Der Führungscoach - Thomas Armbrüster

Der Führungscoach (eBook)

Führungskräfteentwicklung nach dem Fünf-Stufen-Modell
eBook Download: PDF | EPUB
2017
209 Seiten
Vahlen (Verlag)
978-3-8006-5336-2 (ISBN)
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Die meisten Bücher über Leadership thematisieren jeweils eine einzelne Kompetenz, die gute Führung ausmachen würde. Damit wird jedoch kein Prozess aufgezeigt, wie man diese lernen kann bzw. wie sich Führungskompetenz in einer Person herausbildet. Das hier vorliegende Buch ist daher von anderer Natur: Statt eine zentrale Leadership-Weisheit in den Mittelpunkt zu stellen, wird ein Prozess aufgezeigt, wie man die gewünschten Leadership-Kompetenzen systematisch entwickeln kann – genauer gesagt, wie man andere dabei unterstützen kann, sich Führungskompetenzen schrittweise selbst anzueignen.

Dieses Buch stellt ein Fünf-Stufen-Modell der Führungsentwicklung vor, das auf Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie und Erwachsenenbildung basiert, sich aus persönlichen Erfahrungen als Führungskraft und Leadership-Trainer speist und als betriebliches Kompetenzmodell genutzt werden kann. Es verleiht Aktivitäten eine Struktur, die in manchen Unternehmen brach liegen und in vielen weiterentwickelt werden können: Der Personalentwicklung vom Mitarbeiter zum Manager und schließlich zum Leader.

Prof. Dr. Thomas Armbrüster ist Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Marburg. Seit mehr als 10 Jahren trainiert er Führungskräfte in Mitarbeiterführung, Kommunikation, Change Management und Strategie, und berät Unternehmen hinsichtlich strategischem Management und Personalentwicklung. Er ist Eigentümer der Prof. Armbrüster Leadership Services GmbH und Advisor Executive Education für die Mannheim Business School.

Cover 1
Zum Inhalt / Zum Autor 2
Titel 3
Vorwort???????????????????????????? 5
Inhalt 7
1 Vorbemerkungen zur Führungskräfteentwicklung?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 8
Autobiographische Vorbemerkungen 11
Die Kontaminierung der Begriffe „Leader“ und „Persönlichkeitsentwicklung“ 13
Für einen pluralistischen Begriff von „Persönlichkeitsentwicklung“ 15
Der Trainingsansatz dieses Buchs 17
2 Formen der Persönlichkeitsentwicklung???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 19
Piagets Stufenmodell der kognitiv-intellektuellen Entwicklung 20
Kohlbergs Stufenmodell der Moralentwicklung 22
Loevingers Stufenmodell der Ich-Entwicklung 26
3 Die fünf Stufen der Leadership-Entwicklung?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 31
Die ersten zwei Stufen: Ziel- und Aufgaben- sowie Beziehungs- und Sozialkompetenzen 34
Die dritte Stufe: persönliche Präsenz 36
Die vierte Stufe: Veränderungskompetenz 40
Die fünfte Stufe: Kultivierung von Leadership im Unternehmen 42
4 Erste Stufe: Ziel- und Aufgabenkompetenzen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 47
Der Kern von Ziel- und Aufgabenkompetenz: Situationen strukturieren 48
Die Notwendigkeit des Rollenwechsels zur Führungskraft 51
Die größten Hindernisse: unterentwickeltes oder übersteigertes Geltungsbedürfnis 52
Ermöglichen von Ziel- und Aufgabenkompetenzen durch Trainingsmaßnahmen 56
Ziel- und Aufgabenkompetenzen für Teilnehmer mit übersteigertem Geltungsbedürfnis 64
5 Zweite Stufe: Beziehungs- und Sozialkompetenzen???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 69
Erste Komponente: Unterstützungskompetenz 70
Zweite Komponente: Anerkennungskompetenz 71
Führen durch Ziele oder Zielvereinbarungen 73
Trainingsinhalte zum Aufbau von Beziehungs- und Sozialkompetenzen 76
Trainingsformate zum Aufbau von Beziehungs- und Sozialkompetenzen 91
6 Dritte Stufe: Persönliche Präsenz???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 98
Eigene Haltung als innere Voraussetzung 99
Paradoxien von Autonomie und deren Lösung 100
Persönliche Präsenz und Charisma 101
Bewusstsein über Werte und Ziele ambitionierter Realismus
Integre Professionalität statt „Authentizität“ 110
Präsenz ohne Narzissmus 113
Narzisstisches versus altruistisches Charisma 113
Personalentwicklung für persönliche Präsenz 116
Outdoortrainings 122
Coaching 124
7 Vierte Stufe: Change-Kompetenzen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 127
Fähigkeit zu Problemerkennung und -benennung 132
Fähigkeit zur Sinnstiftung: Zielentwicklung, Zielbild-Kommunikation 138
Fähigkeit zur Initiative 144
Fähigkeit zur Persistenz 151
8 Fünfte Stufe: Kompetenzen zur Kultivierung von Leadership im Unternehmen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 159
Jenseits vorheriger Leadership-Kompetenzen 160
Kategorialer statt gradueller Unterschied zu vorherigen Leadership-Kompetenzen 162
Frühere Autoren über Empowerment 163
Stufe 5 und Unternehmenskultur 164
Coaching als Förderung von Kompetenzstufe 5 167
Austausch mit hohen Führungskräften anderer Organisationen 170
9 Abschließende Gedanken?????????????????????????????????????????????????????????????? 173
Zum Modell allgemein 174
Kontroversen in der Personalentwicklung 177
Anwendungen des Fünf-Stufen-Modells 180
Zu guter Letzt: Leadership als eine Art Muskel, der trainiert werden kann 183
Dank?????????????????????? 184
Literatur???????????????????????????????? 187
Impressum 192

