Zugang zu App Stores (eBook)

Eine Untersuchung des Verhältnisses von App Store-Betreibern und Inhalteanbietern nach Wettbewerbs- und Medienrecht
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2017 | 1. Auflage
296 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-8370-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Zugang zu App Stores -  Jesko Schwarz
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Eine immer augenfälligere Entwicklung unserer digitalisierten Gesellschaft besteht in der Konvergenz moderner Medien, die nicht zuletzt durch die allgegenwärtigen Apps vorangetrieben wird. Die App Store-Betreiber Apple und Google nehmen eine intermediäre Schlüsselstellung zwischen Inhalteanbietern und Nutzern ein. Zwischen den einzelnen Beteiligten und ihren jeweiligen Interessen besteht ein Spannungsfeld, das nur vermittels der Rechtsordnung aufzulösen ist. Das Werk leistet eine kritische Analyse der (Markt-)Bedingungen beim Zugang zu App Stores am Maßstab des europäischen und deutschen Wettbewerbs- und Medienrechts. Dabei widmet es sich dem zentralen Aspekt, ob sich die App Store-Betreiber in einer (markt- oder meinungsmächtigen) Stellung befinden, die das Bedürfnis nach einem gesetzlichen Korrektiv hervorrufen. In der Folge wird eine Analyse geleistet, ob und inwiefern das allfällige Korrektiv besteht bzw. im Kontext welchen Regelungsregimes ein solches einzugliedern ist.

Cover 1
A. Einleitung 23
I. Problemstellung 24
II. Gang der Darstellung 26
1. Kartellrecht 27
2. Lauterkeitsrecht 28
3. Medienrecht 28
III. Betrachtungsgegenstand 29
1. Mobile Anwendungssoftware (»Apps«) 29
2. Marktzugang (»App Stores«) 31
a) Terminologie 32
b) Funktionsweise der App Stores 33
c) Vertriebskonzepte 33
(1) Apple und der »Apple App Store« 33
(2) Google und der Store »Google Play« 35
(3) In App-Käufe 36
3. Zusammenfassung 37
IV. Ziel der Untersuchung 37
B. Kartellrecht 39
I. Schutzgegenstand 40
II. Europäisches Recht 41
1. Handel zwischen den Mitgliedstaaten 42
a) Rechtliche Aufgliederung in nationale App Stores 42
b) Telos der Zwischenstaatlichkeitsklausel 43
c) Folgerungen für die Untersuchung 44
2. Sachlicher Anwendungsbereich (Normadressaten) 45
3. Tatbestand des Art. 102 AEUV 46
a) Beherrschende Stellung auf einem wesentlichen Teil des Gemeinsamen Marktes 46
(1) Marktabgrenzung 47
(a) Sachlich relevanter Markt 47
(i) Austauschbarkeit anhand des SSNIP-Tests 48
(aa) Problematiken bei der Ergebnisermittlung 48
(bb) Bedeutung für die vorliegende Untersuchung 50
(cc) Theoretische Folgerungen aus der Vertriebspraxis 50
(dd) Zwischenergebnis zur Austauschbarkeit anhand des SSNIP-Tests 52
(ii) Austauschbarkeit anhand des Bedarfsmarktkonzeptes 53
(aa) Nachfragesubstituierbarkeit aus Sicht der Marktgegenseite 54
(bb) Möglichkeit der Lizenzierung des Betriebssystems 55
(cc) Lock-in-Effekt 56
(iii) Zwischenergebnis 58
(b) Räumlich relevanter Markt 58
(c) Zeitlich relevanter Markt 59
(2) Wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes 60
(3) Beherrschende Stellung 61
(a) Durch mehrere Unternehmen 62
(i) Kollektive Einheit als Kriterium 62
(ii) Gemeinsamer Marktanteil 64
(aa) Weltweiter Endkundenabsatz 64
(bb) Weltweiter Umsatz 65
(cc) Zusammenfassung 65
(iii) Zwischenergebnis 66
(b) Durch einzelne Unternehmen 66
(i) Kriterien zur Bestimmung der Marktbeherrschung 67
(ii) Beherrschende Stellung in casu 68
