Commissaire Mazan und die Spur des Korsen (eBook)

Kriminalroman

(Autor)

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2017 | 1. Auflage
384 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-42796-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Commissaire Mazan und die Spur des Korsen -  Jean Bagnol
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Mit 'Commissaire Mazan und die Spur des Korsen' schrieben die Bestseller-Autorin Nina George ('Das Lavendelzimmer') und der Ethnologe, Ex-Pilot und Schriftsteller Jens 'Jo' Kramer unter ihrem gemeinsamen Pseudonym Jean Bagnol einen ungewöhnlichen Mafia-Krimi. Ihre Provence-Krimi-Reihe um die Marseiller Polizistin Zadira und den schwarzen Katzen-Ermittler Commissaire Mazan verwebt provenzalisches savoir-vivre mit modernen Katzen-Krimi und rasantem, düsteren Realo-Thriller zu einem atmosphärisch dichten Frankreich-Roman. Bereits die vorangehenden Bände der Reihe (Band 1: Commissaire Mazan und die Erben des Marquis; Band 2: Commissaire Mazan und der blinde Engel) wurden zu heimlichen Lieblingen der Presse, Blogs und der Leser und Leserinnen. Die Frankreich-Kenner George und Kramer bilden in ihren Jean-Bagnol-Krimis keine schöngefärbte Idylle ab, sondern beschreiben authentisch die provenzalische Mentalität, und behandeln aktuelle und politische Themen wie Korruption, Rassismus und die Schattenseiten der Globalisierung. Psychologisch genau durchleuchten sie die Zerstörungskraft menschlicher Leidenschaften, und lassen immer wieder ihre Katzen-Charaktere einen entlarvend-komischen Blick auf die Schrullen und Abgründe der Zweibeiner werfen. In Band 3, 'Commissaire Mazan und die Spur des Korsen', überlebt die Ermittlerin Zadira Matéo schwer verletzt einen Mord-Anschlag. In einer abgelegenen Trüffel-Farm versteckt sie sich vor korrupten Polizisten und der Marseiller Mafia, begleitet von ihrem Kater, Commissaire Mazan. Gleichzeitig versucht Zadiras Geliebter, der Tierarzt Jules, in Marseille den Korsen zu finden, jenen gefürchteten Auftragsmörder, der Zadira ins Visier genommen hat. Doch wer hat den Korsen beauftragt: Die Mafia, die Polizei - oder sogar ein Vertrauter Feind aus Zadiras Vergangenheit? 'Eine Meisterleistung aus düsterer und gleichzeitig faszinierender Krimikost. Erschreckt und erhellt. Packend, erdig, dreckig, echt.' Krimi-Forum.net

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer.Die Spiegel-Bestsellerautorin George ('Das Lavendelzimmer'; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal - einzeln - für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman 'Die Mondspielerin'. Für ihren Kurzkrimi 'Das Spiel ihres Lebens' wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com.Mehr über Jens 'Jo' Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens "Jo" Kramer. Die Spiegel-Bestsellerautorin George ("Das Lavendelzimmer"; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal – einzeln – für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman "Die Mondspielerin". Für ihren Kurzkrimi "Das Spiel ihres Lebens" wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com. Mehr über Jens "Jo" Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.

3


Der Mistral peitschte kalt über das Land, und die Grabsteine erhoben sich wie blank geriebene Knochensplitter unter der südlichen Sonne. Im Staubsmog flimmerten die Silhouetten der Hochhäuser im Marseiller Norden. Kastenförmige Finger, die sich einem blauen Himmel entgegenstreckten, der sich nie freiwillig für die Bewohner der berüchtigten quartiers nord öffnen würde.

Zadira stand auf dem Marseiller Friedhof Saint-Pierre vor dem offenen Wandloch an einem Grab ohne Priester und ohne Imam, ohne Klageweiber und ohne Totenglocken, ohne Gebet und ohne Mutter, denn die war schon vor Jahren in die Endlichkeit vorausgegangen.

