Die Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs (eBook)

Zur Dritthaftung bei fehlgeschlagenen Fondsbeteiligungen

(Autor)

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2017 | 1. Auflage
240 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-7921-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs -  Jan Barth
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Die Arbeit thematisiert die Dritthaftungsrisiken für Mittelverwendungskontrolleure und untersucht die ihrer Haftung zugrundeliegende Dogmatik. Dabei zeigt sich, dass die von der Rechtsprechung favorisierte Haftung auf der Grundlage eines Vertrags zugunsten der Anleger insbesondere mit Blick auf die Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung und der Inhaltskontrolle haftungsbeschränkender Klauseln nicht stimmig ist. Der Vergleich mit anderen Dritthaftungskonstellationen wie dem Vertrag mit Schutzwirkungen und der bürgerlich-rechtlichen Prospekthaftung offenbart die dogmatischen Schwächen eines derivativen Drittschutzes. Diese Schwächen lassen sich jedoch ohne Aufgabe der zustimmungswürdigen Ergebnisse mit einer einheitlichen, an § 311 Abs. 3 S. 2 BGB orientierten Vertrauenshaftung beheben. Aus verschiedenen Lösungsansätzen werden so Fallgruppen eines einheitlichen dogmatischen Ansatzes.

Cover 1
Einleitung 20
§ 1 Anlass der Untersuchung 20
§ 2 Resonanz im Schrifttum und resultierende Fragestellung 25
Die Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs aus § 328 BGB 27
§ 3 Mittelverwendungskontrollverträge zugunsten der Anleger 27
A. Schadensersatzansprüche der Anleger 28
I. Schadensersatz wegen fehlerhafter Freigabekontrolle 28
1. Anspruch des Anlegers als Dritten im Sinne des § 328 BGB aus § 280 Abs. 1 BGB 28
2. Zu ersetzender Schaden 29
a) Nicht: Aktivtausch aufseiten der Fondsgesellschaft 30
b) Wertminderung der Fondsanteile 32
c) Sonderfall: Vertraglich vereinbarte Drittschadensliquidation 33
3. Art der Schadensersatzleistung 34
a) Naturalrestitution durch Herstellung 35
aa) Wiederauffüllung des Kontrollkontos 38
bb) Freistellung der Fondsgesellschaft hinsichtlich des Investitionsgegenstands 40
b) Keine Unmöglichkeit der Naturalrestitution, § 251 Abs. 1 Alt. 1 BGB 42
aa) Übernahme des Investitionsgegenstandes durch den Kontrolleur 42
(1) Fondsgesellschaft als Eigentümerin 42
(2) Beteiligung an Zielgesellschaft 44
bb) Anspruch des Anlegers auf Mitwirkung derFondsgesellschaft 44
(1) Verbandsmitgliedschaft als subjektives Recht und als Sonderrechtsbeziehung 45
(2) Pflichtverletzung im Sinne der Sonderrechtsbeziehung durch die Mittelverwendung 46
c) Naturalrestitution nicht ungenügend, § 251 Abs. 1 Alt. 2 BGB 47
d) Naturalrestitution unverhältnismäßig aufwendig, § 251 Abs. 2 BGB 50
aa) Vergleichsgrößen 50
bb) Vergleich im konkreten Fall und Quote für Unverhältnismäßigkeit 52
e) Problem des sog. Reflexschadens 53
aa) Verallgemeinerbarer Rechtsgedanke in §§ 117, 317 AktG 53
(1) §§ 117 Abs. 1 S. 2, 317 Abs. 1 S. 2 AktG 54
(2) Verallgemeinerung des Rechtsgedankens 54
(a) Gleichbehandlungsgrundsatz 55
(b) Zweckbindung des Grundkapitals und Grundsatz der Kapitalerhaltung 56
(3) Argumentation des BGH rechtsformübergreifend anwendbar 56
bb) Keine Bindung der Geldersatzleistungen für Eigenschäden 58
(1) Liquidation eines Gesellschaftsschadens 59
(a) Die Schuldnerkartei-Entscheidung vom 13.11. 1973 59
