Mutig gegen Mobbing (eBook)

in Kindergarten und Schule
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 2. Auflage
272 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-75667-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mutig gegen Mobbing -  Françoise D. Alsaker
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Mobbing unter Kindern und Jugendlichen hat viele Gesichter. Es kann grob und offensichtlich sein, aber ebenso gut auch subtil und versteckt. Es kann in der Schule, auf dem Spielplatz, im Internet oder per SMS stattfinden. «Mutig gegen Mobbing» legt den heutigen Kenntnisstand umfassend dar - und präsentiert ein wissenschaftlich fundiertes sowie in der Praxis erprobtes Programm gegen Gewalt in Kindergärten und Schulen. Es bietet Fachpersonen wie Lehrerinnen, Psychologinnen und Sozialarbeitern sowie Eltern ein umfangreiches Instrumentarium, um präventiv gegen Mobbing vorzugehen und bei Mobbing erfolgreich zu intervenieren. Das Buch soll Mut machen: denn der Umgang mit Mobbing ist keine Zauberkunst. Wenn man bereit ist, eigene Vorstellungen zu überdenken, Handlungsmuster zu ändern und miteinander über unangenehme Themen zu reden, dann kann mit etwas Mut viel erreicht werden. Prof. Dr. Françoise Alsaker lehrte an der Universität Bern Entwicklungspsychologie. Sie forscht seit vielen Jahren zum Thema Mobbing in Schule und Kindergarten und ist eine international anerkannte Expertin zum Thema. Das wissenschaftlich fundierte Programm gegen Mobbing in Schule und Kindergarten

Inhaltsverzeichnis und Vorwort 7
1. Was Mobbing ist – und was nicht 15
1.1 Was ist Mobbing u?berhaupt? 15
2. Verschiedene Mobbing-Formen 27
2.1 Direkte Mobbing-Formen 28
2.2 Indirekte Mobbing-Formen 33
2.3 Cyber-Mobbing 39
2.4 Mobbing – ein Muster 42
3. Schlu?sselaspekte von Mobbing 45
3.1 Erniedrigung und Demu?tigung 45
3.2 Schweigen 47
3.3 Das Opfer steht allein 53
3.4 Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit der Opfer 55
3.5 Mobbing macht Spaß 57
4. Mobbing in Zahlen 59
4.1 Wie können wir Mobbing erfassen? 60
4.2 Wie verbreitet ist Mobbing? 69
5. Mobbing geht alle an! 75
5.1 Die direkt Beteiligten – die Hauptakteureund ihre Helfer 76
5.2 Die Zeugen von Mobbing 81
5.3 Die Erwachsenen 85
5.4 Was ist fu?r die Praxis relevant? 87
6. Entstehung und Aufrechterhaltung von Mobbing – Bedingungen im Umfeld 89
6.1 Das Verhalten der anderen Kinder 91
6.2 Mobbing lohnt sich fu?r die Mobber 91
6.3 Klassen- und Schulklima 94
6.4 Die Einstellung und das Verhalten der Lehrpersonen 95
6.5 Die Familie 97
6.6 Schutz vor Mobbing 103
7. Entstehung und Aufrechterhaltung von Mobbing – individuelle Verletzbarkeiten 107
7.1 Kräfteverhältnisse 108
7.2 Einfu?hlungsvermögen 110
7.3 Soziale Kompetenzen 111
7.4 Schu?chternheit und Ru?ckzugsverhalten 115
7.5 Sprachliche Kompetenzen und Migrationshintergrund 117
7.6 Auffälligkeiten oder Störungen des Verhaltens 118
7.7 Werte und Moralentwicklung 125
8. Am Boden zerstört – von sich u?berzeugt: Die Folgen von Mobbing 129
8.1 Krankmachende Elemente von Mobbing 129
8.2 Typische Folgen fu?r die passiven und aggressiven Opfer 131
8.3 Typische Folgen fu?r die aggressiven Opfer und die Mobber 137
9. Vorbereitende Schritte 147
9.1 Sensibilisierung 148
9.2 Persönliche Einstellungen zu Mobbing 149
9.3 Mobbing-Prävention – eine Wertfrage 151
9.4 Kontakt zwischen Schule und Eltern 157
10. Mobbing erkennen – genau Hinschauen 161
10.1 Mobbing-Muster erkennen 161
10.2 Beobachtungen in der eigenen Klasse 167
10.3 Schu?ler als Informanten 176
10.4 Elternsicht und Warnsignale 177
11. Die Macht des Schweigens – die Kraft des Redens 181
11.1 Offene und direkte Kommunikation 182
11.2 Mobbing thematisieren 186
11.3 Nachhaltigkeit durch Kommunikation 196
12. Zusammenhalt der Klasse durch einen Verhaltensvertrag 199
12.1 Die Erarbeitung eines Vertrags 199
12.2 Kandersteg-Deklaration gegen Mobbing 207
12.3 Die Verbindlichkeit des Vertrags – Konsequentes Handeln 209
13. Kompetenzen stärken – Ressourcen nutzen 215
13.1 Prosoziales Verhalten und Einfu?hlungsvermögen 217
13.2 Regulation von Emotionen in sozialen Situationen 219
13.3 Stopp! – Grenzen definieren 221
13.4 Engagement und Zivilcourage 221
13.6 Was Eltern tun können 223
14. Nachhaltige Mobbing-Prävention 229
14.1 Definierte Ziele gegen Mobbing 229
14.2 Zusammenhalt 230
14.3 Mobbing-Prävention im Alltag 232
14.4 Ausblick 232
Anhang A 235
Mobbing in der Schule 235
A-1: Fragebogen fu?r Schu?ler und Schu?lerinnen der 4. bis 10. Klasse 235
A-2: Mobbing-Vorkommnisse – Fragebogen fu?r die Lehrpersonen 241
Anhang B 245
Das Kinderinterview zu Mobbing – Kindergarten und Unterstufe 245
Anhang C 251
Bildung von kleinen Gruppen in der Klasse. Wer ist mit wem zusammen? 251
Anhang D 253
D-1: Beobachtung durch die Lehrpersonen 253
D-2: Beispiel eines Protokollbogens zur täglichen Beobachtung von möglichen Mobbing-Vorfällen 256
Literaturverzeichnis 257
Die Autorin 269
Sachwortverzeichnis 270

