Paradies der Ungeheuer (eBook)

Ein Malaussène-Roman
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
288 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-31816-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Paradies der Ungeheuer -  Daniel Pennac
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Endlich - der erste aller Malaussène-Romane als E-Book Von Beruf ist Benjamin Malaussène Sündenbock, aber auch großer Bruder und Ernährer zahlreicher Halbgeschwister. Die ganze Sippschaft wohnt in einem alten Laden im bunten Pariser Stadtteil Belleville. Väter gibt es nicht, und Maman ist ständig in Liebesabenteuern unterwegs. Benjamin arbeitet in einem großen Pariser Kaufhaus in der Reklamationsabteilung, hält für alle Pannen seinen Kopf hin. Aber man will ihm noch mehr anhängen: eine Serie geheimnisvoller Bombenexplosionen im Kaufhaus, deren Opfer sich ausgerechnet immer in seiner Nähe aufhielten. Doch die Ermittlungen des Kriminalkommissars Coudrier führen in eine andere Richtung. Benjamin könnte aufatmen, wenn nicht zu Hause bei den Geschwistern dauernd etwas schief ginge: Jeremy bastelt in der Schule erfolgreich eine Bombe, Louna kriegt Zwillinge, Julius der Hund erleidet seinen ersten epileptischen Anfall. Und in all dem Trubel verliebt Benjamin sich unsterblich in die überwältigende Journalistin »Tante Julia«.

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben zuwandte. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an. Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte. Übersetzungen (Auswahl) - Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997. Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999. Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001. Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002. Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003. Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005. Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009. Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014. Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019. - Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019. Werke und Literaturprojekte Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben 1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst. 2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ВСТРЕЧНОЕ ДВИЖЕНИЕ), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner. 2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen. Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl): Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997. Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003. An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006. »Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007. Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008. »Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010. Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.

Inhaltsverzeichnis

3


Beim Friedhof Père Lachaise habe ich ein Nutzungsrecht auf ein paar Quadratmeter. In der Rue de la Folie-Régnault 78. Als ich nach Hause komme, läutet das Telefon Sturm. Und sobald man nach mir klingelt, stehe ich auf der Matte.

»Ben, du bist okay?«

Es ist meine Schwester Louna.

»Wieso okay?«

»Im Kaufhaus, die Bombe …«

»Sind alle in die Luft geflogen, bin der einzige Überlebende.«

Sie lacht. Sie schweigt. Dann sagt sie:

»Apropos in die Luft fliegen, ich hab eine Entscheidung getroffen.«

»Welcher Art?«

»Typus Bombe. Ich schick ihn zu den Englein, meinen kleinen Untermieter. Ich treibe ab, Ben. Ich will lieber Laurent behalten.«

Erneute Stille. Ich höre, wie sie weint. Aber in großer Entfernung. Sie versucht, es vor mir zu verbergen.

»Hör mal, Louna …«

Aber was soll ich ihr sagen? Es ist die alte Geschichte. Sie – die nette Krankenschwester, er – der schöne Arzt, Liebe auf den ersten Blick und der Entschluss, sich bis ans Lebensende tief in die Augen zu schauen; sie und er, und weiter nichts. Doch, je mehr Jahre ins Land gehen, mit desto größerer Wucht macht sich die Lust auf ein Drittes bemerkbar. Die weibliche Gier, sich zu verdoppeln: das Leben.

»Hör mal, Louna …«

Sie horcht, aber weil sie nichts hört, sagt sie zuletzt:

»Ich höre.«

Und da lege ich los. Ich sage ihr, dass sie diesen kleinen Untermieter behalten muss. Seinen Vorgängern hat sie den Mietvertrag gekündigt, weil sie die betreffenden Väter nicht liebte; da würde sie doch jetzt nicht diesem sein Wasserbett vor die Tür stellen, weil sie seinen Papa zu sehr liebt! He, Louna? Ohne Scheiß, hör auf mit dem Quatsch. (»Hör du auf mit dem Quatsch«, flüstert eine vertraute Stimme leise in meinem Innern, »das klingt ja wie Abtreibung ist Mord!«) Aber ich bin in Fahrt und quassele weiter:

»Es wäre soundso nie mehr wie zuvor, du würdest das deinem Laurent bitter verübeln, ich kenne dich! Nicht, dass du dem Abtreiber die Eierstöcke ständig unter die Nase reiben würdest, aber so etwas wie Auszehrung wäre angesagt, wenn du weißt, was ich meine.«

Sie weint, sie lacht, und weint von Neuem. Eine halbe Stunde lang!

Kaum habe ich, klatschnass, aufgelegt, schon klingelt es erneut.

