Chinas Innovationsstrategie in der globalen Wissensökonomie (eBook)

Unternehmen, Hochschulen und Regionen im Spannungsfeld von Politik und Autonomie
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2017 | 1. Aufl. 2017
XIII, 460 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-17651-8 (ISBN)

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Chinas Innovationsstrategie in der globalen Wissensökonomie -
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Dieser Herausgeberband widmet sich der Transformation Chinas auf dem Wege zu einem nachhaltigen Entwicklungspfad. Der Fokus liegt darauf, eine auf Innovation und Wissen begründete Wachstumsstrategie zu entwickeln. Das stellt neue Anforderungen an Unternehmen, Hochschulen und Institutionen und an ihr Zusammenspiel. Die für innovatives Wachstum notwendige Autonomie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteure steht jedoch im Widerspruch zum Steuerungsanspruch der Regierung. In diesem Konfliktfeld bewegt sich dennoch sehr viel und sehr schnell. Der Herausgeberband zeichnet diese vielfältigen Entwicklungen nach und berichtet über konkrete Erfahrungen von Unternehmen, Hochschulen und Beratern sowie aus originären Forschungen.



Prof. Dr. Joachim Freimuth ist Professor für Allgemeine BWL und Personalmanagement an der Hochschule in Bremen. Er verfügt über mehrjährige Forschungs -und Projekterfahrungen in China. Prof. Dr. Monika Schädler ist Professorin für Wirtschaft und Gesellschaft Chinas an der Hochschule Bremen und Direktorin des Konfuzius-Instituts Bremen.

Prof. Dr. Joachim Freimuth ist Professor für Allgemeine BWL und Personalmanagement an der Hochschule in Bremen. Er verfügt über mehrjährige Forschungs –und Projekterfahrungen in China. Prof. Dr. Monika Schädler ist Professorin für Wirtschaft und Gesellschaft Chinas an der Hochschule Bremen und Direktorin des Konfuzius-Instituts Bremen.

Seit Jahrzehnten: China-Kompetenz „Made in Bremen“ 5
Vorwort 7
Danksagung 9
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I Einleitung 13
1 Chinas dorniger Weg in die (post-)industrielle Moderne – Entwicklungen, Modelle und die gegenwärtigen strategischen Herausforderungen 14
Zusammenfassung 14
1.1Aufbau und Argumentationsweg 15
1.2Ausgangspunkt – Die Notwendigkeit eines neuen „Wirtschaftswunders“ und die Bedeutung des Industrie 4.0 Paradigmas 17
1.3Pfade in die industrielle Moderne 20
1.4Industrialisierungs- und Modernisierungsmuster 23
1.5Transformation in der internationalen Arbeitsteilung 26
1.6Die Welt ist flach 29
1.7Die Smiling-Curve 30
1.8Die Grenzen des extensiven Wachstums 32
1.9Phasen der ökonomischen Entwicklung in China 34
1.10Die besonderen Herausforderungen an die Modernisierung in einer postmodernen Wissensökonomie 37
1.11Chinesische Versuche zur Verbesserung der Innovationsleistung 39
1.12Die Öffnung 1978 40
1.13Das Projekt „Made in China 2025“/2049 41
1.14Humankapital 43
1.15Strategie- und Wandlungsfähigkeit 45
1.16Fazit und Ausblick 46
Literatur 47
Teil II Innovation und Innovationspolitik in China – Rahmenbedingungen und Kontexte 53
2 Von „Made in China“ zu „Invented in China“ – China auf dem Weg zur Industrie-Supermacht? 54
Zusammenfassung 54
2.1Vorbemerkung 55