Sie weinte. Es schüttelte sie wie in Krämpfen.

Sie war acht Jahre alt und nun ganz allein. Abgesehen von diesem Mann, der ihre zitternde dünne Hand hielt und dessen Chauffeur in einem großen klimatisierten Wagen am unteren Ende der Friedhofsstraße wartete.

Onkel Ariel. So nannten ihn die meisten Kinder, auch wenn sie nicht mit ihm verwandt waren. Zadira wusste, dass Onkel Ariel der Chef des Viertels war, aber nicht, wer er außerdem war oder warum er das Panierviertel als das seinige ansah. Aber dass er auch nicht bei ihr bleiben würde, das wusste sie.

 

Sie schloss die Augen. Hinter ihren Lidern sah sie eine Zimmerdecke, in der Mitte etwas wie ein Auge, das sie anstarrte. Leise piepende Maschinen, sie hörte das Quietschen von Turnschuhsohlen auf dem Boden.

Grüne Augen, weißer Kragen, ein Mund, der sich öffnete, etwas sagte.

Vielleicht: »Sie schaffen das.«

Vielleicht auch: »Sie ist tot.«

 

Zadira öffnete die Augen wieder und war zurück in Marseille.

Der Staub ihres Vaters verschwand in dem steinernen Kasten. Er hatte sie immer Saddie genannt und sie auf den Namen seiner französischen Frau in die amtlichen Register eintragen lassen, als Zadira Camille Matéo. Er hatte seiner einzigen Tochter Widerspruchsgeist und Freiheitsdrang eingepflanzt und diese wilden Blumen mit Liebe gegossen. Am Tag handelte er mit Koffern und bunten Stoffen aus Nordafrika, bei Nacht schrieb er und rauchte dunkle Zigaretten, hörte leise Tuareg-Musik und erzählte Zadira Geschichten aus seiner Heimat. Sie hatte die Wüste nie gesehen, aber es war, als könnte sie sie fühlen, in sich.

Ihr Vater war erschossen worden. Direkt hinter ihr.

Sie waren in einer der engen Gassen des Panierviertels am Hafen unterwegs, auf dem Weg zur alten Charité, wo zweimal in der Woche ein Arabermarkt stattfand, in dem schattigen Hof des einstigen Krankenhauses mit den Rundbögen. Gewürze und lebende Tiere wurden angeboten, heißer Pfefferminztee aus bunten Gläsern, Stoffe und arabische Bücher, Schallplatten und süßes, klebriges Gebäck, dessen Teig sich auf die Zähne legte.

Die Polizisten hatten beide Zugänge zum Krankenhausinnenhof geschlossen. Zadira war jedoch schnell gewesen, wie immer, schneller als alle, ein dünnes Mädchen mit langen Beinen und der Unfähigkeit, aufzugeben. Als ihr Vater zischte: »Lauf!«, rannte sie los und er ihr nach.

Sie wusste nicht, warum sie vor den Polizisten davonlaufen sollten. Das waren doch die Guten.

Vielleicht lief sie deshalb nicht so rasch wie sonst. Weil der Zweifel ihre Beine am Boden festhielt.

Tarek hatte erneut gekeucht: »Lauf doch!«, als einer der Polizisten »Stehen bleiben!« rief, und noch einmal, während sie die Treppenstufen in Richtung der alten Schule hinaufsprang.

Und dann rief ihr Vater: »Dreh dich nicht um!« Die ersten Schüsse krachten in den schmalen Gassen.

Auf einmal hatte Zadira seine Hand auf ihrer Schulter gespürt. Dass ihr Vater sie herumriss und auf den Boden schubste. So hart hatte er sie noch nie angefasst, und in den Schreck über diese plötzliche Gewalttätigkeit mischte sich grenzenlose Panik, als er neben ihr zusammenbrach. Rote Nässe quoll aus seiner Brust, aus seinem Mund, und seine Augen hefteten sich auf sie. Zadira hörte das seltsame, gurgelnde Geräusch, das seine Brust machte, wenn er einatmete.

