Bindung und Autonomie in der frühen Kindheit (eBook)

Humanethologische Perspektiven für Bindungstheorie und klinische Praxis
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2017
469 Seiten
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-7294-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bindung und Autonomie in der frühen Kindheit - Ursula Henzinger
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Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.
Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Anhand von Beispielen humanethologischer Feldforschung in traditionalen Kulturen zeigt die Autorin im ersten Teil des Buches, wie tief elterliche Fürsorge im menschlichen Verhaltensrepertoire verankert ist.

Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und ihrer Erweiterung durch das »Zürcher Modell« von Norbert Bischof erläutert Henzinger im zweiten Teil des Buches mithilfe eines reichen Schatzes konkreter Beschreibungen die Charakteristika spontanen frühkindlichen Sozialverhaltens. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.

Geleitwort (Thomas Harms)
Vorwort
Dank
Einleitung

Teil 1 Eltern-Kind-Verhalten aus evolutionärer Perspektive

1 Forschungsmethoden der Humanethologie

1.1 Beobachten, Dokumentieren und Beschreiben
1.1.1 Feldforschung in traditionalen Kulturen
1.1.2 Forschung in Eltern-Kind-Gruppen

1.2 Vergleichen
1.2.1 Tier-Mensch-Vergleich
1.2.2 Kulturen-Vergleich
1.2.3 Vergleich von Fachliteratur
1.2.4 Vergleich der Komplexität

1.3 Fragen
1.3.1 Die Frage nach der Stammesgeschichte
1.3.2 Die Frage nach dem Anpassungswert
1.3.3 Die Frage nach der Lebensgeschichte
1.3.4 Die Frage nach den Verursachungen

2 Natur und Kultur der Eltern-Kind-Beziehung

2.1 Am Evolutionären Modell der Eltern-Kind-Beziehung
2.1.1 Säuglinge in traditionalen Kulturen
2.1.2 Mütter in traditionalen Kulturen
2.1.3 Die Triade
2.1.4 Co-Sleeping

2.2 Kulturgeschichte und Eltern-Kind-Beziehung
2.2.1 Abweichungen vom Evolutionären Modell
2.2.2 Die Symbolsprache der Kunst
2.2.3 Informationszuwachs – historisch gesehen
2.3 Die Gans Feli – Eine Geschichte von der Kraft kindlichen Vertrauens

Teil 2 Frühkindliches Interaktionsverhalten

3 WissenschaftlicheModelle

3.1 Die Bindungstheorie
3.1.1 Vorgeschichte
3.1.2 Frühe Säuglingsforschung im klinischen Setting
3.1.3 Forschungsgeschichte
3.1.4 Bindungstheoretisches Konzept der Verhaltensorganisation

3.2 Das ZürcherModell von Bischof
3.2.1 Richtungswechsel
3.2.2 Beweglichkeit
3.2.3 Pulsation zwischen »Zuviel« und »Zuwenig«
3.2.4 Orientierung über Gefühle
3.2.5 Coping – Bewältigungsstrategien

4 Spontanes Sozialverhalten – Ergebnisse der Feldforschung

4.1 Nähe-Distanz-Regulierung ab der Geburt
4.1.1 Wie viel Nähe zum Vertrauten?
4.1.2 Wie viel Nähe zum Fremden?
4.1.3 Wie viel Vertrauen, etwas selbst zu können, oder dass jemand da ist, der hilft?

4.2 Nähe-Distanz-Regulierung ab spätestens sechs bis neun Monaten
4.2.1 Sicherheit durch emotionale Abstimmung
4.2.2 Faszination und Vorbehalt fremden Menschen gegenüber
4.2.3 Gelassenheit und Spannkraft im autonomen Verhalten

4.3 Nähe-Distanz-Regulierung ab spätestens zwei Jahren
4.3.1 Sicherheit durch die Nähe zur Mutter
4.3.2 Unterscheiden von »Ich« und »Du«
4.3.3 Triumph oder Frustration der Selbstwirksamkeit

4.4 Nähe-Distanz-Regulierung ab frühestens vier Jahren
4.4.1 Wie viel Nähe zur Bezugsperson?
4.4.2 Faszination für Bezugssysteme
4.4.3 Beginnende Eigenverantwortlichkeit

