeistert sie mit ihrem locker leichten Schreibstil der den Leser in die beschriebene Welt entführt, und garniert das Ganze gekonnt, mit einer Prise Humor und Herzlichkeit. (isabellepf auf Lovelybooks) Tolle Geschichte, spannend, geheimnisvoll, emotional. Ich bin absolut hingerissen von dieser tollen Geschichte und empfehle das Buch uneingeschränkt weiter. (bettinahertz auf Lovelybooks) Von Evelyn Kühne sind bei Forever by Ullstein erschienen: Neuanfang auf Italienisch Dünengeflüster - Ein Ostseeroman Dünenzauber - Ein Ostseeroman Dünenrauschen - Ein Ostseeroman Inselküsse - Ein Ostseeroman

Evelyn Kühne wurde 1970 in Radebeul geboren. Schon immer galt ihre ganze Leidenschaft den Büchern. Beruflich ging sie jedoch erst einmal andere Wege und arbeitete unter anderem als Verkäuferin. Viele Jahre später, nachdem sie eine Krebserkrankung überstanden hatte, traute sie sich erstmals mit ihren eigenen Geschichten an die Öffentlichkeit. Für sie war das Schreiben auch ein Stück Krankheitsbewältigung. Seitdem veröffentlichte sie mehrere Romane sowie das Kinderbuch 'Die kühne Marie', welches sie zugunsten krebskranker Kinder schrieb. Sie lebt heute mit Mann und Tieren in der Nähe von Meißen und schreibt am liebsten Krimis und Liebesromane über starke Frauen.

Evelyn Kühne wurde 1970 in Radebeul geboren. Schon immer galt ihre ganze Leidenschaft den Büchern. Beruflich ging sie jedoch erst einmal andere Wege und arbeitete unter anderem als Verkäuferin. Viele Jahre später, nachdem sie eine Krebserkrankung überstanden hatte, traute sie sich erstmals mit ihren eigenen Geschichten an die Öffentlichkeit. Für sie war das Schreiben auch ein Stück Krankheitsbewältigung. Seitdem veröffentlichte sie mehrere Romane sowie das Kinderbuch "Die kühne Marie", welches sie zugunsten krebskranker Kinder schrieb. Sie lebt heute mit Mann und Tieren in der Nähe von Meißen und schreibt am liebsten Krimis und Liebesromane über starke Frauen.

1. Kapitel


Manchmal gab es so Zeiten, in denen alles im Leben schiefzugehen schien. Anne hätte am liebsten kurzerhand ins Lenkrad gebissen. Eigentlich war sie nur schnell auf diesen kleinen Parkplatz mitten im Wald gefahren, weil ihre Dackeldame Emma ein Geschäft verrichten musste. Eigentlich, denn zumindest war das der Plan gewesen. Und nun saß Emma erleichtert neben ihr, und das Auto sprang nicht mehr an. Was hatte ihr Kumpel Paul vor kurzem gesagt, war da nicht irgendwas mit der Batterie gewesen? Der Motor stotterte mit letzter Kraft, bis sich kurz darauf gar nichts mehr tat. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Irgendwie lief bei ihr momentan alles falsch – und zwar so richtig.

Es hatte damit begonnen, dass Manuel sich von ihr trennte – oder sie sich von ihm? –, egal, sie waren kein Paar mehr. Sie war vor kurzem vierzig geworden und sah für ihre Begriffe immer noch gut aus. Sie war normal gebaut und trotzdem furchtbar unsportlich. Sie hatte dunkle Haare, die in leichten Wellen bis auf ihre Schultern fielen. In ihrem Gesicht konnte man außer einigen vereinzelten Lachfältchen noch keine Spuren des Alters entdecken. Am schönsten waren ihre Augen, sie strahlten in einem warmen Braunton und zogen viele in den Bann, zumindest sagte man ihr dies immer wieder. Sie lachte gern, herzhaft, laut und steckte andere damit an. Überhaupt war sie ein unglaublich positiver Mensch, der zwar viel Pech im Leben gehabt hatte, aber nie zurücksteckte oder sich aufgab. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass die Männer sich nach ihr umdrehten, es konnte aber auch sein, dass sie sich das aus lauter Verzweiflung nur einbildete. Ihr Äußeres ähnelte dem ihrer Mutter, welche nach eigenem Bekunden früher ein ziemlich heißer Feger gewesen war. Unzählige Männer hatte sie verschlissen, bis sie dann endlich von Annes Vater mehr oder weniger gezähmt worden war. Dies hatte Anne in ihrer Kindheit natürlich auch ständig unter die Nase gerieben bekommen.