Er griff an sein weißes Hemd, immer war er so bedacht darauf gewesen, saubere, gebügelte Hemden zu tragen, sich scharf und streng zweimal am Tag zu rasieren.

Ihr Vater sah fassungslos auf seine blutigen Hände. Diese großen Hände, die Zadira so gut kannte, deren Hügel auf der Innenfläche aussahen wie kleine Kissen aus Haut.

Wie anders war dagegen diese Hand, die sie weiterhin hielt, während das Loch in der Wand der Friedhofsmauer geschlossen wurde. Keine Kissen. Nur raue, trockene, warme Haut.

»Du weißt, was passiert ist?«, fragte der große Mann mit einem merkwürdig singenden Akzent, nicht so breit und hart wie das Marseiller Provenzalisch, sondern eher wie Italienisch.

Korsisch ist die Sprache der Freiheit, so hatte ihr Vater gesagt.

Ihr Vater.

Er würde ihr nie wieder etwas über die Welt sagen können. Und dabei wusste sie doch erst so wenig, so wenig über alles.

Wie sollte sie nur ohne ihn überleben?

Wie sollte sie jeden Abend einschlafen können, ohne ihn nebenan zu hören?

Wie sollte sie eine Sekunde atmen können, ohne an ihn zu denken?

Wieder schüttelte sie ein Weinkrampf.

Ariel Cesari kniete sich vor sie und sah ihr in die Augen. Seine waren dunkel, ringsum ein dichter schwarzer Wimpernkranz. Ein Blick wie von einem sanften Hund.

»Die Polizei wird sagen, dass sie deinen Vater versehentlich erschossen haben. Aber glaub mir: Ein Bac schießt niemals versehentlich. Verstehst du?« Versehentlich, so hatte der Polizeipräfekt es schon verbreiten lassen im Panier. Während einer Drogendurchsuchung sei Tarek in die Feuerlinie gelaufen. Nachdem er seine Tochter zu Boden geschubst hatte, ja, da seien seine Bewegungen so unvorhersehbar gewesen, und dann …

Warum wurde überhaupt geschossen? Das fragte niemand. Zu viel fragen, das war nie gut.

Zadira nickte. Und schluckte, um endlich mit dem Weinen aufzuhören.

Der Tod ihres Vaters, das war einer, der niemanden interessierte. Aber ein Tod, der vielleicht gewollt war. Das raunten jedenfalls bald die Nachbarn. Was hatte Tarek entdeckt, was hatte er getan? War er ein Gangster? Wusste er zu viel? Zu viel worüber? Niemand wurde ohne Grund erschossen, nicht wahr?

Die Paniers sahen Zadira an, und ihre zunehmend misstrauischen Blicke schlossen das Mädchen aus der Gemeinschaft aus.

Sie sah auf dem Friedhof in die Augen des Mannes mit dem Hundeblick.

»Warum musste er sterben? Wer hat ihn getötet?«

»Du wirst es nie erfahren, kleine Zadira. Die Polizisten decken einander, immer. Keiner verrät seine Familie.« Der Mann lächelte, ohne dass das Lächeln seine dunklen Hundeaugen erreichte. »Das ist eine gute Regel, hörst du? Du musst am besten alles vergessen, Zadira. Versprichst du es?«

Sie überlegte. Und schüttelte den Kopf.

»Dann wird es die Wunde deines Lebens sein. Sie schließt sich erst mit deinem Tod. Ganz gleich ob du denjenigen, der geschossen hat, findest oder nicht. Du wirst niemals aufhören zu weinen, kleine Zadira.«

Cesari strich ihr mit seiner trockenen Daumenspitze über die Wange.

Alles, was sie dabei denken konnte, war: Sie würde nie vergessen. Nie. Sie würde den Mörder suchen und dann … dann würde sie …

Sie wusste nicht weiter. Sie war acht Jahre alt.