5 Einüben von wohltuendemVerhalten

5.1 Lernen durch Spiel
5.1.1 Der Dialog
5.1.2 Nehmen und Geben
5.1.3 »Du interessierst mich jetzt« – Aufnehmendes Beobachten
5.1.4 »Wie weit kann ich gehen?«
5.1.5 »Ich will wie du sein!«
5.1.6 »Mit dir zusammen!«
5.1.7 »Was denken die anderen?«
5.1.8 »Als-ob« oder wirklich?
5.1.9 Planen und Ausführen
5.1.10 »Wir Kinder können das!«
5.1.11 »Weiblich oder männlich?«
5.1.12 »Einen guten Platz in der Gemeinschaft finden«

5.2 Lernen durch Herausforderungen
5.2.1 Ein wichtiger Schritt zur eigenen Persönlichkeit – Die Trotzphase
5.2.2 Was bedeuten Aggressionen bei kleinen Kindern?
5.2.3 Soziales Lernen durch Geschwister oder andere Kinder

Schlussbemerkung
Literatur
Glossar
Sachregister
Personenregister

»Das Buch überzeugt vor allem durch sein hohes Engagement für das Wohlbefinden von Mutter und Kind in den entscheidenden frühen Entwicklungsphasen und den Umfang von Wissen und Erfahrungen, den die Autorin akribisch recherchiert, dokumentiert und systematisch aufbereitet hat.«
Kathleen Wermke, Deutsche Hebammen Zeitschrift 12/18

»Wie nebenbei erfahren LeserInnen entwicklungspsychologische Details zu Begriffen wie Nähe-Distanz-Regulation, Stimmungsübertragung, Intuition, Empathie und Theory of Mind. KBT-Therpapeutlnnen können sich Anregungen zum Thema ›Geben und Nehmen‹ oder zu ihrem therapeutischen Rollenverständnis holen. Darüberhinaus ergibt sich durch die formale Gestaltung (Zusammenfassungen nach jedem Abschnitt), ein Glossar am Ende des Buches und leicht verständliche Wortwahl ein flüssig lesbares, empfehlenswertes Buch.«
Ulrike Gritsch, Konzentrative Bewegungstherapie 2018

»Die Erkenntnisse aus Ursula Henzingers eigener Feldforschung sind sehr hilfreich, um die Entwicklung des Kindes vom Neugeborenen über den Säugling bis hin zum Kleinkind zu verstehen. Hier geht es um Nähe-Distanz-Regulation. Bindung und Autonomie, (nonverbale) Kommunikation, soziales Verhalten, Spiel und Geschwisterbeziehungen, aber auch Trotz und Aggression.
Ursula Henzinger bezieht sich stark auf das von Wulf Schiefenhövel skizzierte ›Evolutionäre Modell der Eltern-Kind-Bindung‹ […]. Sie zeigt auf, wie sich das Betreuungsverhalten unserer Vorfahren bis heute verändert hat, und erklärt den Sinn vor kulturellen Bräuchen wie dem Kolostrum-Tabu.
Die Autorin schafft es, der Lesenden gesellschaftliche Entwicklungen in Bezug auf die Eltern-Kind-Bindung zu erklären, ohne moralisch oder dogmatisch zu sein.«
Sibylle Lüpold, Hebamme.ch 9-2017

»In vielen lebendigen Beispielen nimmt der Leser wahr, was Kinder von ihren Bezugspersonen und ihrer Umgebung benötigen um sich in ihrer Welt sicher und wohl zu fühlen und sich gesund zu entwickeln. Eltern vermittelt das Buch keine simplen Lernanleitungen sondern macht Mut, das Zusammensein mit ihren Kinder zu genießen. Es zeigt, dass man durch respektvolles Zuschauen und Wahrnehmen ohne Einzugreifen viel über Kinder erfahren kann.«
Christa Wienerroither, Arzt + Kind, Ärztefachzeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde, Ausgabe 1/2018

