Friesenglück (eBook)

Ein Nordsee-Roman

**** 1 Bewertung

(Autor)

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2017 | 1. Auflage
250 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-199-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Friesenglück -  Anni Deckner
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Sonne, Sand und Meeresrauschen Franzi von Liebermann hat eine große Zukunft vor sich. Eines Tages wird sie das Gut und die Pferdezucht ihrer wohlhabenden Großmutter in Friedrichskoog übernehmen. Bis dahin muss sie sich jedoch mit der eigensinnigen alten Dame gutstellen. Und diese wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre einzige Erbin endlich in festen Händen zu sehen. Am liebsten in denen des gut betuchten Johannes von Berendes. Doch Franzi kann Johannes nicht leiden und denkt gar nicht daran, ihn zu heiraten. Viel besser gefällt ihr da der verwegene Zimmermann Luke, den sie auf einem ihrer Ausritte am Strand kennengelernt hat. Seine gradlinige Art und seine Lebensfreude beeindrucken die junge Erbin. Doch Franzis Großmutter hat noch ein Ass im Ärmel ... Von Anni Deckner sind bei Forever by Ullstein erschienen: Barfuß am Strand Leuchtturmtage Die Sehnsucht der Inselärztin Friesenglück Sylter Meeresrauschen Die Krabbenfischerin Das kleine Blumencafé am Strand Die kleine Apotheke in St. Peter-Ording Inselglück im Schneegestöber

Anni Deckner, geboren 1961 in Winnert bei Husum, lebt mit ihrer Familie in Hanerau-Hademarschen. Ihre Liebe zur »Grauen Stadt am Meer« kann man in ihren Werken spüren. Die kreative Luft des Nord-Ostsee-Kanals inspiriert die Autorin genau wie damals den berühmten Dichter Theodor Storm, der an diesem Ort seinen Schimmelreiter zu Papier brachte. Ihre Leidenschaft zum Schreiben entwickelte sich schon in früher Jugend, ihr erstes Buch »Heimathafen Husum« erschien jedoch erst im März 2014, gefolgt von »Knocking Out« 2015. In ihrer Freizeit geht die Autorin gern mit ihrem Mann auf Reisen. Ihr Beruf und gleichzeitig Berufung ist ihre Arbeit bei der Kirchengemeinde Hanerau-Hademarschen.

Anni Deckner, geboren 1961 in Winnert bei Husum, lebt mit ihrer Familie in Hanerau-Hademarschen. Ihre Liebe zur "Grauen Stadt am Meer" kann man in ihren Werken spüren. Die kreative Luft des Nord-Ostsee-Kanals inspiriert die Autorin genau wie damals den berühmten Dichter Theodor Storm, der an diesem Ort seinen Schimmelreiter zu Papier brachte. Ihre Leidenschaft zum Schreiben entwickelte sich schon in früher Jugend, ihr erstes Buch "Heimathafen Husum" erschien jedoch erst im März 2014, gefolgt von "Knocking Out" 2015. In ihrer Freizeit geht die Autorin gern mit ihrem Mann auf Reisen. Ihr Beruf und gleichzeitig Berufung ist ihre Arbeit bei der Kirchengemeinde Hanerau-Hademarschen.

Franzi


Franziska erkannte auf den ersten Blick, dass ihre Großmutter zum Kaffeeklatsch geladen hatte. Zahlreiche SUVs parkten in der vornehmen Hofeinfahrt. Alles mit Rang und Namen gab sich bei der Gutsherrin Susann von Liebermann die Ehre. Friedrichskoog hatte nicht übermäßig viel Abwechslung zu bieten. Eine Einladung im Hause von Liebermann bedeutete, zur guten Gesellschaft zu gehören. Hier wurden Klatsch und Tratsch aus der Gemeinde herrschaftlich diskutiert und dementiert. Dabei durfte nicht vergessen werden, die neuste Mode vorzuführen. Die Damen versuchten sich gegenseitig zu übertreffen. Susann von Liebermann stellte eine Vorreiterin in dieser Disziplin dar. Wobei jede der eingeladenen Frauen es darauf anlegte, es ihr gleichzutun.

Das Speisezimmer war erfüllt von edlen Düften, von denen Franzi zumeist Kopfschmerzen bekam. Ihre Nase war den Pferdeäpfeln weitaus wohlgesonnener.

Sie stöhnte genervt. Ihre Großmutter erwartete, dass sie ihre Gäste begrüßte und leutselig Small Talk führte. Sicher hatte ihre Großmutter bereits fürsorglich die geeignete Kleidung für so eine Veranstaltung auf Franzis Bett bereitgelegt, um Fehlgriffe ihrer Enkelin zu vermeiden. Nach ihrem verdienten Feierabend in der Bank verspürte Franzi jedoch nicht die geringste Lust dazu, sich an der Kaffeegesellschaft zu beteiligen. Umfangreiche Kundengespräche lagen hinter ihr, während derer sie ihr freundlichstes Lächeln aufgesetzt hatte. Franzi sehnte sich danach, abzuschalten, im Stall auszuhelfen. Dies war ein Ausgleich zu ihrer Arbeit und seit ihrer Jugend eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.