2.2Grenzen der bisherigen Wachstumsstrategie in China 55
2.3Middle-Income-Trap 57
2.4Innovation – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 58
2.5Innovationspolitik in China und die Vision „Made in China 2025“ 59
2.6Innovation und Akquisition 62
2.7Der Effizienz-Enklaven-Ansatz 62
2.8Quo vadis, China? 63
Literatur 67
3 Innovationskultur und Innovationssysteme in China 70
Zusammenfassung 70
3.1Einleitung 71
3.2Innovation und Innovationsdruck 72
3.3Grundlagen der chinesischen Innovationskultur 73
3.3.1Maos missglückte Industrialisierung 74
3.3.2Plan, Markt und nachholende Entwicklung 75
3.3.3Stimulierung eigenständiger Innovationskapazitäten 77
3.4Das chinesische Innovationssystem 78
3.4.1Staatliche Akteure 79
3.4.2Hochschulen 80
3.4.3Unternehmen 81
3.5Schlussfolgerungen und Ausblick 82
Literatur 83
4 Indikatoren für die Innovationsentwicklung in China – Patente und Publikationen zwischen Quantität und Qualität 85
Zusammenfassung 85
4.1Einleitung 86
4.2Status der Innovationsentwicklung in China anhand der Indikatoren Patente und Publikationen 88
4.2.1Patente 88
4.2.1.1 Quantitative Betrachtung 88
4.2.1.2 Qualitative Betrachtung 88
4.2.1.2.1 Sektorale Betrachtung 88
4.2.1.2.1.1 Basistechnologien für Industrie 4.0 88
4.2.1.2.1.2 Spitzentechnologie und Hochwertige Technologie 89
4.2.1.2.2 Internationale Betrachtung 90
4.2.1.2.2.1 Patentfamilien 90
4.2.1.2.2.2 Speziell: Triadische Patentfamilien 90
4.2.1.2.3 Patenintensität 90
4.2.1.2.4 Kommerzielle Verwertung 91
4.2.1.2.5 Zwischenfazit 91
4.2.2Publikationen 92
4.2.2.1 Quantitative Betrachtung 92
4.2.2.2 Qualitative Betrachtung 92
4.2.2.2.1 Sektorale Betrachtung 92
4.2.2.2.2 Internationale Betrachtung 93
4.2.2.2.3 Publikationsintensität 93
4.2.2.2.4 Zwischenfazit 93
4.3Zusammenfassung, Einordnung und Ausblick 94
4.3.1Zusammenfassung und Einordnung 94
4.3.1.1 Input-Faktoren 94
4.3.1.2 Output-Faktoren 94
4.3.1.3 Gesamtschau 94
4.3.2Ausblick 95
4.3.2.1 Chinas Reaktion 95
4.3.2.2 Kritische Betrachtung 96
Literatur 97
Teil III Transformation in der chinesischen Hochschullandschaft 100
5 Hochschulen Chinas – Zwischen Traditionen und Reformen im Kontext der globalen Wissensökonomie 101
Zusammenfassung 101
5.1Einleitung: China auf dem Weg zur Wissensgesellschaft 102
5.2Innovation: ein schwer fassbarer Prozess 104
5.2.1Innovation 105
5.2.2Innovation und Bildung 107
5.3Das chinesische Bildungswesen: Merkmale und Besonderheiten 108
5.3.1Bildungsexpansion und breiterer Zugang zu Bildung 108
5.3.2Prüfungswesen und Leistungsdruck 110
5.3.3Ungleichheit von Bildungschancen 111
5.3.4Die chinesische Curriculumreform: Innovation oder neuer Wein in alten Schläuchen? 112
5.4Chinesische Hochschulen: Organisation, Reformen, Leistungsfähigkeit 113
5.4.1Entwicklung des chinesischen Hochschulwesens 113
5.4.2Ausgaben für Forschung und Entwicklung 117
5.4.3Internationale wissenschaftliche Publikationen 119
5.4.4Internationale Zusammenarbeit 120
5.5Schlussbemerkung: Das chinesische Innovationsdilemma 121
5.5.1Ideologische Kontrolle versus Kreativität 121
5.5.2Staatliche Planung versus Graswurzelinnovation 124
5.5.3Seilschaften versus Antikorruption 125
5.5.4Rekrutierung durch Prüfungssystem versus flexible Rekrutierung 126