(aa) Google Play Store 68
(bb) Apple App Store 69
(4) Zwischenergebnis 70
b) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 70
(1) Diskriminierungsverbot (Art. 102 S. 2 lit. c AEUV) 71
(a) Geschäftsverweigerung 72
(b) Die essential facilities-Doktrin 73
(i) Entwicklung 75
(aa) US-amerikanisches Recht 75
(bb) Rezeption im europäischen Recht 78
(ii) Tatbestandliche Voraussetzungen 82
(aa) Unentbehrlichkeit 84
(?) App Stores 85
(?) Betriebssysteme (OS) 86
(?) Möglicher Widerspruch zu Marktabgrenzungskriterien 88
(?) Zwischenergebnis 89
(bb) Ausschalten jeglichen Wettbewerbs 89
(?) App Stores und Apps 90
(?) Smart devices und OS 92
(?) Zwischenergebnis 93
(cc) Verhinderung eines neuen Produkts 94
(?) Voraussetzungen des Neuheitskriteriums 94
(?) Hypothetische Subsumtion im Falle von App Stores 95
(?) Zwischenergebnis 96
(dd) Objektive Rechtfertigung 97
(ee) Zwischenergebnis 97
(iii) Folgerungen für App Stores 98
(iv) Einordnung des Befunds 99
(2) Ausbeutungsmissbrauch (Art. 102 S. 2 lit. a AEUV) 100
(a) Preismissbrauch 100
(i) Ergänzende Funktion der Preiskontrolle 101
(ii) Erzwingung von Preisen 102
(iii) Unangemessenheit der Preise 103
(iv) Übertragung der Ergebnisse auf die Umsatzbeteiligung 106
(v) Zwischenergebnis 107
(b) Konditionenmissbrauch (sonstige Geschäftsbedingungen) 108
(i) Anwendbares Recht aufgrund der Rechtswahl- Klauseln 109
(ii) Grundsätze der Prüfung 111
(iii) »Üblichkeit« der Geschäftsbedingungen 113
(iv) Die Rechtswahl-Klauseln im Übrigen 113
(v) Sonstige betreiberseitige Klauseln 116
(vi) Zwischenergebnis 119
(3) Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher (Art. 102 S. 2 lit. b AEUV) 120
(a) Ausschließlichkeitsbindungen 121
(i) Bindungen bzgl. des eigentlichen Vertriebs 122
(ii) Bindungen bzgl. der Zahlungsabwicklung 123
(b) Zwischenergebnis 125
(4) Kopplungsgeschäfte (Art. 102 S. 2 lit. d AEUV) 126
(a) Bestimmung der relevanten Marktgegenseite 126
(i) Inhalteanbieter als Marktgegenseite 127
(ii) Endkunden als Marktgegenseite 128
(b) Tatbestandlichkeit im Übrigen 128
(i) Gekoppelte Leistungen 129
(ii) Marktabschottungseffekt 129
(iii) Rechtfertigung 130
(c) Zwischenergebnis 131
c) Ergebnis zum Missbrauch i.S.v. Art. 102 AEUV 132
4. Tatbestand des Art. 101 AEUV 132
a) Räumlicher Anwendungsbereich 133
b) Vereinbarungen i.S.d. Art. 101 AEUV 133
(1) Ausschließlichkeitsbindung der Inhalteanbieter an die App Store-Betreiber 133
(a) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 135
(b) Freistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV 137
(i) Gruppenfreistellungsverordnung über Forschung und Entwicklung (GVO-FuE) 138
(ii) Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen (GVO-TT) 138
(iii) Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen und abgestimmte Verhaltensweisen (GVO-VV) 139
(c) Kein entgegenstehender Marktanteil 141
(d) »Schwarze Klausel« 143
(e) Zwischenergebnis 143
(2) Einheitliche Beteiligung der App Store-Betreiber an Umsätzen 143
(a) Abgestimmte Verhaltensweise 144
(b) Indizien für eine abgestimmte Verhaltensweise 147
(i) Höhe der Provision 148
(aa) Bestimmung des Vergleichsmarkts 149
(bb) Weiter gefasster, sachlichgegenständlicher Vergleichsmarkt 151
(ii) Einheitlichkeit der Provision 153
(c) Folgerung aus den Indizien und Zwischenergebnis 153
c) Ergebnis zur Wettbewerbsbeschränkung i.S.v. Art. 101 AEUV 154
5. Ergebnis zum europäischen Kartellrecht 155