(b) Die Skiunfall-Entscheidung vom 8.2.1977 61
(2) Geltendmachung eines Eigenschadens 62
(a) Faktische Undurchführbarkeit einer Bindung 63
(b) Kein gesetzlicher Anhaltspunkt für eine Bindung 64
f) Sonderfall: Liquidation des Gesellschaftsschadens 65
g) Geldersatz bei Vollbeendigung der Gesellschaft 66
4. Keine Zurechnung eines Mitverschuldens der Fondsgesellschaft, §§ 334, 254 BGB 66
II. Schadensersatz wegen fehlender Einrichtungskontrolle 67
1. Kein Anspruch des Anlegers als Dritten im Sinne des § 328 BGB aus § 280 Abs. 1 BGB 67
a) Einrichtungskontrolle zur vertraglichen Pflichterfüllung erforderlich 67
b) Keine Pflicht gegenüber den Anlegern aus § 328 BGB 68
aa) Keine Leistungspflicht gegenüber den Anlegern 68
bb) Keine sonstige vertragliche Pflicht gegenüber den Anlegern 71
cc) Keine „vorvertragliche“ Pflicht gegenüber den Anlegern 72
dd) Allenfalls: Einbeziehung der Anleger in den Schutzbereich des Mittelverwendungskontrollvertrages 73
2. Daher: Anknüpfen an Freigabekontrolle 73
B. Schadensersatzansprüche der Fondsgesellschaft 75
I. Fehlende Einrichtungskontrolle 75
II. Fehlerhafte Freigabekontrolle 76
1. Vollzugsverhältnis 76
2. Deckungsverhältnis 77
C. Haftungsbeschränkende Klauseln 77
I. AGB-Kontrolle im Drei-Personen-Verhältnis 78
1. Grundfall: Durchreichen der AGB 79
a) AGB-Kontrolle nach Erbfall 79
b) AGB-Kontrolle nach sonstigem Gläubigerwechsel 80
aa) Abtretung einer Forderung 80
(1) Wortlautargument aus § 305 Abs. 1 S. 1 BGB 80
(2) Argument aus §§ 399, 404 BGB 81
(3) Vergleich mit Übereignung des Forderungsgegenstandes 81
bb) Cessio legis 82
2. Die AGB-rechtliche Deckungslücke bei Vertragshändlerbedingungen 83
3. Finanzierungsleasing durch Verbraucher 84
a) Die leasingtypische Abtretungskonstruktion 84
b) Auflösung der Konstellation 85
aa) Schließung der Deckungslücke zulasten des Lieferanten 85
bb) Deckungslücke als typisches Problem des Leasinggebers 86
(1) Rügeobliegenheit nach § 377 HGB 87
(2) Umgehung nach § 475 Abs. 1 S. 2 BGB 89
(3) Übertragbarkeit der Argumentation auf AGB-Kontrollmaßstab 90
4. Anleihebedingungen bei mittelbarer Fremdemission 91
a) Mittelbare Fremdemission von Anleihen 92
b) AGB-Qualität der Anleihebedingungen 92
c) Anzuwendender Kontrollmaßstab 93
d) Keine Deckungslücke zulasten der Bank 95
aa) Schuldrechtliche Verpflichtung der Bank gegenüber den Zweiterwerbern 96
bb) Mangelfreiheit durch Beschaffenheitsvereinbarung 96
cc) Mangelfreiheit auch ohne Beschaffenheitsvereinbarung 97
5. Zusammenschau der Fallgruppen 98
II. AGB-Kontrolle beim Vertrag zugunsten Dritter 99
1. Beispielsfall: AGB-Kontrolle beim „unechten“ Streckengeschäft 100
a) Kontrollierbarkeit des abgespaltenen Leistungsanspruchs 100
b) Anwendbarer Kontrollmaßstab 101
aa) Vergleich mit Abtretung des Anspruchs 102
bb) Ausgleich einer Benachteiligung im Rechtsgrundverhältnis 102
2. AGB-Kontrolle beim Mittelverwendungskontrollvertrag zugunsten der Anleger 103
a) Kontrollierbarkeit des abgespaltenen Leistungsanspruchs 104
b) Anwendbarer Kontrollmaßstab 105
c) In der Zuwendung liegende Benachteiligung? 106
D. Zwischenfazit und Fortgang der Untersuchung 107
Die Haftung bei Verträgen ohne Bezug auf die Anleger 110
§ 4 Der gesetzliche Haftungsdualismus und die Notwendigkeit seiner Durchbrechung 111
A. Der gesetzliche Haftungsdualismus 112
B. Die Notwendigkeit seiner Durchbrechung 113
I. Im Zwei-Personen-Verhältnis 114