Literatur 127
6 Aktuelle Reformstrategien chinesischer Universitäten: Das Beispiel der Sichuan-Universität 132
Zusammenfassung 132
6.1Kurzer historischer Abriss 133
6.2Neuer Reformschwerpunkt seit ca. 2005 134
6.2.1Reformbereiche 136
6.2.2Das 323+X-Modell an der Sichuan-Universität 137
6.2.3Internationalisierung 138
6.2.4Digitale Lehr- und Lernmethoden 139
6.2.5„Double Top“ und „Double Innovation“ 140
6.2.5.1 „Double Top“-Aufbau 140
6.2.5.2 „Double Innovation“ 143
Literatur 145
7 Kooperations- und Kommunikationskompetenz von Studierenden an chinesischen Hochschulen 147
Zusammenfassung 147
7.1Einleitung 148
7.2Probleme der Kommunikations- und Kooperationskompetenz und deren Ursachen 149
7.2.1Probleme der Kooperationskompetenz und deren Ursachen 149
7.2.2Probleme der Kommunikationskompetenz und deren Ursachen 151
7.3Politik und Maßnahmen zur Erhöhung der Kooperations- und Kommunikationskompetenz 152
7.3.1Politik 152
7.3.2Praxis der Universitäten 154
7.3.3Probleme der aktuellen politischen Maßnahmen 157
7.4Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationskompetenz 159
7.4.1Die Regierung soll verstärkt eine Politik für ein von Regierung, Hochschulen, Gesellschaft und Familien getragenes Bildungssystem ausarbeiten 159
7.4.2Die Hochschulen sollen die Unterrichtsreform verstärken 160
7.4.3Die Studierenden sollen selber die richtigen Einstellungen finden 162
Literatur 163
8 Ausbildung von Kommunikations- und Kooperationskompetenz und Transfer in Unternehmen: Das Beispiel der Capital Normal University, Beijing 166
Zusammenfassung 166
8.1Einleitung 167
8.2Analyse 168
8.2.1Zielsetzung 168
8.2.2Inhalte 168
8.2.2.1 Messung des psychologischen Kapitals 168
8.2.2.2 Messung der Ich-Zustände (????) 169
8.2.2.3 Messung der Anerkennung 169
8.2.2.4 Messung des Arbeitsstils 170
8.2.2.5 Messung der Persönlichkeitsstile 170
8.3Ausbildung der Kommunikations- und Kooperationskompetenz 171
8.3.1Gruppentrainingsprogramm „Ausbildung der Kommunikationskompetenz der Studierenden“ 171
8.3.1.1 Der Mensch hat drei Ich-Zustände 171
8.3.1.2 Den eigenen Kommunikationsstil kennen 171
8.3.1.3 Die „mentale Position“ nach außen hin zeigen 171
8.3.1.4 Die übermittelten Informationen im Prozess der zwischenmenschlichen Interaktion analysieren 172
8.3.1.5 Ineffiziente zwischenmenschliche Interaktionen analysieren 172
8.3.2Gruppentrainingsprogramm „Ausbildung der Kooperationskompetenz der Studierenden“ 172
8.3.2.1 Kurshintergrund 172
8.3.2.2 Kursziel 173
8.3.2.3 Kursorganisation 173
8.3.2.4 Kursinhalt 173
8.3.3Einzeltraining 174
8.3.3.1 Einzelberatung auf Basis der Analyse des Ich-Zustands 175
8.3.3.2 Einzelberatung auf Basis der Evaluation der Persönlichkeitsstile 176
8.4Auswertung der psychologischen Intervention bei den Studierenden 177
Literatur 177
Teil IV Konkrete Ansätze und Beispiele für beginnende Innovationsdynamik 179
9 Neuartige Innovationsmuster in der chinesischen Industrie – Entrepreneurship in China 180
Zusammenfassung 180
9.1Einleitung 181
9.2Unternehmertum und Innovation 183
9.3Unternehmertum in China 185
9.3.1Aufwertung des Unternehmertums 186
9.3.2Probleme der Privatunternehmen 187
9.3.3Privatunternehmertum und Innovationen 189
