Die rechtlichen Regeln zur Förderung der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung im Vergleich (eBook)

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2017 | 1. Auflage
290 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-8524-5 (ISBN)

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Die rechtlichen Regeln zur Förderung der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung im Vergleich -  Christoph Tamcke
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Die Förderung Erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung ist die wichtigste Förderung ökologischer Stromerzeugung in Deutschland, die unter rechtlichen Aspekten bisher nur in einzelnen Aspekten verglichen wurde. Das Werk liefert einen ersten umfassenden Vergleich beider Fördersysteme in Deutschland. Die jeweiligen Fördermechanismen werden anhand spezifischer Fragestellungen von finanzieller Förderung, Netzanschluss, Stromeinspeisung und Kostenverteilung untersucht und neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede und Widersprüche herausgearbeitet. In einem gesonderten Kapitel werden Marktintegrationsmaßnahmen im Rahmen beider Systeme kritisch untersucht. Neben den Schwachstellen der derzeit bestehenden Fördersysteme wird ausgehend von den Ergebnissen eine sich ergänzende Förderung und gemeinsame Perspektive skizziert.

Cover 1
A. Einführung 19
I. Problemstellung 20
II. Vorgehensweise 21
1. Vermarktung des Stroms 22
2. Wärmeerzeugung und ihre Bedeutung für den Strommarkt 22
3. Netzanschluss 22
4. Konditionen der Stromeinspeisung 22
5. Verteilung der Förderkosten 23
6. Marktintegration und Flexibilisierung 23
7. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes 23
III. Technische Grundlagen 24
1. Erneuerbare Energien 25
2. Kraft-Wärme-Kopplung 26
B. Vermarktung des erzeugten Stroms 31
I. EEG 2014 31
1. Gemeinsame Fördervoraussetzungen für alle Vermarktungsformen 32
a) Förderung in gesetzlichem Schuldverhältnis 33
b) Anzulegender Wert 34
aa) Ausschließlichkeitsprinzip 35
bb) Energieträgerspezifische Werte 36
cc) Inbetriebnahme 36
dd) Staffelung nach Anlagengröße 39
ee) Degression 39
ff) Ausbaupfad 40
c) Korrektur des anzulegenden Wertes nach § 23 Abs. 4 Nr. 1 und 2 EEG 2014 43
aa) Verringerung des anzulegenden Wertes auf null 43
bb) Verringerung des anzulegenden Werts auf den Monatsmarktwert 44
cc) Korrektur aufgrund der Marktsituation 45
d) Abschlagszahlungen nach § 19 Abs. 2 EEG 2014 46
e) Wechsel zwischen den Vermarktungsformen nach §§ 20 und 21 EEG 2014 46
2. Geförderte Direktvermarktung nach § 19 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 34 EEG 2014 47
a) Keine Beschränkung der Vermarktung auf bestimmte Märkte 48
b) Einspeisung in das Netz nach § 34 Abs. 1 EEG 2014 49
c) Keine vermiedenen Netzentgelte nach § 35 S. 1 Nr. 1 EEG 2014 49
d) Fernsteuerbarkeit nach § 35 S. 1 Nr. 2 i.V.m. § 36 EEG 2014 50
e) Korrekte Bilanzierung nach § 35 S. 1 Nr. 3a EEG 2014 52
f) Berechnung der Marktprämie 53
g) Kritik an der Marktprämie und der geförderten Direktvermarktung 54
3. Ausschreibungen nach § 55 EEG 2014 und der Freiflächenausschreibungsverordnung 55
a) Pilotverfahren zur Vorbereitung einer vollständigen Umstellung 56
b) Konkretisierung in der Freiflächenausschreibungsverordnung 59
c) Ausschreibung durch Bundesnetzagentur 60
d) Eignungsvoraussetzungen oder Gebotsverfahren § 6 FFAV 61
aa) Bieter 61
bb) Gebotsmenge 61
cc) Gebotswert 62
dd) Weitere allgemeine Angaben und Nachweise 63
ee) Standortnachweise 63
ff) Leistung einer Erstsicherheit 63