2. Verschiedene Mobbing-Formen


Mobbing kann unzählige Formen annehmen. Alle Formen von aggressivem Verhalten können zu Mobbing-Zwecken verwendet werden: körperliche, verbale sowie nonverbale Formen, das Zerstören von Gegenständen etc. Auf diese Erscheinungsformen will ich in diesem Kapitel eingehen – sie ließen sich leicht erkennen, wenn man nur genau hinhören und hinschauen würde. Ich möchte dies allerdings in Verbindung mit einer zentralen Unterscheidung der Aggressionsformen in direkte und indirekte Vorgehensweisen tun. Denn diese Unterscheidung ist für die Erkennung von und den Umgang mit Mobbing sehr wichtig. Eine Übersicht dieser Unterteilung finden Sie in Abbildung 2-1. Zum Schluss gehe ich auf das sogenannte Cyber-Mobbing ein, d.h. den Gebrauch von elektronischen Medien zu Mobbing-Zwecken.

2.1 Direkte Mobbing-Formen


Unter direkten aggressiven Vorgehensweisen verstehen wir Handlungen, bei welchen es eine Konfrontation zwischen den Angreifern und ihrem Opfer gibt. Das heißt, Angreifer und Opfer sind einander gegenübergestellt; für das Opfer und für Zeugen ist klar, was passiert und wer wen angreift. Die Täterschaft ist offensichtlich. Diese Formen der Aggression werden deshalb auch «offene» Aggression genannt.

Typische direkte Formen der Aggression und somit auch des Mobbings kennen alle, und wir würden sie im Normalfall auch problemlos als solche erkennen. Diese Formen sind in Abbildung 2-1 aufgelistet.

Abbildung 2-1: Übersicht über Mobbingformen (Françoise Alsaker, 2011)

Körperliche Handlungen


Darunter verstehen wir zuerst einmal alle Handlungen, die zu einer körperlichen Verletzung oder auch zu körperlichem Schmerz oder Unbehagen führen, ohne dass dabei notwendigerweise eine offensichtliche Verletzung festzustellen ist – wie beispielweise beim Kneifen. Diese Formen sind bei jüngeren Kindern am häufigsten. Mit dem Alter und der Kraft der Angreifer steigt die Verletzungsgefahr. Aber auch bei jüngeren Kindern kann es bereits zu lebensbedrohlichen Situationen kommen, wie etwa beim Schlagen mit Steinen oder zufällig gefundenen Gegenständen oder wenn ein Kind vom Bürgersteig auf die Straße gestoßen wird. Dazu kommen die vielen Zwischenfälle, bei denen ein Kind «nur geschubst» wird, sich dabei jedoch verletzt, oder wenn ein Kind vor den Angreifern wegrennt und dabei eine Gefahr übersieht – meistens im Verkehr. Es ist wichtig, bei solchen unklaren Unfallsituationen genauer hinzuschauen und sie im Auge zu behalten, da sie möglicherweise zu einem systematischen Gefüge von negativen Handlungen gehören.