 

Zadira schloss die Augen, und da war wieder dieses seltsame Zimmer, und da waren diese Gesichter, die sie betrachteten, von oben herab wie Monde. Und das Auge an der Ecke. Es zwinkerte.

 

Sie öffnete die Augen rasch. Das fremde Zimmer verschwand nicht ganz, es war, als legte es sich wie das Flimmern einer Fata Morgana über den Friedhof.

»Kind«, sagte der Mann erneut.

Er deutete gen Süden, in Richtung der Viertel des Prado, dessen Villen und Parks so fern waren.

»Kind, leg deine Hand an den Stein.«

Sie gehorchte. Ihre kleine Hand, in der Farbe eines Olivenkerns, dunkel und filigran, zitternd wie das Herz eines Vogels, hob sich sichtbar ab von dem weißen, knochenfarbenen Stein.

»Es gibt keine Rassen«, sagte der Mann. »Nur eine: den Menschen. Deine Hautfarbe sagt nichts über deine Intelligenz oder deinen Charakter oder deinen Wert. Doch es gibt Menschen, die sehen das anders. Du wirst nie zur weißen Welt gehören. Aber weil du anders bist und nie dazugehörst – bist du frei. Hast du das verstanden, Tareks Tochter?«

Sie nickte ernsthaft. Das hatte ihr Vater ihr bereits erklärt. Dass in diesem Land nicht gleiches Recht für alle galt. Nicht für sie, und auch nicht für Djamal, den Jungen ihrer Nachbarn im Panier. Der, der jede Tür öffnen konnte, so schnell wie Zadira lief. Weil ihre Haut anders war.

Sie begann zu begreifen.

Sie ballte die Faust.

Sie würde es nicht vergessen.

Niemals.

Bis zu ihrem Tod nicht.

»Gibst du dein Herz, zerreißen sie es« sagte der Mann mit dem Hundeblick.

Das war die erste Lektion, die sie an dem Tag lernte.

Sie merkte es sich.

Dann schloss die achtjährige Zadira fest die Augen.

Vielleicht würde all das dann verschwinden. Der Friedhof, der Tod, Ariel Cesari und sie selbst auch.

Sie schloss noch fester die Augen.

Das Zimmer kam näher.

Es umschloss sie ganz.

*

Das Zimmer manifestierte sich in seinen Einzelheiten.

Das Bettende mit den typischen Stahlstreben eines beweglichen Intensivbettes. Der Schrank auf Rollen. Die übereinandergeschichtenen Maschinen, von denen Schläuche wegführten unter die Bettdecke und unter ihr Kittelhemd.

Zadira bewegte ihre Finger; links stachen ihr brennende Schmerzen bis zum Ellbogen hoch, gleichzeitig fühlte sich ihre Schulter taub und...

Erscheint lt. Verlag 31.3.2017
Reihe/Serie Ein Fall für Commissaire Mazan
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Attentat • Auftragskiller • Auftragsmörder • Bücher mit Tieren • Commissaire Mazan 3 • cosy crime deutsch • cosy krimi deutsch • Drogenhandel • Ermittler-Krimi • Frankreich • frankreich-krimi • Frankreich Romane • Jens Kramer • Katze • Katzen • Katzenkrimi • Katzen-Krimi • Katzen-Liebhaber • Korruption • Krimi • Krimi Frankreich • Krimi Kommissarin • Kriminalroman • Kriminalromane Serien • Krimi Provence • Krimi-Reihe • krimi reihen • Krimis mit Kommissarin • Liebes-Geschichte • Mafia • Marseille • Mord-Anschlag • Nina George • Polizei • Polizei Krimis/Thriller • Polizistin • Provence • provence krimi • Provencekrimi • Provence-Krimi • Provence-Roman • Tier-Krimis mit Katzen & Hunden • Trüffel • Trüffelfarm • Urlaubskrimi • Verbrechen • Verfolgungsjagd • Zadira Mateo
ISBN-10 3-426-42796-6 / 3426427966
ISBN-13 978-3-426-42796-5 / 9783426427965
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