Nun ja, als Feger empfand sie sich selbst nicht, aber auch nicht als dessen Gegenteil. Sie hielt sich für ziemlich normal, mit einem Hang zu schwierigen Typen.

An ihrem diesjährigen Geburtstag war ihr klargeworden, dass es so nicht weitergehen konnte, aber vermutlich würde. Wenn sie nichts unternahm, blieb alles, wie es war – eine grausige Vorstellung. Abends hatte sie in ihrem Bett gelegen und sich die Zukunft ausgemalt. Normalerweise malte man ja in den rosigsten Farben – nun, dies war ihr schwergefallen. In ihrer Vorstellung wurde sie älter und älter, während Manuel immer verrückter wurde und einfach sein Leben so weiterlebte, wie er es immer getan hatte.

Kennen gelernt hatten sie sich bei einer Vernissage, das hätte ihr eigentlich schon zu denken geben müssen. Eine Freundin hatte sie mitgeschleppt, und Anne fühlte sich von der ersten Sekunde an unwohl. Es hatten haufenweise intellektuelle Leute herumgestanden, deren Unterhaltungen sie nur mit Müh und Not folgen konnte. Die Gespräche hatten sich um Kunst, Geld und irgendwelche Häuser in der Toskana gedreht, von denen die meisten vermutlich nur in der Fantasie existierten. Manuel hatte mit einem Glas Rotwein in der Ecke gestanden und Anne schweigend betrachtet, die langsam an den ausgestellten Bildern entlanggeschlendert war und sich bei einem Blick auf die ausgeschriebenen Preise gefragt hatte, ob der Künstler noch bei Trost oder schon vollkommen übergeschnappt war. Immerhin hatte es freie Getränke und Häppchen gegeben, und sie hatte sich mit dem reichlich vorhandenen Spirituosenangebot getröstet. Den schweigsamen Mann in der Ecke hatte sie erst bei ihrer zweiten Runde durch den Raum bemerkt. Ihre Freundin hatte sich verkrümelt, und so hatte sie ziemlich verlassen zwischen den anderen Kunstliebhabern herumgestanden. Plötzlich hatte sie eine sonore Stimme von hinten angesprochen, und Anne hatte sich überrascht umgedreht. »Hallo, ich beobachte dich schon ein Weilchen, und ich frage mich die ganze Zeit, woher wir beiden uns eigentlich kennen.«

Gut, dieser Anmachspruch war uralt und funktionierte normalerweise überhaupt nicht bei ihr. Aber was war bei dieser Veranstaltung schon normal gewesen? Sie waren ins Gespräch gekommen, ihr gefiel seine lässige verrückte Art, er war charmant und konnte gut erzählen. Außerdem war da etwas in seinen dunklen Augen gewesen, was sie fasziniert hatte. Die Kombination aus dunklem Haar und dunklen Augen war schon immer gefährlich für sie gewesen.

Zu späterer Stunde hatte er sie heimgebracht, da ihre Freundin verschollen blieb und sich vermutlich von einem anderen Künstler hatte abschleppen lassen. Anne hatte ihn eingeladen, auf dieses obligatorische Glas Rotwein, was man sich nach einer Feier eben so genehmigte. Emma hatte ihn kurz beschnuppert und sich dann wieder in ihr Schlafkörbchen gelegt. Kurze Zeit später war Anne mit ihm in ihrem Bett gelandet.

Das war der Beginn einer seltsamen Beziehung gewesen. Denn Manuel ließ sich einfach in kein Schema pressen, er lebte sein Leben so weiter wie ohne sie. Er kam, wann er wollte, und ging, wann er wollte. Sie fuhren in den Urlaub und verlebten herrliche Tage, doch wenn sie wieder daheim waren, zog er sich zurück und widmete sich wieder seiner Arbeit. Manuel war Tontechniker, hatte mit vielen Künstlern und Bands zu tun und war deswegen sowieso mehr unterwegs als zuhause. Hatte er dann einmal Zeit, musste sie zu seiner Verfügung stehen, binnen Minuten landeten sie im Bett. Und er war so gut im Bett, er wusste, welche Knöpfe er drücken musste. Um Anne war es geschehen gewesen.

Doch irgendwann war ihr klargeworden, dass sie den Rest ihres Lebens nicht mit ihm im Bett verbringen konnte, dass das Leben noch aus anderen Dingen als Sex bestand, wobei er dies sicher ganz anders sah.