Zu den eindeutig körperlichen Formen der Aggression gehören außerdem alle körperlichen Berührungen, die vom betroffenen Kind unerwünscht sind; wenn es beispielsweise gegen seinen Willen festgehalten, festgebunden, in einen leeren Raum oder einen Schrank gedrängt wird, um dann eingesperrt zu werden. Solche Handlungen würde jeder als Übergriff empfinden. Mit dem Alter der Schüler kommen sexuelle Belästigungen dazu.

Berichte von Schülern beinhalten zudem unzählige grobe Vorkommnisse, die vom Beschmutzen und vom Zwang zum Essen von Ekel erregenden Dingen bis zu groben Körperverletzungen reichen.

Alle bis jetzt aufgeführten Beispiele wecken emotionale Reaktionen, die jede verantwortliche Person zum Handeln auffordern. Erste Mobbing-Handlungen beinhalten allerdings selten solche Grobheiten – im Gegenteil: Grobe körperliche Gewalthandlungen treten häufig erst nach einem längeren Zeitraum mit weniger eindeutigen Vorkommnissen auf. Im folgenden Beispiel wird aufgezeigt, wie weit es kommen kann, wenn erste Anzeichen von Mobbing nicht ernst genommen werden. Der Schüler wurde bereits längere Zeit wiederholt ausgelacht, isoliert und auch körperlich gemobbt. Die Angriffe eskalierten bis zur gröbsten Gewalt.

Eric verdankt seine heutige Gesundheit einem wachsamen Lehrer. Herr S. war auf dem Weg nach Hause, als er eine Gruppe von Schülern an einem etwas abgelegenen Ort unweit der Schule entdeckte. Etwas gefiel ihm bei dieser Ansammlung nicht. Er entschied sich, hinzugehen, um zu sehen, was vor sich ging. Fünf Schüler umringten zwei weitere Schüler. Claudio saß auf Eric, der auf dem Boden lag, und war daran, diesen mit aller Kraft zu ersticken. Eric hatte bereits Atemnot. Die fünf Zuschauer waren wie erstarrt. Im Gespräch danach wirkten sie verwirrt. Sie verstanden nicht, weshalb sie nicht eingegriffen hatten. Es war nicht das erste Mal, dass sie Zuschauer grober Handlungen gegen Eric waren. Vor diesen Vorkommnissen hatte Eric bereits viele andere Attacken erleiden müssen. Es ist nicht sicher, was mit Eric passiert wäre, wenn Herr S. nicht eingegriffen hätte.

Solche Vorkommnisse kennen viele aus Medienberichten. Sie sind aufsehenerregend. Schnell wird nach Maßnahmen gegen Jugendgewalt gerufen. Dabei wäre es viel wichtiger, dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst zu solchen Eskalationen kommt. Eine effiziente Maßnahme wäre, Mobbing bereits in seinen Anfängen zu stoppen – bevor die Situation dramatisch wird.

Verbale aggressive Handlungen


Viele Studien zeigen, dass Mobbing am häufigsten in Form von verbalen Angriffen vorkommt (Smith, Morita, Junger-Tas, Olweus, Catalano, Slee, 1999). An dieser Stelle geht es mir um die offensichtlichen verbalen Angriffe: das Nachrufen von groben, gemeinen Namen zusammen mit bösartigem Auslachen wird in vielen Studien als die häufigste Mobbing-Form genannt (z.B. Wang, Iannotti, Nansel, 2009). Weitere häufige Formen des verbalen Mobbings sind allgemein beleidigende Ausdrücke, Beschimpfen, Anschreien oder Bloßstellen (z.B. entmündigende Hilfen anbieten, entwürdigende Kritik anbringen, Herumerzählen von Schwächen; Krappmann, 1994). Anhand dieser kurzen Auflistung erkennt man bereits verschiedene Typen von verbalen Angriffen: Während lautes Anschreien Teil starker Auseinandersetzungen sein kann, haben entwürdigende Ausdrücke und Auslachen vor anderen einen gänzlich anderen Charakter. Es sind Angriffe auf die Würde der angegriffenen Person. Solche Angriffe können auch in Konflikten vorkommen, die bereits ausgeartet sind. Kommen sie aber häufig vor, bedeutet dies, dass die Situation eine andere Dimension hat: entweder sind die Kinder nicht mehr in der Lage, ihre Konflikte konstruktiv zu lösen, oder es handelt sich um Mobbing. In beiden Fällen ist das Eingreifen von Erwachsenen nötig.