9.4Innovation und Innovationspolitik in China 190
9.4.1Innovationsperformanz 192
9.4.2Innovatives Unternehmertum 195
9.5Neuartige Innovationsmuster 197
9.5.1Konsumentenorientierung 197
9.5.2Internationalisierung 198
9.5.3Internetnutzung 199
9.5.4Masseninnovation und -gründungen 199
9.6Ausblick 200
Literatur 201
10 Der Cluster-Effekt in China: Tatsache oder Einbildung? 205
Zusammenfassung 205
10.1Einführung 206
10.2Ein kulturell stärkeres China 208
10.3Was ist ein kulturelles Cluster in China? 210
10.4Prozesse und Akteure 213
10.5Anreize schaffen für Handel und Investment (ZHAOSHANG YINZI) 217
10.6ZHAO CHUANG (Kreativität animieren) 221
10.7Fazit: Betrachtung der Chronik der Innovationskultur 224
Literatur 227
11 Innovation „von unten“ – studentische Entrepreneure an chinesischen Hochschulen 229
Zusammenfassung 229
11.1Einleitung 230
11.2Unzureichender Transfer von wissenschaftlichen und technologischen Leistungen der Hochschulen 230
11.3Technologietransfer – von der Universität in die Praxis 232
11.4Studentische Start-ups als Methode für den universitären Technologietransfer 234
Literatur 236
Teil V Befunde aus Forschungsprojekten und Studien 238
12 Innovationspotenziale junger chinesischer Führungskräfte 239
Zusammenfassung 239
12.1Background und Einführung 240
12.2Formen von Innovationspotenzialen 241
12.3Soziale Innovationen in der Führungsarbeit 243
12.3.1Das soziale Problem 243
12.3.2Ansätze zur Lösung des sozialen Problems 244
12.3.2.1 Klassische Beschreibungs- und Erklärungsversuche 244
12.3.2.2 Führung als Balancierung sozialer Kräfte 244
12.3.2.3 Supporting 245
12.3.2.4 Forming/Designing 245
12.3.2.5 Helden der Kontingenzsteuerung 246
12.3.2.6 Shanzhai (??) in der Führungsarbeit 246
12.4Ausblick 248
Literatur 249
13 Verhungert der Meister, wenn er den Lehrling unterweist? Austausch von Wissen in Chinas Unternehmen 250
Zusammenfassung 250
13.1Einleitung: Zwiespältiger Austausch von Wissen in China 251
13.2Forschungsdesign und -verlauf 251
13.3Sicherung des eigenen Wissensvorsprungs 253
13.4Prüfen und überzeugen beim Wissenstausch 256
13.5Guanxi ist nicht gleich guanxi 258
13.6Mitarbeiterintegration als Bedingung für Wissensaustausch 261
13.7Ein stabiler Raum als Bedingung für Wissensaustausch 263
13.8Diskussion: Das Unternehmen als Dreh- und Angelpunkt 267
Literatur 270
14 Problemlösungs- und Interaktionsverhalten junger chinesischer Studenten. Ergebnisse aus vergleichenden Experimenten 272
Zusammenfassung 272
14.1Kontext und Problemaufriss 273
14.2Die Entwicklung unserer Fragestellungen 274
14.3Methodische Fragen – Triangulation 279
14.4Besonderheiten qualitativer Forschung in China 280
14.5Kompetenzmodelle, Schlüssel- und Metakompetenzen 281
14.6Innovationskompetenz 283
14.7Das Prinzip Simulation 285
14.8Die Übungen 285
14.8.1Übung 1: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) 286
14.8.2Übung 2: Austausch von Wissen im Team 288
14.8.3Übung 3: Kooperation und Konkurrenz 289
14.8.4Übung 4: Systematische Fehlersuche 292
14.9Konkrete Vorgehensweise bei unseren Untersuchungen 293
14.10Ergebnisse 296
14.10.1 Übung 1: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) – Beobachtungen und Interpretationen 296