»Hallo, mein kleiner Butzemann, wie gehts?«

Maman.

»Es geht, Maman, es geht.«

»Eine Bombe im Kaufhaus, stell dir das mal vor, in unserm Geschäft wäre so was nicht möglich gewesen.«

Sie spielt auf den netten Haushaltswarenladen im Parterre an, wo ich meine Kindheit damit zugebracht habe, mir zwei linke Hände zu bewahren, und der schließlich in eine Wohnung für die Kinder umfunktioniert wurde. Sie vergisst dabei das Eisengitter von Morel, dem Gemischtwarenhändler vis-à-vis, das an einem Junimorgen 1962 durch eine Plastikbombe hochging. Sie vergisst dabei auch die beiden Zweireiher, die uns einen Besuch abstatteten und ihr anrieten, sich die Kundschaft besser auszusuchen. Sie ist niedlich, unsere Mutter, sie vergisst die Kriege.

»Gehts den Kindern gut?«

»Es geht ihnen gut, ja, sie sind unten.«

»Was macht ihr Weihnachten?«

»Wir bleiben unter uns.«

»Robert fährt mit mir nach Châlons.«

(Châlon-sur-Marne, arme Maman.) Ich sage:

»Robert ist wirklich toll!«

Sie gluckst.

»Du bist ein guter Sohn, mein kleiner Butzemann.«

(Schön, jetzt ist der gute Sohn an der Reihe …)

»Deine anderen Kinder sind auch nicht missraten, meine kleine Mutter.«

»Das verdanke ich dir, Benjamin, du warst immer ein guter Sohn.«

(Nach dem Glucksen nun das Heulen.)

»Und ich lass euch immer allein …«

(Schön, jetzt ist die schlechte Mutter an der Reihe …)

»Du lässt uns doch nicht allein, Maman, du ruhst dich aus, du ruhst dich aus!«

»Was bin ich nur für eine Mutter, Ben, kannst du mir das sagen? Was für eine Rabenmutter …?«

Da ich die Zeit, die sie braucht, um ihre eigenen Fragen zu beantworten, einmal gestoppt habe, lege ich den Hörer leise aufs Federbett und gehe in die Küche, um mir einen türkischen Mokka zu brauen, einen mit richtig schöner Schaumkrone. Als ich wiederkomme, spürt das Telefon noch immer der Identität meiner Mutter nach …

»… das war das erste Mal, dass ich ausgebüchst bin, Ben, mit drei Jahren …«

Als der Mokka getrunken ist, stürze ich die Tasse kopfüber auf die Untertasse. Der zerfließende Satz ist so dick, dass Thérèse die Zukunft des ganzen Viertels daraus lesen könnte.

»… das war dann schon viel später, ich war so an die acht oder neun, glaube ich … Ben, hörst du mir zu?«

Just in diesem Augenblick kapriziert sich das Haustelefon darauf, zu schnarren.

»Ich hör dir zu, Maman, aber jetzt muss ich auflegen, die Kinder wollen mit mir gegensprechen! Also dann, ruh dich gut aus, und vergiss nicht, Robert ist wirklich ein toller Mann!«

Ich lege auf und nehme ab. Die bittere Stimme von Thérèse bohrt sich mir ins Trommelfell.

»Ben, Jérémy geht mir auf den Keks, er will seine Hausaufgaben nicht machen!«

»Zügele deine Zunge, Thérèse, sprich nicht wie dein Bruder.«

Da dröhnt auch schon die Stimme dieses Bruders an mein Ohr.

»Wenn hier jemand nervt, dann ist es diese blöde Kuh, die erklärt mir die Sachen nicht richtig!«

»Zügele deine Zunge, Jérémy, sprich nicht wie deine Schwester. Und gib mir Clara, ja?«

»Benjamin?«

Claras Stimme, warm, samten. Von dunkelgrünem, glatt gespanntem Samt, über den jedes Wort mit der ruhigen Selbstverständlichkeit einer schneeweißen Kugel rollt.