Susann von Liebermann teilte die Leidenschaft ihrer Enkelin in keiner Weise. Sie erachtete es als unschicklich, mit der Belegschaft die Stallarbeit zu erledigen. Sie fürchtete den Verlust des Respekts der Angestellten. Bekanntermaßen würde Franzi eines Tages die Gutsherrin sein und sollte sich schon jetzt ihrer Stellung entsprechend verhalten.

Franzi überlegte blitzschnell. Sie lenkte ihr Auto hinter die Pferdeställe und versteckte es dort, unsichtbar für ihre Oma. Mit eiligen Schritten begab sie sich zum Kellereingang, um durch die Gewölbe ins Haus zu gelangen. An den Weinvorräten vorbei, über die Wäschekammer zum Treppenaufgang huschte sie in das Wohnhaus. Auf dem Treppenabsatz strömte ihr der Duft von Bohnenkaffee und Torten entgegen. Sie widerstand der Versuchung, eine Köstlichkeit bei den hohen Damen der Gemeinde Friedrichskoog zu stibitzen. Sie wusste nur zu genau, dass ihre Großmutter sie nicht mehr aus ihren Fängen entlassen würde. Nach der Stallarbeit konnte sie sich immer noch an den Resten der Tortenschlacht erfreuen.

Franzi erklomm das nächste Stockwerk, um sich in ihrem Zimmer umzukleiden. Lautes Lachen und Kichern ertönte aus dem Wohnzimmer. Die Frauen schienen sich gut zu unterhalten. Auch ohne Franzi.

Nun verharrte sie einen Moment in ihrem Chaos, welches sie in der Eile am Morgen hinterlassen hatte. Nach kurzer Überlegung schlüpfte sie in ihre Reitkleidung. Sie entschied, auf die Stallarbeit zu verzichten und mit ihrem Hengst Dakota über die Deiche zu reiten. Franzi grinste verschmitzt, sie roch bereits die würzige Luft der Nordsee. Obwohl sie hier aufgewachsen war, konnte Franzi davon nie genug bekommen. Der Geruch von Freiheit und die unbändige Natur entsprachen genau ihrem Gemüt.

Dakota besaß ein schwer zu zügelndes Temperament, dem nur Franzi gewachsen war. In ihren Händen war er butterweich zu lenken. Er liebte seine Herrin und vertraute ihr. Mit einem erwartungsfrohen Lächeln begab sie sich in den Stall.

»Moin, Tony, wie geht’s dir?«, begrüßte sie den in die Jahre gekommenen Pferdewirt. Er war verantwortlich für das Wohl der Zuchtpferde. Franzi kannte ihn von Kindesbeinen an. Darum pflegten sie einen saloppen Umgangston untereinander. Ihrer wachsamen Großmutter war das ein Dorn im Auge. Franzi störte das nicht im Geringsten.

»Alles bestens«, versicherte Tony zwinkernd. »Du willst ausreiten? Dakota ist heute extrem unruhig. Du solltest ihn erst mal über die Weide jagen, damit er sich abreagiert.« Franzi lachte ihn an. »Das wird nicht nötig sein. Wenn ich ihn auf die Weide lasse, sieht meine Oma mich womöglich noch und zitiert mich zur Kaffeetafel. Ein Risiko größeren Kalibers.«

Tony spielte den Entsetzten, indem er die Hand vor den Mund schlug und den Kopf einzog. »Na dann lieber vom Ross fallen. Im Krankenhaus hast du es definitiv besser als bei deiner fürsorglichen Oma!«

Franzi bewarf Tony mit einem Apfel, den sie aus dem Futtereimer entwendete. Gerade noch rechtzeitig bückte der alte Mann sich, um dem Angriff auszuweichen. Er lachte diebisch.

»So geht man aber nicht mit Lebensmitteln um, unreifes Fräulein.«

»Den bekommt Dakota, wenn wir zurück sind.« Schwungvoll hob sie das Obst auf und legte es in den Eimer zurück. Danach öffnete sie die Tür der Box.

Der Hengst stampfte aufgeregt mit dem Huf gegen die Wand. Franzi schlüpfte hinein und begrüßte ihren Liebling zärtlich. Sie steckte die Nase in sein Fell und sog den Geruch des Tieres ein. Mit geschlossenen Augen verweilte sie an seinem Hals. Schlagartig wurde Dakota ruhiger. Franzi schnappte sich einen Striegel, um das Fell zum Glänzen zu bringen. Dabei sprach sie mit dem Hengst und erzählte von ihrem Arbeitstag. Dakota ließ die Ohren tanzen und lauschte Franzis Stimme.