14.10.2 Übung 2: Kooperation und Austausch von Wissen im Team – Beobachtungen und Interpretationen 299
14.10.3 Übung 3: Kooperation und Konkurrenz – Beobachtungen und Interpretationen 301
14.10.4 Übung 4: Systematische Fehleranalyse – Beobachtungen und Interpretationen 304
14.10.5Zusammenfassung der Ergebnisse und Innovationskompetenz 305
14.11Fazit 307
Literatur 308
Teil VI Herausforderungen und Konzepte beim Übergang von der Hochschule in den Betrieb – Beispiele aus Unternehmen in China 312
15 Anspruch und Wirklichkeit bei der Auswahl von chinesischen Hochschulabsolventen und die Auswirkungen auf Verfahren der Personalauswahl – ein Erfahrungsbericht 313
Zusammenfassung 313
15.1Große Niveauunterschiede 314
15.1.1Universitäten 314
15.1.2Lehrkräfte 315
15.1.3Absolventen 315
15.1.4Weibliche Kandidaten 316
15.2Einflussfaktoren auf die Entwicklung und die späteren Chancen 316
15.3Prinzipielle Vorbereitung auf den Job 317
15.4Ziele und Einstellungen der Bewerber 317
15.5Fehler im Personalauswahlverfahren 318
15.5.1Bewerber 318
15.5.2Vermittlungsagenturen 319
15.5.3Einstellende Betriebe 320
15.6Fazit und Ausblick 320
Literatur 321
16 Kooperation mit Hochschulen, Rekrutierung und Bindung von Talenten – Vorgehen, Erfahrungen und Probleme in China 322
Zusammenfassung 322
16.1Einleitung 323
16.2Kooperationsformen mit chinesischen Hochschulen 324
16.3Überblick der wichtigsten Rekrutierungswege für Universitätsabsolventen 325
16.3.1Internetportale und firmeneigener Internetauftritt 325
16.3.2Jobmessen 327
16.3.3Personalagenturen 328
16.3.4Informeller Arbeitsmarkt 329
16.4Stadien der Personalauswahl 330
16.4.1Analyse der Bewerbungsunterlagen 330
16.4.2Durchführung des Bewerbungsgespräches 331
16.4.3Sonstige Instrumente der Personalauswahl 332
16.5Bindung von Talenten 332
Literatur 336
Teil VII Management von Wissen und Innovationen in chinesischen Unternehmen – Probleme und Lösungsansätze im betrieblichen Alltag 338
17 Die Entwicklung stabilen Produkt- und Prozesswissens – Erfahrungen mit Neuanläufen im Vorseriencenter beim Aufbau eines neuen Automobilwerks in China 339
Zusammenfassung 339
17.1Ausgangssituation 340
17.1.1FAW-Volkswagen am Standort Foshan 341
17.1.2Vorseriencenter am Standort Foshan 343
17.2Erfahrungssammlung 345
17.2.1Führung des Vorseriencenters Foshan 345
17.2.2Entwicklung der fachlichen Kompetenzen 346
17.2.2.1 Ausgangssituation zur Mitarbeiterqualifizierung 346
17.2.2.2 Produkt- und Anlagenkompetenz 346
17.2.2.3 Analysekompetenz 347
17.2.2.4 Problemmanagement und Fehlerabstellung 350
17.2.3Erfahrungen mit Kreativitätstechniken 350
17.2.4Soziale Kompetenz 351
17.2.4.1 Verantwortungsbewusstsein 351
17.2.4.2 Muster in der Zusammenarbeit 353
17.2.4.2.1 Interkulturelle Zusammenarbeit 353
17.2.4.2.2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 353
17.3Zusammenfassung und Würdigung 354
Literatur 356
18 Voice – Die Bereitschaft zum kritischen Diskurs als wichtiger Beitrag zur Organisationsentwicklung 358
Zusammenfassung 358
18.1Herausforderungen international agierender Unternehmen in China 359
18.2Einflussfaktoren auf das Aussprechen von Mitarbeitern im internationalen Kontext 360
18.3Ein Blick in die Geschichte: Gründe für die unterschiedlichen Ausprägungen eines kritischen Diskurses im chinesisch-deutschen Führungskontext 363