gg) Frist und Form 64
e) Zuschlagsverfahren nach § 12 FFAV 64
aa) Volumenprüfung 65
bb) Preisregel für den Zuschlag 65
cc) Bekanntgabe des Zuschlagswertes 67
dd) Leistung der Zweitsicherheit innerhalb der Ausschlussfrist 68
ee) Nachrückverfahren 68
f) Realisierung und finanzielle Förderung 68
aa) Beachtung der allgemeinen Voraussetzungen 69
bb) Spezifische Voraussetzungen für Freiflächensolaranlagen 69
cc) Förderberechtigung 69
dd) Kontrollinstanz 71
ee) Berechnung der Förderhöhe durch die Netzbetreiber 72
g) Erstreckung auf Freiflächensolaranlagen im EU-Ausland 72
h) Zusammenfassung und Einordnung 73
4. Sonstige Direktvermarktung nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2014 75
5. Einspeisevergütung nach § 19 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 37 oder § 38 EEG 2014 76
a) Allgemeine Bestimmungen für Einspeisevergütungen nach § 39 EEG 76
b) Einspeisevergütung für Kleinanlagen nach § 37 EEG 2014 79
c) Einspeisevergütung in Ausnahmefällen nach § 38 EEG 2014 80
d) Zusammenfassung 81
6. Zusammenfassung der Vermarktung im EEG 2014 82
II. KWKG 2012 83
1. Grundsätzliche Fördervoraussetzungen des KWKG 2012 85
a) Förderanspruch des Anlagenbetreibers gegen den Netzbetreiber 85
b) Beschränkung auf bestimmte KWK-Anlagen 86
aa) Beschränkung nach Primärenergieträgern 87
bb) Beschränkung auf hocheffiziente Anlagen 88
cc) Beschränkung auf bestimmte Anlagentypen nach § 5 KWKG 2012 88
dd) Beschränkung auf vom BAFA zugelassene KWK-Anlagen 89
c) Beschränkung auf KWK-Prozess 89
d) Keine Verdrängung bestehender Fernwärmeversorgung 90
f) Förderdauer 92
g) Förderungsdynamisierung 93
h) Sanktionen für Pflichtverletzungen 94
2. Vermarktung an Netzbetreiber 95
a) KWK-Zuschlag 95
b) Vereinbarter Preis 96
aa) Üblicher Strompreis 97
bb) Vermiedene Netzentgelte 99
c) Stromverwendung 99
3. Mittelbare Direktvermarktung über den Netzbetreiber 100
4. Unmittelbare Direktvermarktung 101
5. Eigenversorgung nach § 4 Abs. 3a KWKG 2012 101
6. Zusammenfassung 103
III. Vergleich 104
1. Gesetzlich zwingende Förderung 104
2. Konzentration der Förderung 104
a) Konzentration auf den geförderten Stromerzeugungsprozess 104
b) Technologiespezifische Konzentration innerhalb des Systems 105
c) Berücksichtigung von Skalenvorteilen 105
d) Keine geographische Konzentration 105
3. Ausbauperspektive und Sicherungsmechanismen 106
4. Befristung der Förderung 106
5. Vergleich finanzieller Förderung 107
a) Geförderte Direktvermarktung als Regelvermarktung des EEG 2014 107
b) Vermarktung im KWKG 2012 107
c) Vergleich der finanziellen Förderung im engeren Sinne 108
d) Privilegierung von Kleinanlagen 109
e) Eigenversorgung 109
f) Verhältnis der Vermarktungsmöglichkeiten 109
6. Marktzutritt 110
C. Wärmeerzeugung und -vermarktung 111
I. KWK-Wärmeerzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien im EEG 2014 111
II. Ausschließliche Wärmeerzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien 112
III. Wärmeerzeugung im Rahmen des KWKG 2012 113
1. Finanzielle Förderung von Wärmenetzen nach § 5a KWKG 2012 113
a) Begriff des Wärmenetzes 114
b) Anspruchsvoraussetzungen 115
aa) Neu- oder Ausbau eines Wärmenetzes 116
bb) Inbetriebnahme innerhalb des Förderzeitraums 117
cc) KWK-Mindestnutzungsquote 118
dd) Zulassung durch das BAFA 120
c) Inhalt des finanziellen Förderanspruchs 120
2. Wettbewerb im Fernwärmemarkt 122
a) Die Marktposition der Fernwärme 122
b) Keine regulatorische Einhegung 123
c) Kartellrechtlicher Zugangsanspruch 124
aa) Marktbeherrschung des Wärmenetzbetreibers 124