Tony beobachtete die Szenerie aus sicherer Entfernung. Dakota war in seinen Augen unberechenbar. Franzi nahm die Gefahr, die von ihm ausging, nicht sonderlich ernst. Er wäre froh, wenn dieser Teufel den Hof verlassen würde. Er ahnte jedoch gleichzeitig, dass Franzi die Trennung auf gar keinen Fall verwinden könnte. Ein Lächeln huschte über sein faltiges Gesicht. Franzi beruhigte ihren Liebling in Sekunden. Kopfschüttelnd verließ er den Schauplatz für einen Kontrollgang bei den Stuten.

»So, mein Dicker, wir reiten aus. Also benimm dich!« Franzi klopfte ihrem Pferd den Hals, striegelte wiederholt seinen Rücken und legte sanft einen Sattel darauf. Dakota tänzelte in der Box, dann ließ er sich bereitwillig hinausführen. Franzi hatte eine Vorliebe für harte Arbeit, weshalb ihr Körper leicht muskulös war. Sie hatte kräftige Hände, die zupacken konnten und nicht nur dafür geschaffen waren, den Kugelschreiber zu führen.

Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie nie den Umweg einer Bankausbildung gewählt, sondern wäre gleich Pferdewirtin geworden. Ihre Großmutter hatte sie zu der Ausbildung überredet. Zuerst hatte sie mit Engelszungen auf Franzi eingeredet, bis sie zu härteren Methoden übergegangen war und Franzi schließlich ihren Wünschen entsprechen musste. Franzi hatte die Wahl gehabt, nach England zu ihrer verhassten Tante zu ziehen oder sich den Forderungen ihrer Oma zu beugen. Ihre Entscheidung war klar gewesen.

Franzi verstand es, ihre Oma um den Finger zu wickeln. genau wie bei ihrem Hengst, war sie auch bei ihrer Großmutter die Einzige, die sich Widerworte erlauben durfte. Jedoch hatte sie in diesem Fall auf Granit gebissen. So war Franzi dem Wunsch ihrer Oma gefolgt und hatte eine Lehre in der Zentralbank absolviert. Dagegen gelang es Susann aber nicht, ihre Enkelin zur Heirat zu bewegen. Sie hätte es zu gern gesehen, wenn Franzi Johannes von Berendes geehelicht hätte.

»Wir leben im zwanzigsten Jahrhundert, da wird man einem Mann nicht mehr versprochen, den man nicht liebt«, hatte Franzi ihrer Oma gesagt. Franzi teilte die antiquierte Einstellung ihrer Großmutter nicht und hatte zum Leidwesen Susanns auch nicht vor, das zu ändern.

Die dreißigjährige zukünftige Gutsherrin hatte die Liebe bislang nicht gefunden. Die Heiratswilligen aus der sogenannten guten Gesellschaft schienen ihr zu spießig. Franzi war eine Abenteurerin. An Teestunden und Mode zeigte sie, zum Bedauern ihrer Oma, kein Interesse.

Draußen ließ Franzi ihren Hengst auf dem Abreitplatz ein paar Runden an der Longe traben. Bis zur Friedrichskoogspitze würde sie an der Straße reiten müssen. Dakota war unter ihrer Führung zuverlässig, aber sie gönnte ihm vorher ein wenig Auslastung. Sie war sich durchaus bewusst, dass ihre Großmutter sie vom Fenster aus erblicken könnte, doch das war ihr egal. Franzi freute sich über das feurige Temperament ihres Pferdes. Sie liebte die Herausforderungen, die Dakota ihr täglich bot.

Die Gutsherrin Susann von Liebermann schob ihren blond gefärbten Schopf an das Fenster der Villa. Beleidigt presste sie die schmalen Lippen aufeinander. Sie hatte damit gerechnet, dass ihre Enkelin ihr einen Strich durch die Rechnung machen würde. Dennoch war sie verärgert.

Dessen ungeachtet musste sie jedoch lächeln, als sie sah, wie Franzi mit dem temperamentvollen Tier ihren Spaß hatte. Susann hätte in ihrer Jugend nicht den Schneid besessen, sich Anweisungen ihrer Eltern zu widersetzten, allerdings hatte sie auch kaum Gelegenheit dazu gefunden, da ihre Eltern sehr früh gestorben waren.