»Mit dem Buch wird gezeigt, wie wertvoll die ethologische Methode ist, jahrelang qualitative Beobachtungen zu machen und zu dokumentieren und vor dem Hintergrund gut fundierter Theorien, in diesem Fall der Bindungstheorie und der Methode der vier Grundfragen der ethologischen Forschung, zu interpretieren. Von dieser Vorgehensweise dürfen wir noch manche Einsichten über entwicklungspsychologische Programmschritte und funktionelle ›missing links‹ erwarten.«
Gerhard Medicus, www.naturwissenschaftliche-rundschau.de vom März 2018

»Dabei hat Ursula Henzinger die gesamte Bindungstheorie rund um John Bowlby aufgearbeitet, zudem stützt sie sich auch immer wieder auf Ethologie, das heißt vergleichende Verhaltensforschung an Tieren und im besonderen natürlich von Affen, um sie mit dem Verhalten von Müttern, ihren Babys und Kleinkindern in ursprünglichen Kulturen zu vergleichen. Dabei gibt es keine Literatur, welche Ursula Henzinger nicht berücksichtigt hätte – ihr Literaturstudium und die Darstellung der Bindungsforschung bis heute ist umwerfend gut.«
Gertrud Baur-Grove, Schwierige Kinder, Ausgabe 74, Nr. 1, 2018

»Dieses Buch mit seinem theoretischen Hintergrund und den umfangreichen Fallbeispielen ist für Psychologen eine wertvolle Lektüre, besonders auch für jene, die im ambulanten Feld arbeiten und somit außerhalb ihres Komfortbereichs tätig sind. Es bietet einen guten Überblick über die Entwicklung der sozialen Kompetenz innerhalb der ersten vier Lebensjahre und ist ein Plädoyer für die Kompetenz unserer Kinder, zu wachsen und sich zu entfalten.«
Gabriela Mai, Psychologie in Österreich, Nr. 4, 2017

»Für den Leser ergeben sich neue Einblicke nicht nur durch die ganz zentral stehende Perspektive der Verhaltensforschung, sondern auch durch eine in den Text eingestreute Sammlung von Fallgeschichten, mit denen die Autorin einen Einstieg in konkrete Alltagssituationen ermöglicht, in denen Bindung ›passiert‹. Damit schafft es dieses Buch, die wissenschaftlichen Grundlagen nicht nur darzustellen, sondern auch anschaulich und für die Praxis ›verwertbar‹ zu machen.«
Herbert Renz-Polster, www.amazon.de vom 24. Dezember 2017

»Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und ihrer Erweiterung durch das ›Zürcher Modell‹ von Norbert Bischof erläutert Henzinger im zweiten Teil des Buches mithilfe eines reichen Schatzes konkreter Beschreibungen die Charakteristika spontanen frühkindlichen Sozialverhaltens.«
Pädiatrie & Pädologie – Österreichische Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde, Oktober 2017, 52. Jahrgang, Nr. 05

»Durch das Buch wurde mir deutlich, welche Rolle ausreichende Alimentation sowie hormonelle Stimulation der Mutter für fürsorgliches Verhalten spielt.«
Silvia Giesin, Hebammenforum – Das Fachmagazin des Deutschen Hebammenverbandes, 18. Jahrgang, Nr. 117, Ausgabe 11, 2017

»Dabei hat Ursula Henzinger die gesamte Bindungstheorie rund um John Bowlby aufgearbeitet, zudem stützt sie sich auch immer wieder auf Ethologie, das heisst vergleichende Verhaltensforschung an Tieren und im besonderen natürlich von Affen, um sie mit dem Verhalten von Müttern, ihren Babys und Kleinkindern in ursprünglichen Kulturen zu vergleichen. Dabei gibt es keine Literatur, welche Ursula nicht berücksichtigt hätte, – ihr Literaturstudium und die Darstellung der Bindungsforschung bis heute ist umwerfend gut.«
Franz Renggli, Rundbrief 2018 zur pränatalen Psychologie, www.franz-renggli.ch