18.4Implikationen für die deutsch-chinesische Führungspraxis: Wie westliche Führungskräfte ein offenes Aussprechen chinesischer Mitarbeiter erreichen 364
18.5Ausblick 366
Literatur 367
19 Die Beziehungsdynamik in Teams chinesischer Experten und die Auswirkungen auf Innovationen – ein Erfahrungsbericht 369
Zusammenfassung 369
19.1Einleitung 370
19.1.1Teamarbeit nach Patrick Lencioni 370
19.1.2Aufbau der Arbeit 371
19.2Abwesenheit von Vertrauen 372
19.3Furcht vor Konflikt 374
19.4Mangel an Verpflichtung 376
19.5Vermeidung von Verantwortlichkeit 377
19.6Mangel an Ergebnisorientierung 378
19.7Fazit 379
Literatur 380
20 Innovationen im Einkauf: Erfahrungen mit (chinesischen) Lieferanten und Mitarbeitern 381
Zusammenfassung 381
20.1Einleitung 382
20.2Wirtschaftsfaktor Innovation in China 382
20.3Bedeutung von Innovation im Einkauf 383
20.4Ein Praxisbeispiel: Innovationsteams im Einkauf 384
20.5Grundsatzproblem in China: Fachkräfte dringend gesucht 386
20.6Erfahrungen von Einkaufsleitern mit chinesischen Kräften 387
20.6.1Problembereiche 388
20.6.2Dynamik in Innovationsteams 389
20.6.3Mitarbeitermotivation und -bindung chinesischer Mitarbeiter 390
20.7Fazit 391
Literatur 392
Teil VIII Perspektiven und Ausblick 393
21 Innovationskompetenz, nationale Innovationssysteme und Industriepolitik in einer globalen Ökonomie – Generelle Betrachtungen und Implikationen für innovative Wachstumsstrategien in China 394
Zusammenfassung 394
21.1Das Problemszenario – Erster Aufriss 395
21.2Autoritäre Modernisierung? 399
21.3Der Balance-Akt 403
21.4Humankapital, Innovation und Innovationskompetenz 407
21.5Die Selbstorganisation von Wissen und Innovation 410
21.6Probleme der Innovationskompetenz in China 412
21.7Nationale Innovationssysteme 416
21.7.1Zwischen Steuerung und Selbststeuerung 416
21.7.2Das Triple-Helix-Modell 419
21.7.2.1 Märkte, Unternehmen und Unternehmer 420
21.7.2.2 Hochschulen und Institute 420
21.7.2.3 Staatliche Politik, Verwaltung und verlässliche Institutionen 421
21.7.2.4 Die drei Archetypen 422
21.7.2.5 Kopplungen 423
21.7.2.6 Rollenteilung und Rollenkonflikte 424
21.7.3Eine erweiterte Sicht nationaler Innovationssysteme 425
21.8Die kulturellen Grundlagen 427
21.9Soziale Innovationen und eine veränderte Logik der Steuerung 430
21.10Regionale Innovationssysteme – Von der Makro- zur Meso-Ebene der Steuerung 432
21.11Eine neue Rolle des Staates – Strategische Innovationssteuerung 434
21.12Industrie 4.0 – Das neue Innovationsparadigma für die chinesische Industriepolitik 436
21.13Jenseits des Washington-Consensus 439
21.14Finanzierung von Risiken – Die chinesische Entwicklungsbank (CDB) 441
21.15Change „Made in China 2025“? 443
Literatur 444

Erscheint lt. Verlag 15.9.2017
Zusatzinfo XIII, 460 S. 51 Abb., 49 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Deutsch-chinesisches Know-how • Hochschulabsolventen in China • Innovation in China • Innovative Reformen chinesischer Hochschulen • Kreativität chinesischer Studenten • Wissensmanagement in China
ISBN-10 3-658-17651-2 / 3658176512
ISBN-13 978-3-658-17651-8 / 9783658176518
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