Beim Nachhausekommen hatte sie deshalb ein Glas Rotwein hinuntergekippt, um sich Mut anzutrinken. Sie hatte Klartext reden wollen, sie brauchte Stabilität oder was auch immer, ihn jedenfalls brauchte sie nicht mehr. Ein zweites Glas hatte sie dann in diese besondere Stimmung versetzt, die für ein solches Gespräch benötigt wurde. Auf dem Nachhauseweg hatte sie in der U-Bahn nach entsprechenden Formulierungen gesucht, direkt oder eher indirekt, gut verpackt oder ziemlich schonungslos – da gab es verschiedene Möglichkeiten. Die Menschen um sie herum hatten vermutlich gedacht, sie hätte ein kleines psychisches Problem, murmelte sie doch unablässig Sätze vor sich her. Keiner davon hatte ihr so richtig gefallen, also hatte sie sich entschlossen, einfach alles auf sich zukommen zu lassen.

Zu ihrem Erstaunen hatte Manuel die ganze Sache genauso gesehen wie sie, verständnisvoll genickt und irgendwie … ja schon irgendwie erleichtert gewirkt. Noch am Abend ihres Gespräches hatte er seine Siebensachen gepackt und die Wohnung verlassen. Wohlgemerkt ihre Wohnung, seine hatte sie in den ganzen Monaten nicht einmal zu Gesicht bekommen gehabt. Manchmal hatte sie schon gedacht, er hätte gar keine und würde unter der Brücke schlafen. Allerdings ging er nicht, ohne vorher noch einen kleinen Annäherungsversuch zu starten, der von ihr aber geradezu standhaft abgewehrt wurde. Obwohl sie sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte und mit ihm im Bett verschwunden wäre. Erst an diesem Punkt war Anne aufgefallen, dass er mit gerade mal einer Reisetasche bei ihr eingezogen war – also sozusagen Zahnbürste, Deo und herb-männliches Duschbad. Das deutete nicht unbedingt auf eine weit in die Zukunft ausgerichtete Beziehung hin, musste sie sich eingestehen. Sie hatte Manuels ständiges Kommen und Gehen am Anfang noch interessant gefunden, später hatte es sie eher gestört. Am Ende hatte sie sich fast verzweifelt eingeredet, dass Männer eben nun mal so waren. Aber waren sie wirklich so – alle?

Wenn irgendwo eine Familienfeier angestanden hatte, war Manuel stets beruflich unendlich eingespannt gewesen, ihre Familie nannte ihn deswegen schon das Phantom. Einmal hatte ihr Onkel sie sogar gefragt, ob sie den Typen mühsam per Photoshop neben sich ins Foto gebastelt hätte, und mit der Lupe die Aufnahmen von ihrem letzten Wochenendausflug kritisch beäugt. So hatte sie bei all diesen Veranstaltungen allein an der Kaffeetafel gehockt und die immer gleichen Sprüche geduldig über sich ergehen lassen. »Mädchen, na, wann kommen denn nun mal die Enkelkinder? Wolltest du nicht immer schon ein großes Haus mit Garten haben? Neulich hab ich ja deine ehemalige Klassenkameradin gesehen, die Luise, die hat gerade das vierte Kind bekommen und baut sich nebenbei noch eine Tierarztpraxis auf! Und du, immer noch in diesem seltsamen Laden, du könntest doch studieren! Irgendwie fehlt dir so jeglicher Ehrgeiz.«

Luise, die hatte ihr gerade noch gefehlt gehabt, Klassenbeste, Streberin und aus Annes Sicht ständig schwanger. Tierärztin war für die der perfekte Beruf, so konnte sie den ganzen Tag wehrlose Geschöpfe mit ihrem Gelaber beglücken.

Annes Mutter besaß die unvergleichliche Gabe, den Finger immer ganz genau in die tiefste Wunde ihres einzigen Kindes zu legen. Mit enormer Treffsicherheit bohrte sie in den Problemen anderer, so dass ihre eigenen Baustellen nicht zum Gesprächsthema wurden. Und Anne, sie hatte ihre Ohren, so gut es eben ging, verschlossen und fühlte sich wieder wie fünf, als ihre Eltern sie beim Früchte-aus-dem-Rumtopf-Naschen erwischt hatten. Die anschließende Standpauke hatte mit der heutigen Situation eine geradezu frappierende Ähnlichkeit.

Es war ja nicht so, dass Anne mit ihrer Situation unendlich zufrieden war, im Gegenteil. Wenn sie ehrlich war, wünschte sie sich auch, dieses geradezu klischeehafte Familienglück mit Heim, Haus und Hund, was andere zur Schau stellten. Und doch schmiss das Schicksal, das...

Erscheint lt. Verlag 2.10.2017
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber
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ISBN-10 3-95818-220-8 / 3958182208
ISBN-13 978-3-95818-220-2 / 9783958182202
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