bb) Markt für (Fern-)Wärme als nachgelagerter Markt 125
cc) Unmöglichkeit des Markteintritts 127
dd) Rechtfertigung der Netzzugangsverweigerung 128
d) Fazit 130
3. Vermarktung der Wärme 131
4. Zusammenfassung 131
IV. Vergleich 132
D. Netzanschluss 135
I. EEG 2014 135
1. Gesetzliches Schuldverhältnis 135
2. Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes 136
a) Grundsatz 136
b) Abweichende Wahl durch Anlagenbetreiber 140
c) Abweichende Bestimmung durch den Netzbetreiber 141
3. Vorrangig 142
4. Unverzüglich 142
5. Zeitpunkt der Anspruchsentstehung 143
6. Nebenpflichten 143
7. Sonderregime für Windenergieanlagen auf See 144
8. Kostentragung 144
9. Zusammenfassung 146
II. KWKG 2012 146
1. Gesetzliches Schuldverhältnis 146
2. Umfang des Verweises auf das EEG 2014 147
III. Verhältnis der Erneuerbaren Energien zur KWK beim Netzanschluss 148
IV. Vergleich 149
E. Konditionen der Stromeinspeisung 151
I. EEG 2014 151
1. Gesetzlicher Anspruch 152
2. Begriff und Umfang der Abnahmepflicht 152
a) Physikalische Abnahme 153
b) Kaufmännische Abnahme 154
3. Möglichkeit des Anspruchsverlusts 154
4. Extensive und restriktive Modifizierungen des Anspruchs 155
a) Voraussetzungen des Einspeisemanagements 156
b) Abregelungsbefugnis 157
c) Ausgleichszahlungen bei Abregelung 158
5. Zusammenfassung 159
II. KWKG 2012 160
1. Gesetzliches Schuldverhältnis 160
2. Begriff und Inhalt der Abnahmepflicht 160
a) Abnahme 160
b) Physische Aufnahme 161
3. Möglicher Anspruchsverlust 161
4. Extensive und restriktive Modifizierungen des Anspruchs 162
5. Zusammenfassung 163
III. Verhältnis der Erneuerbaren Energien zur KWK im Einspeisemanagement 163
IV. Vergleich 165
F. Verteilung der Förderkosten 167
I. EEG 2014 167
1. Belastungsausgleich 168
a) Erste Stufe – Finanzielle Förderung 168
b) Zweite Stufe – Wälzung an den Übertragungsnetzbetreiber 169
c) Dritte Stufe – horizontaler Belastungsausgleich und Vermarktung 171
d) Vierte Stufe – Vermarktung und Verteilung der Differenzkosten 172
aa) Vermarktung des Stroms aus der Einspeisevergütung 172
bb) EEG-Umlage als Differenzkostenverteilung 174
e) Fünfte Stufe – Abwälzung auf die Letztverbraucher 175
2. Eigenversorgungs-„Privileg“ nach § 61 EEG 2014 176
a) Definition der Eigenversorgung 178
aa) Personenidentität 178
bb) Verbrauch in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang 179
cc) Keine Netzdurchleitung 180
dd) Zeitgleichheit von Erzeugung und Verbrauch 181
b) „Grundsätzliche“ Belastung in der Eigenversorgung 181
c) Teilprivilegierte Eigenversorgung Erneuerbarer Energien und der KWK 182
d) Vollumfängliche Privilegierung der Eigenversorgung 184
aa) Kraftwerkseigenverbrauch nach § 61 Abs. 2 Nr. 1 EEG 2014 184
bb) Insellösungen nach § 61 Abs. 2 Nr. 2 EEG 2014 186
cc) Ausschließlich Erneuerbare Energien ohne Inanspruchnahme von Förderung nach § 61 Abs. 2 Nr. 3 EEG 2014 186
dd) Bagatellgrenze nach § 61 Abs. 2 Nr. 4 EEG 2014 187
e) Zusammenfassung 187
3. Zusammenfassung 188
II. KWKG 2012 188
1. Funktionsweise des KWKG-Belastungsausgleichs 189
a) Erste Stufe – horizontaler Ausgleich zwischen den Übertragungsnetzbetreibern 189
b) Zweite Stufe – Belastungsausgleich im engeren Sinne 190
c) Dritte Stufe – Rückwälzung auf Netzbetreiber 191
d) Vierte Stufe – Einpreisung in Netznutzungsentgelte nach § 9 Abs. 7 KWKG 2012 192
2. Zusammenfassung 193
III. Vergleich 193
1. Belastungsausgleich 193
2. Die Eigenversorgung im Belastungsausgleich 195
G. Marktintegrations- und Flexibilisierungsmaßnahmen 197
I. EEG 2014 198
1. Markterweiterung 198
2. Die Rolle von Marktpreissignalen 200