Drohungen und Erpressung


Drohungen und Erpressung haben einen speziellen Stellenwert. Sie sind verbal, aber sie beinhalten häufig Anspielungen auf körperliche Handlungen. Wenn wir von Erpressung und Drohungen hören, stellen wir uns meistens ältere Schüler vor. Kindergartenlehrpersonen wissen aber, dass dies bei jüngeren Kindern durchaus auch vorkommt – nur nehmen wir diese Drohungen oft nicht als solche wahr. In der Form sind sie alle gleich: «Wenn du nicht tust, was ich von dir will, wird es schlimm für dich aussehen.»

Cecilie war gerade 5 Jahre alt, als sie sich in ihrer Kindergartengruppe die Position der Anführerin unter den Mädchen verschaffte, indem sie ihnen gezielt drohte, sie an einer gemeinsamen Aktivität nicht teilnehmen zu lassen, nicht mehr ihre Freundin sein zu wollen oder einer Freundin etwas Negatives über sie zu erzählen. Sie bestimmte auch, wer mit wem spielen durfte. Alle Mädchen fürchteten ihre Drohungen.

Vor einigen Jahren erregten Vorkommnisse in Zusammenhang mit Erpressungen und Drohungen an französischen Schulen große Aufmerksamkeit in den Medien. Man nannte das Vorgehen «le Racket». Meistens wurden Schüler unter Androhung körperlicher Gewalt dazu gezwungen, Geld oder wertvolle Gegenstände herzugeben oder zu einem späteren Zeitpunkt in die Schule mitzubringen. Dieses Vorgehen muss nicht unbedingt Mobbing sein, aber es ist eine Gewaltform, die in diesem Zusammenhang oft anzutreffen ist; zum Beispiel, wenn jüngere Schüler gezwungen werden, ihre mitgebrachten Sandwiches abzugeben.

Jan bat seine Mutter darum, ihm nur noch Brote «mit dem starken Camembert» mitzugeben. Die Mutter war etwas erstaunt, denn dieser Käse war nicht Jans Lieblingsessen. Es stellte sich heraus, dass Jan damit seine Erpresser ausgetrickst hatte. Sie mochten diese Brote auch nicht und ließen Jan nach einigen Erpressungsversuchen in Ruhe, als er behauptete, seine Mutter würde ihm nur solche Brote mitgeben wollen.

Diebstahl und Zerstörung von Gegenständen


Gestohlen oder zerstört werden zum Beispiel Kleidungsstücke, Schulbücher, Stifte, aber auch Arbeiten, die ein Schüler oder eine Schülerin gemacht hat. Im Kindergarten wird eine Zeichnung zerrissen, in der Schule wird ein Strich durch die Mathematikaufgaben gezogen. Die Schuhe werden versteckt oder in einen Mülleimer gesteckt. Auf dem Weg von der Schule wird der Schulsack ausgeräumt, die Schulsachen werden verstreut oder landen gar in einer Pfütze.

Die letzten Beispiele wecken die Aufmerksamkeit der Erwachsenen – falls sie etwas mitbekommen. Aber meistens geschehen solche Gemeinheiten, wenn keine Erwachsenen in der Nähe sind. Die Mobber fangen auch hier mit weniger schlimmen Taten an; mit solchen, von denen sie wissen, dass Erwachsene darauf meist nicht stark reagieren. Einmal kommt das Kind ohne den schönen Kugelschreiber nach Hause, ein anderes Mal ist ein Schuh sehr verschmutzt oder der Radiergummi in mehrere Stücke zerschnitten. Diese «milderen» Vorkommnisse sind schwierig einzuordnen. Oft wird das Kind selber für den unordentlichen Umgang mit den Schulsachen oder den Kleidern beschuldigt. Meistens steckt auch kein Mobbing dahinter, aber eine Anhäufung...

Erscheint lt. Verlag 19.12.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Bekämpfung • Denken • Entwicklungspsychologie • Gewalt • Kindergarten • Mobbing • Mut • Pädagogische Psychologie • Prävention • Psychologie • Ratgeber • Sachbuch • Sachbücher • Sachbücher und Ratgeber • Schule
ISBN-10 3-456-75667-4 / 3456756674
ISBN-13 978-3-456-75667-7 / 9783456756677
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