Sie hob ihr Kinn. Franzi hatte bei ihr eine gute Erziehung genossen. Das, was Franzi trieb und nicht trieb, zeigte trotz alledem ihre Handschrift und erfüllte sie mit Stolz. Franzi ging ihren eigenen Weg, und Susann gönnte es ihr von Herzen. Trotzdem wurde es Zeit, dass sie Franzi auf die Aufgaben, die sie ihr bald übertragen würde, vorbereitete. Ihre Enkelin benötigte dringend den nötigen Biss, sie war zu gutmütig für das harte Geschäft der Zucht. Susann wandte sich vom Fenster ab, um sich wieder um ihre Gäste zu kümmern.

»Marlene, Franzi kommt heute nicht. Du musst dein Anliegen mit ihr in der Bankfiliale besprechen. Ich vereinbare gerne einen Termin für dich.«...

Erscheint lt. Verlag 7.8.2017
Reihe/Serie Ein Nordsee-Roman
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Adel • adelig • alleinerziehend ... und dann auch noch Seeluft • Anni Deckner • Barfuß • Belletristik für Frauen • Buch-Empfehlung Frauen • bücher für frauen • bücher neuerscheinungen 2017 • Bücher Pferde • Claudia Thesenfitz • Die kleine Bäckerei am Strandweg • Dörte Jensen • dramatisch • Dramatische Liebe • Dünen • Dünenglück • Dünen Nordsee • eBook • ebook 2017 • ebook Neuerscheinung • E-Book Neuerscheinung 2017 • eBooks • ebooks 2017 • ebooks für Frauen • Edna Schuchardt • Ein Stern über Sylt • Elin Hilderbrandt • Familienbande • Familiengeheimnis • Familiengeschichte • Familiensaga • forever • Forever by Ullstein • Forever Programm • forever verlag • Frauenromane • Frauenroman Neuerscheinung • Frauenunterhaltung Roman • Freundschaft • Freundschaft Buch • Friedrichskoog • Friesen • Friesenbrise • Friesenherzen • Friesland • Frieslande • Gabriella Engelmann • Geheimnis • glück buch • glücksroman • Große Liebe • große liebe buch • GUT • Gutshof • Happy End • Himmelblaue Küsse • Ines Thorn • Inselärztin • Inseldüfte • Inselroman • Inseltage • Jana Fried • Jette Hansen • Jule Meeringa • Kuss • Küssen • Liebe • Liebe Buch • Liebesgeschichte • Liebesgeschichten • liebesgeschichte neu • Liebesroman • Liebesromane • Liebesromane Neuerscheinungen • liebesromane nordsee • Liebesroman Neuerscheinungen • Liebesroman Nordsee • Meer • Meer Buch • Meere • Moderne Frau • Moderne Frauen • Neu • Neuerscheinung • Neuerscheinung 2017 • Nordsee • nordsee buch • Nordsee Leuchtturm • Nordsee Liebesgeschichte • nordsee liebesroman • Nordsee Liebesromane • Nordsee Roman • Nordsee Romane • Nordsee Urlaub • Pferde • Pferdebücher • Pferdehof • Reiten • Reitunterricht • Romantik • romantik bücher • romantische Spannung • Sarah Mundt • Seeluft • Single • Single, alleinerziehend ... und dann auch noch Seeluft • Spannung • spannung buch • Spannungsroman • Strandkorb • Strandroman • Sylt • Sylt oder Selters • Syltroman • Sylvia Lott • Tragische Familiengeschichte • Ullstein • Ullstein Buchverlage • Ullstein Verlag • Urlaub am Meer • Urlaub an der Nordsee • Urlaubslektüre • Urlaubslektüre für Frauen • Urlaubsreif • Urlaubsroman • verliebt
ISBN-10 3-95818-199-6 / 3958181996
ISBN-13 978-3-95818-199-1 / 9783958181991
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4 Das Glück der Erde...

von , am 08.09.2017

Franzis größter Traum und Wunsch ist, das Pferdegestüt ihrer Großmutter Susann von Liebermann zu übernehmen. Pferde züchten und reiten, das ist Franzis größtes Glück. Aber ihre Großmutter hat andere Pläne, sie möchte gerne, dass Franziska den gut betuchten Johannes heiratet, den aber kann Franzi auf den Tod nicht ausstehen.
Bei einem Ausritt lernt sie den Zimmermann Luke kennen, der schon viel mehr ihrem Interesse entspricht...

Eine nette, unterhaltsame Geschichte in einer traumhaften Kulisse. Für mich war es wir Urlaub an der Nordsee, der Schreibstil von Anni Deckner ist sehr angenehm zu lesen, ich mochte ihre detaillierte Beschreibung.
Susann fand ich grandios, genau so stelle ich mit eine Gutsbesitzerin vor. Ich konnte ihren norddeutschen Dialekt richtig hören.

Eine sehr schöne Geschichte für ein paar gemütliche, sehnsuchtsvolle Lesesrunden. Mir hat es richtig gut gefallen.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
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