1. Die pVV/pFV und § 280 Abs. 1 BGB 114
2. Schutzpflichten und § 241 Abs. 2 BGB 116
3. Culpa in contrahendo und § 311 Abs. 2 BGB 116
II. Im Drei-Personen-Verhältnis 118
1. Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 119
2. Die Eigenhaftung des Dritten und die bürgerlichrechtliche Prospekthaftung 120
a) Der procurator in rem suam 120
b) Die Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens 122
c) Die bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung 125
3. Nicht: Drittschadensliquidation 126
a) Das Dogma vom Gläubigerinteresse 127
b) Durchbrechung des Dogmas zur Liquidation von Drittschäden 128
c) Keine Drittschadensliquidation bei Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs 129
§ 5 Prospekthaftung des Mittelverwendungskontrolleurs 130
A. Spezialgesetzliche Prospekthaftung 131
I. Keine Haftung aus § 13 VerkProspG 131
II. Keine Haftung aus § 20 VermAnlG 132
III. Keine Haftung aus § 306 KAGB 132
B. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung 133
I. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung im engeren Sinne 133
1. Die Haftung der Leitungsgruppe und der Hintermänner 134
2. Die Haftung des Prospektgaranten 136
3. Die Haftung des Supergaranten 137
II. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung im weiteren Sinne 138
III. Konkurrenz zu § 306 KAGB 140
1. Vergleich der Prospekthaftungsregime 140
a) Der Kreis der Haftungsadressaten 141
b) Der Nachweis der Kausalität des Prospekts 141
c) Der Verschuldensmaßstab 142
d) Die Verjährung der Ansprüche 144
2. Gesetzgeberische Motive für eine Prospekthaftung 145
3. Konkurrenzregel in § 306 Abs. 6 S. 2 KAGB 146
§ 6 Schutzwirkungen des Mittelverwendungskontrollvertrages 147
A. Vertragliche Schutzwirkungen in der Rechtsprechung des BGH 148
B. Die Kriterien des BGH in Anwendung auf Mittelverwendungskontrollverträge 152
I. Leistungsnähe 152
1. Pflichten aus dem Mittelverwendungskontrollvertrag 153
2. Leistungsnähe der Anleger 155
a) Bautenstandsberichte-Entscheidung des BGH 156
b) Nitrierofen-Entscheidung des BGH 156
c) Gemüseblatt-Entscheidung des BGH 158
II. Einbeziehungsinteresse 158
1. Massengeschäfte: Die Lastschrift-Entscheidung des BGH 159
2. Gutachterfälle des BGH 160
a) Käufergruppe-Entscheidung des BGH 161
b) Gegenläufige Interessen: Die zweite Konsulund die Dachboden-Entscheidung 162
III. Erkennbarkeit 164
IV. Schutzbedürftigkeit 165
C. Bisheriger dogmatischer Ansatz, Konsequenz und Kritik 166
I. Herleitung aus einer ergänzenden Vertragsauslegung 167
1. Ergänzende Vertragsauslegung 167
2. Herleitung vertraglicher Schutzwirkungen qua Auslegung 169
3. Gegenläufige Interessen: Die Dachboden-Entscheidung 170
a) Das Versagen des Redlichkeitsarguments 171
b) Der (unliebsame) Einwendungsdurchgriff nach § 334 BGB analog 173
II. Vertragliche Schutzwirkungen als richterliche Rechtsfortbildung / § 242 BGB 174
III. Konsequenzen für Mittelverwendungskontrollverträge 176
D. Schadensersatzansprüche der Anleger aus vertraglichen Schutzwirkungen 178
I. Schadensersatz wegen fehlerhafter Freigabekontrolle 178
II. Schadensersatz wegen fehlender Einrichtungskontrolle 179
E. Schadensersatzansprüche der Fondsgesellschaft 181
F. Haftungsbeschränkende Klauseln 182
I. Keine Haftungsbeschränkung aus dem Mittelverwendungskontrollvertrag 182
II. Freizeichnung gegenüber dem Dritten 183
1. Freizeichnung in den Gutachterfällen 183