»Die Ergänzung der Bindungstheorie durch das Zürcher Modell ist für die Arbeit im Frühbereich wesentlich und hilft, kindliches Verhalten und die dahinterstehende Motivation besser einzuordnen. Unzählige Beispiele aus der reichen Erfahrung der Autorin verdeutlichen den Ansatz und lenken den Blick auf unspektakuläre, aber wichtige Momente im Alltag.«
Nicole Klee Zihlmann, Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 9, September 2017, 23. Jahrgang

»Das Buch ist kein Elternratgeber, der sagt ›tue dies oder tue das‹. Es ist eine sachliche und mit Beispielen begründete Darlegung von Verhaltensmustern und Entwicklungsverläufen.«
Ulrike Ziemer, www.socialnet.de am 19. Juli 2017

»Kurz: Ein rundum gelungenes Buch.«
Dr. Evelin Kirkilionis, www.mveliste.de, im Juli 2017

»Wer meint, alles über Bindung zu wissen, wird aller Voraussicht nach beim Lesen dieses Buches überrascht sein. Es bietet erstaunliche Einblicke in die Welt frühkindlichen Verhaltens. Jedes Kapitel schließt mit einer prägnanten Zusammenfassung – stufenförmig aufgebaute Übersichten erläutern Entwicklungsverläufe der Stammes- und Kulturgeschichte sowie der Individualentwicklung.«
Brigitte Borrmann, Dr. med. Mabuse, Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe. Nr. 228, Juli/August 2017, 42. Jahrgang

»In rund 450 Seiten packt Ursula Henzinger ihre über 30-jährige Forschungsarbeit zum Bindungsverhalten und ihren Erfahrungsschatz: komprimiert, klar strukturiert und sprachlich mit großer Sorgfalt dargestellt.
Sie kombiniert die Wissenschafts- und Forschungsebene mit einer riesigen Fülle an eigenen Beobachtungen aus Mutter-Kind-Gruppen.«
Sibylle Duelli, amazon.de am 30. Mai 2017

»Dieses Buch ist ein Glücksfall für unsere Zeiten, wo mit einer Flut von wirtschaftspolitisch angetriebenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur frühen Entwicklung ausschließlich die Bildungsfähigkeit der kleinen Kinder fokussiert wird.«
Erika Butzmann, www.fuerkinder.org am 27. Mai 2017

»Das Buch fordert zum Innehalten auf, zum Entdecken dessen, wozu die Kleinsten von Anfang an fähig sind. Ich betrachte es deshalb, auch für Fachpersonen außerhalb der ›klinischen‹ Praxis, als Grundlagenlektüre«
Kathrin Keller-Schumacher, frühe Kindheit, Heft 2, 2017

»Nichtsdestotrotz habe ich es geradezu verschlungen, und das obschon ich zum Thema Bindung schon einiges gelesen habe. Ursula Henzinger schafft es, mit einer Fülle an Fachwissen und unzähligen Anekdoten aus ihrem Berufsalltag, meinen Horizont mit vielen kleinen, aber entscheidenden Puzzleteilchen zu erweitern. Nach dem Lesen des Buches scheint mir mein Bild der frühkindlichen Entwicklung und des Bindungsaufbaus um einiges klarer und vollständiger zu sein.«
Sibylle Lüpold, amazon.de am 5. April 2017

»Die Autorin schafft es trotz der schon sehr umfangreichen Literatur zur Bindung und Autonomie durch einen originellen Zugang viel Neues zu vermitteln. Das Buch von Henzinger stellt eine Bereicherung im theoretischen und praktischen Bereich dar. Es kann allen beruflich mit der frühkindlichen Interaktion befassten Personen, aber auch interessierten Leserinnen und Lesern ans Herz gelegt werden!«
Franz Sedlak, www.schule.at am 14.03.2017

Erscheint lt. Verlag 1.3.2017
Reihe/Serie Neue Wege für Eltern und Kind
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Thomas Harms
Vorwort Thomas Harms
Verlagsort Gießen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Bindungstheorie • Eltern-Kind-Bindung • Entwicklungspsychologie des Kleinkindes • frühkindliches Sozialverhalten • Humanethologie
ISBN-10 3-8379-7294-1 / 3837972941
ISBN-13 978-3-8379-7294-8 / 9783837972948
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