III. Nationales Recht 156
1. Anwendungsbereich des GWB 157
2. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen gem. § 1 GWB 158
3. Verbotenes Verhalten von marktbeherrschenden Unternehmen gem. §§ 18, 19 GWB 159
a) Marktbeherrschende Stellung i.S.v. § 18 GWB 159
(1) Relevanter sachlicher und räumlicher Markt 160
(2) Nachweis und Vermutung einer beherrschenden Stellung 160
(3) Widerlegung nach § 18 Abs. 7 GWB 162
(a) Innenverhältnis 162
(b) Außenverhältnis 163
(4) Zwischenergebnis 163
b) § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB (Behinderung und Ungleichbehandlung) 163
(1) Behinderung 164
(2) Ungleiche Behandlung 165
(3) Unbilligkeit und fehlen sachlicher Rechtfertigungsgründe 166
(4) Einheitlichkeit des Schutzumfangs und Zwischenergebnis 167
c) § 19 Abs. 2 Nr. 2 GWB (Entgelte und sonstige Geschäftsbedingungen) 168
d) § 19 Abs. 2 Nr. 4 GWB (Zugangsverweigerung zu Infrastruktureinrichtungen) 170
(1) Essential facilities als Rechtsgedanke des § 19 Abs. 2 Nr. 4 GWB 170
(2) Tatbestandliche Voraussetzungen des Zugangsbegehrens 171
(3) Restringierter Anwendungsbereich 171
(4) Bestehen einer Flaschenhals-Situation 172
(5) Zwischenergebnis 174
e) § 19 Abs. 1 GWB (Generalklausel) 174
(1) Normative Kausalität des Verhaltens 175
(2) Missbräuchlichkeit des Verhaltens 175
f) § 20 GWB (Verbotenes Verhalten bei relativer oder überlegener Marktmacht) 176
(1) Adressatenkreis 177
(2) Norminhalt nach der ratio legis 178
4. Ergebnis zum nationalen Recht 179
IV. Zusammenfassung zum Kartellrecht 179
C. Lauterkeitsrecht 183
I. Schutzgegenstand 184
II. Tatbestandlichkeit der Verhaltensweisen der App Store-Betreiber 185
1. Geschäftliche Handlung 185
a) Verhalten einer Person 187
b) Zugunsten des eigenen oder eines fremden Unternehmens 187
c) Bei bzw. nach einem Geschäftsabschluss 188
d) Objektiver Zusammenhang 188
e) Zwischenergebnis 190
2. Unlauterkeit 190
a) Mitbewerberschutz gem. § 4 Nr. 4 UWG 191
(1) Mitbewerber 191
(a) Konkretisierung der Rechtsprechung 192
(b) Anwendung auf den Vertrieb durch die App Stores 193
(c) Abweichung des Mitbewerberbegriffs 194
(2) Gezielte Behinderung 194
(a) Tatbestandliche Konkretisierung der gezielten Behinderung 194
(b) Anwendung auf das wettbewerbliche Verhalten der App Store-Betreiber 195
(c) Allgemeine Marktbehinderung 197
(3) Zwischenergebnis 198
b) Aggressive geschäftliche Handlungen gem. § 4a Abs. 1 S. 1 UWG 198
(1) Schutz der Inhalteanbieter 199
(a) Der Begriff des Marktteilnehmers gem. § 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG 199
(b) Aggressive geschäftliche Handlungen 200
(i) Erhebliche Beeinträchtigung der Freiheit bzgl. geschäftlicher Entscheidung 200
(ii) Unzulässige Beeinflussung 202
(aa) Machtposition 203
(bb) Ausnutzung zur Ausübung von Druck 204
(cc) Wesentliche Einschränkung der Fähigkeit zu einer informierten Entscheidung 204
(c) Konvergenz mit dem Kartellrecht 205
(2) Schutz der Verbraucher 206
(a) Der Begriff des Verbrauchers 207
(b) Aggressive geschäftliche Handlung 207
(i) Erhebliche Beeinträchtigung der Freiheit bzgl. einer geschäftlichen Entscheidung 208
(ii) Nötigung 209
(aa) Kriterium des § 4a Abs. 2 S. 1 Nr. 4 UWG 209
(bb) Hinderung an der Ausübung eines vertraglichen Rechts 210
(cc) Hindernis nichtvertraglicher Art 210
(dd) Belastung 211
(ee) Unverhältnismäßigkeit 212
(iii) Zwischenergebnis 214
(c) Zwischenergebnis 215
c) Rechtsbruch gem. § 3a UWG 215