2. Freizeichnung beim Mittelverwendungskontrollvertrag 184
§ 7 § 311 Abs. 3 BGB als dogmatischer Ansatzpunkt 185
A. Die Gutachterfälle, Drittschutz und § 311 Abs. 3 BGB 186
I. Drittschutz aus § 311 Abs. 3 S. 1 BGB 187
1. Abs. 3 S. 1 als Zwei-Personen-Verhältnis 187
2. Abs. 3 S. 1 als Drei-Personen-Konstellation 188
a) Wechselseitiger Schutz 188
b) (Auch) Drittschutz 189
c) Dritthaftung 190
aa) Wortlautargument 190
bb) Gesetzgebungsverfahren 191
cc) (Vermeintliche) Vorteile des Drittschutzes 192
3. Standpunkt der Rechtsprechung 193
II. Gutachterhaftung aus § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 193
1. Tatbestandliche Voraussetzungen 194
2. Rechtsfolgen 195
3. Erfasste Fallkonstellationen 195
a) Klassische Dritthaftungsfälle 195
b) Gutachterfälle 196
aa) Inanspruchnahme von Vertrauen in besonderem Maße 196
bb) Erhebliche Beeinflussung der Vertragsdisposition 198
4. Standpunkt der Rechtsprechung 199
B. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung und § 311 Abs. 3 BGB 200
I. Bisherige Stellungnahmen 201
II. Begriff des Vertrauens 202
1. Vertrauen im Sinne der Prospekthaftung 203
2. Vertrauen im Sinne des § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 204
III. Subsumtion der Fallgruppen 205
1. Haftung der Prospektgaranten aus § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 205
2. Haftung des Supergaranten aus § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 206
3. Prospekthaftung im weiteren Sinne 207
a) Haftung des späteren Vertragspartners: § 311 Abs. 2 BGB 208
b) Drittfälle mit Vertrauenskomponente: § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 209
c) Drittfälle bei wirtschaftlichem Eigeninteresse: § 311 Abs. 3 S. 1 BGB 210
C. Beliebigkeit in der Abgrenzung: Die Haftung des Prospektprüfungsgutachters 211
I. Prospektprüfungsgutachten durch Wirtschaftsprüfer 211
II. Die Entscheidungen des BGH 214
D. Einheitliche Vertrauenshaftung aus § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 216
I. Tatbestandsanforderungen für eine Sonderverbindung aus § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 217
II. Konkretisierung anhand typischer Fallkonstellationen 217
III. Pflichtenbestimmung als weiteres Haftungsregulativ 218
E. Die Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs 219
I. Sonderverbindung nach § 311 Abs. 3 S. 2 BGB 219
II. Pflicht, Pflichtverletzung und Rechtsfolge 220
F. Haftungsbeschränkende Klauseln 221
I. Vertrauensbegrenzende Bestimmungen 222
II. Haftungsbeschränkende Klauseln 223
III. In concreto: Haftungsbeschränkung durch den Mittelverwendungskontrolleur 224
1. Angebot und Annahme hinsichtlich der Haftungsbeschränkungsabrede 225
2. Einbeziehung im Sinne der §§ 305 Abs. 2, 305c BGB 225
3. Inhaltskontrolle 226
Die Haftung des Mittelverwendungskontrolleurs 227
§ 8 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 227
Literaturverzeichnis 229

Erscheint lt. Verlag 11.5.2017
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften – Recht
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Besonderes Schuldrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Schlagworte Anleger • Dritthaftung • Fonds • Fondsbeteiligungen • Fondsgesellschaft • Mittelverwendungskontrolle • Mittelverwendungskontrolleur • Vertrauenshaftung
ISBN-10 3-8452-7921-4 / 3845279214
ISBN-13 978-3-8452-7921-3 / 9783845279213
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