»Clara? Wie geht es le Petit?«

»Das Fieber ist gesunken. Aber ich habe Laurent trotzdem noch einmal geholt, der Kleine soll noch zwei Tage das Bett hüten, sagt er.«

»Hat le Petit noch andere Weihnachtsungeheuer gemalt?«

»Ein Dutzend, aber sie sind längst nicht mehr so rot. Ich habe sie fotografiert. Ben, für heute Abend habe ich uns ein Gratin dauphinois gemacht. In einer Stunde ist es fertig.«

»Ich werde da sein. Gib mir le Petit.«

Der Kleine hat ein ganz dünnes Stimmchen:

»Ja, Ben?«

»Nichts. Ich wollte dir bloß sagen, dass ich ein Foto von Théo für dein Album habe und dass ich euch heute Abend eine neue Geschichte erzähle.«

»Eine von Menschenfressern?«

»Nein, eine, die von Bomben handelt.«

»Och na ja, ist trotzdem super …«

»Jetzt muss ich eine Stunde schlafen. Wenn sich einer der Sprechanlage nähert, bringst du ihn sofort um.«

»In Ordnung, Ben.«

 

Ich lege auf, lasse mich aufs Bett fallen und bin schon eingeschlafen, bevor ich liege.

Eine Stunde später werde ich von einem riesigen Köter geweckt. Eine Attacke von der Seite; unter der Wucht des Anpralls stürze ich vom Bett und rolle gegen die Wand. Er nutzt meine eingezwängte Lage, um mich endgültig außer Gefecht zu setzen und mir die Wäsche angedeihen zu lassen, für die ich heute Morgen keine Zeit hatte. Dabei stinkt er selber wie eine städtische Müllhalde. Seine Zunge riecht nach einer Mischung aus angegangenem Fisch, Tigersperma und dem Tout-Paris der Hundewelt.

Ich sage:

»Ein Geschenk?«

Er macht einen Satz zurück, setzt sich auf seinen kolossalen Hintern und betrachtet mich mit schräg gelegtem Kopf und hängender Zunge. Ich krame in der Tasche meiner Jacke, hole den verpackten kleinen Ball hervor und präsentiere ihn dem Tier mit den Worten:

»Für Julius. Fröhliche Weihnachten!«

 

Unten im einstigen Haushaltswarenladen schwebt der Muskatgeruch des Kartoffelgratins noch in der Luft, als ich die Kinder längst weit in die Erzählung hinein entführt habe. Über den Schlafanzügen lauschende Augen, während die Füße von den Doppelstockbetten herab im Leeren baumeln. Ich bin an der Stelle, wo Lehmann sich zu der wild gewordenen Rutschbahn durchkämpft. Er zerteilt die Menge mit den kräftigen Schlägen eines Kunstarmes, den ich ihm für die Gelegenheit angedichtet habe.

»Wie hat er denn seinen richtigen verloren?«, fragt Jérémy wie aus der Pistole geschossen.

»In Indochina, auf dem Weg nach Dalat, bei Kilometer 317, ein Hinterhalt. Seine Männer liebten ihn so, dass sie sich absetzten und ihn und seinen Arm, die schon nicht mehr eins waren, zurückließen.«

»Und wie hat er überlebt?«

»Der Kapitän seiner Kompanie hat ihn drei Tage später allein geholt.«

»Drei Tage später! Und was hat er in der Zeit gegessen?«, fragt le Petit.

»Seinen Arm!«

Geschickte Antwort, die alle zufriedenstellt: le Petit hat seine Menschenfressergeschichte gekriegt, Jérémy seine Kriegsgeschichte, Clara ihre Portion Humor; und was Thérèse angeht, die steif wie ein Gerichtsschreiber an ihrem Pult hockt, so stenografiert sie wie stets meine Erzählung komplett mit, Abschweifungen eingeschlossen. Ein ausgezeichnetes Training für ihre Ausbildung zur Sekretärin. In zwei Jahren allnächtlicher Übung hat sie bereits Die Brüder Karamasow, Moby Dick, Gösta Berlings Saga, Asphalt-Dschungel und zwei, drei Erzeugnisse aus meiner eigenen Denkfabrik zu Papier gebracht.

Ich erzähle also, bis das Blinkern der Augen mir sagt, dass gleich die Lichter ausgehen. Als ich die Tür hinter mir schließe, leuchtet im Dunkeln der Weihnachtsbaum. Da habe ich mich doch gut aus der Affäre gezogen: Keiner hat auch nur einen Augenblick daran gedacht, sich auf seine Geschenke zu stürzen. Außer...

Erscheint lt. Verlag 7.9.2017
Reihe/Serie Die Benjamin Malaussène Reihe
Die Benjamin Malaussène Reihe
Übersetzer Eveline Passet
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte 1. Teil • Bannalec • Benjamin Malaussene • Daniel Pennac • Familie • Frankreich-Paris-Belleville • Geschwister • Kaufhaus-Explosionen • Krimi-Reihe • Liebe • Madame le Commissaire • Malaussene-Roman • Pierre Martin
ISBN-10 3-462-31816-0 / 3462318160
ISBN-13 978-3-462-31816-6 / 9783462318166
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