a) Einspeisevergütung und Marktprämienmodell des EEG 2014 200
aa) Dargebotsabhängige Energieträger 201
bb) Ausschreibungen für Freiflächensolaranlagen 202
cc) Dargebotsunabhängige Energieträger 203
b) Flexibilitätsförderung 205
aa) Begrenzung des förderfähigen Biogas-Stroms nach § 47 EEG 2014 205
bb) Flexibilitätszuschlag 205
aaa) Förderberechtigte Anlagen für den Flexibilitätszuschlag 205
bbb) Fördervoraussetzungen 206
ccc) Zahlung des Flexibilitätszuschlages nach § 53 EEG 2014 207
ddd) Zusammenfassung 207
c) Korrekturen bei negativen Börsenpreisen 207
aa) Negativer Preis 208
bb) Dauer 209
cc) Erfasste Anlagen 210
dd) Rechtsfolge 210
ee) Einspeisevergütung als Sonderfall 210
ff) Kritik 211
d) Weitere Korrekturmöglichkeiten 212
3. Umgang mit Überschussstrom 213
a) Stromspeicher 214
aa) Bisherige Erfahrungen mit Pumpspeicherkraftwerken 214
bb) Standort des Speichers 216
cc) Regulatorische Einzelprobleme 216
b) Elektromobilität 219
c) Speisung anderer Infrastrukturen 220
aa) Power to Heat 222
bb) Power to Gas 223
II. KWKG 2012 226
1. Markt für KWK-Anlagen 226
2. Entkopplung der Erzeugung durch Wärmespeicher 227
a) Wärmespeicher nach § 5b KWKG 2012 228
b) Fördervoraussetzungen 228
c) Finanzieller Förderanspruch nach § 7b KWKG 2012 230
d) Zusammenfassung 231
3. Die Rolle des Marktpreises 231
4. Die Rolle des KWK-Zuschlags 232
5. Nutzung von Überschussstrom 233
a) Power to Heat 234
b) Power to Gas 235
6. KWK-Wärmestrukturen als Wegbereiter der Erneuerbaren Energien 235
III. Zusammenfassung 238
H. Zusammenfassung 239
I. Verbindlicher Förderrahmen 239
II. Finanzielle Förderung 239
III. Anspruch auf Netzanschluss und Abnahme des Stroms 243
IV. Verteilung der Förderkosten 244
V. Verhältnis der Systeme zueinander und gemeinsame Perspektive 245
I. Thesen 249
J. EEG 2017, KWKG 2016 und KWKG 2017 253
I. Entwicklung des EEG 253
1. Vermarktung des erzeugten Stroms 253
a) Ausweitung der Ausschreibungen 253
b) Privilegierung von Kleinanlagenbetreibern 256
c) Vermarktung als regional erzeugter Grünstrom 258
d) Weitere Europäische Öffnung des EEG 2017 259
e) Weitere Änderungen 260
2. Stromeinspeisung 261
3. Verteilung der Förderkosten 261
4. Marktintegrationsmaßnahmen 262
a) Änderung der Förderbegrenzung bei negativen Strompreisen 262
b) Stromspeicher 263
c) Überschussstrom und Sektorenkopplung 263
5. Reform der EEG-Eigenversorgung 264
II. Entwicklung des KWKG 264
1. Neuerungen durch das KWKG 2016 265
a) Vermarktung des erzeugten Stroms 265
b) Wärmeerzeugung und –vermarktung 267
c) Netzanschluss und Stromeinspeisung 268
d) Marktintegrationsmaßnahmen 268
2. Nutzung der KWK für Überschussstrom durch zuschaltbare Lasten 269
3. Neuerungen durch das KWKG 2017 271
a) Ausschreibungsverfahren 271
b) Teilnahmeberechtigte Anlagen 271
c) Verbot der Inanspruchnahme von vermiedenen Netzentgelten 272
d) Förderung für Eigenversorgungsanlagen 272
e) Förderung innovativer KWK-Anlagen 273
III. Konsequenzen für das Verhältnis von EEG zu KWKG 273
1. Förderregime 273
2. Anspruch auf Netzanschluss und Abnahme 274
3. Verteilung der Förderkosten 274
4. Verhältnis der Systeme und gemeinsame Perspektive 274
Literaturverzeichnis 277

Erscheint lt. Verlag 10.7.2017
Reihe/Serie Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Schlagworte Energierecht • Erneuerbare Energien • Förderung erneuerbarer Energien • Kraft-Wärme-Kopplung • Power to Gas • Power to Heat • Rechtsvergleichung
ISBN-10 3-8452-8524-9 / 3845285249
ISBN-13 978-3-8452-8524-5 / 9783845285245
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