d) »Schwarze Liste« des § 3 Abs. 3 UWG i.V.m. dem Anhang 216
e) Generalklausel des § 3 Abs. 1 UWG 216
III. Zusammenfassung zum Lauterkeitsrecht 217
D. Medienrecht 219
I. Telekommunikationsrecht 222
1. Schutzgegenstand und Konkurrenzen 222
2. Tatbestandlichkeit nach dem TKG 224
a) Normadressaten der §§ 19, 21, 42 TKG 225
(1) Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze 225
(2) Anbieter von Telekommunikations- und telekommunikationsgestützten Diensten 227
b) Normadressaten des § 50 TKG: Anbieter von Zugangsberechtigungssystemen 228
c) Zwischenergebnis 228
3. Ergebnis zum Telekommunikationsrecht 228
II. Telemedienrecht 229
1. Schutzgegenstand 229
2. Begriff der Telemedien und Normadressaten 230
a) Positivkriterium 230
b) Negativkriterien 231
c) Normadressaten 232
(1) Bereithalten eigener Telemedien zur Nutzung 232
(2) Bereithalten fremder Telemedien zur Nutzung 233
(3) Eigenständigkeit der Diensteerbringung 234
d) Zwischenergebnis 234
3. Ansprüche aus dem TMG 234
4. Ergebnis zum Telemedienrecht 235
III. Rundfunkrecht 235
1. Schutzgegenstand und Konkurrenzen 238
2. De lege lata 239
a) Anwendbarkeit der §§ 50 ff. RStV und Normadressaten 239
b) Voraussetzungen des § 52 RStV 240
(1) Plattformen 240
(a) Rundfunk 241
(i) Positive Merkmale 241
(ii) Negative Merkmale 243
(b) Vergleichbare Telemedien 243
(i) Breitenwirkung 245
(ii) Aktualität 247
(iii) Suggestivkraft 247
(iv) Kriterien der DLM 248
(v) Zwischenergebnis 249
(c) Das Zusammenfassen und Zugänglichmachen eines Gesamtangebots 250
(i) Infrastrukturbezogenheit 251
(ii) Subsumtion der App Stores 252
(d) Keine ausschließliche Vermarktung 253
(2) Privilegierungen 256
(3) Exkurs: Vergleich mit Hybrid- bzw. Smart-TVs 257
(a) Bedürfnis nach einer Regulierung 257
(b) Tatbestandlichkeit als Problem 258
(c) Bezug zur Untersuchung 259
(4) Zwischenergebnis 260
c) Analoge Anwendung 260
(1) Planwidrige Regelungslücke 260
(2) Vergleichbare rechtliche Interessenlage 262
d) Zwischenergebnis 264
6. De lege ferenda 264
a) Regulierungsbedürftigkeit 264
(1) Verbreitungsweg für Inhalte 266
(2) Meinungsbildungsrelevanz 266
(a) Kanalisierung von Informationen 266
(b) Wahlmöglichkeit der Endnutzer 268
(c) Ausschließliche Vermarktung 269
(d) Fehlendes Gefahrenmoment 269
(e) Zwischenergebnis 270
(3) Beschränkter Zugang 270
(4) Zwischenergebnis 271
b) Regulierungsvorschlag 271
(1) Normativer Kontext 271
(2) Erweiterung des Adressatenkreises 272
(a) Vorschlag in der Literatur 272
(b) Eigener Vorschlag 273
(i) Bestimmung des Adressatenkreises 273
(ii) Qualifizierung des Adressatenkreises 274
(iii) Formulierungsvorschlag 274
4. Ergebnis zum Rundfunkrecht 275
IV. Zusammenfassung zum Medienrecht 276
E. Ergebnisse der Untersuchung 277
I. Erforderlichkeit eines Korrektivs 277
1. Europäisches Kartellrecht 277
2. Nationales Kartellrecht 279
3. Lauterkeitsrecht 279
4. Telekommunikationsrecht 280
5. Telemedienrecht 280
6. Rundfunkrecht 281
II. Bestehen eines Korrektivs 281
III. Herstellung des Korrektivs 282
Literaturverzeichnis 285
Weblinkverzeichnis 293

Erscheint lt. Verlag 30.5.2017
Reihe/Serie Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Schlagworte App Store-Betreiber • App Stores • Inhalteanbieter • Kartellrecht • Marktmacht • Medienrecht
ISBN-10 3-8452-8370-X / 384528370X
ISBN-13 978-3-8452-8370-8 / 9783845283708
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