232 Formen der Persönlichkeitsentwicklung


In diesem Kapitel werden drei zentrale Modelle der Persönlichkeitsentwicklung vorgestellt:

– Piagets Modell der kognitiven Entwicklung,

– Kohlbergs Modell der Moralentwicklung,

– Loevingers Modell der Ich-Entwicklung.

Deren Zusammenhang mit Leadership-Entwicklung wird erläutert. Darüber hinaus wird herausgestellt, dass Leadership-Entwicklung mit Alternativenkenntnis und Sprachentwicklung zu tun hat, denn nur was wir in Bezug auf Alternativen beschreiben können, können wir verändern.

25Nehmen wir den Begriff Ent-Wicklung einmal wörtlich, dann bedeutet dies, dass ein Knäuel vorliegt, das zu einem gut sortierten Faden aufgelöst werden kann. Das ist keine schlechte Metapher, denn sie signalisiert, dass das Material bereits vorhanden ist, nur anders strukturiert werden kann. Persönlichkeitsentwicklung bedeutet mit dieser Metapher also, dass man aus Vorhandenem etwas machen kann und nicht zwingend etwas Neues schaffen muss, um Verbesserungen zu erzielen.

Denkrichtungen der Persönlichkeitsentstehung

Bei den Denkrichtungen der Persönlichkeitsentstehung kann man grob unterscheiden zwischen einer humanistischen, einer psychoanalytischen und einer entwicklungsbezogenen. In aller Kürze bezieht sich die humanistische (z. B. Abraham Maslow oder Carl Rogers) beispielsweise auf „Selbstverwirklichung“ als höchste Stufe der Persönlichkeitsentwicklung; die psychoanalytische (z. B. Erik Erikson) auf innere Identitätsbildung; und die entwicklungsbezogene (z. B. Jean Piaget) ist am mutigsten bezüglich der Identifikation von Entwicklungsstadien. Die drei Richtungen und deren Autoren haben sich gegenseitig befruchtet und ergänzt. Für ein Verständnis von Leadership-Entwicklung sind Jean Piagets Modell der kognitiv-intellektuellen Entwicklung, Lawrence Kohlbergs Modell der Moralentwicklung und Jane Loevingers Modell der Ich-Entwicklung besonders hilfreich.

Piagets Stufenmodell der kognitiv-intellektuellen Entwicklung


Kognitive Entwicklung

Jean Piaget (1896–1980) hat sich zunächst mit der kognitiven Entwicklung von Kindern und Jugendlichen befasst, und zwar verstanden als Prozess von der Fähigkeit zum Umgang mit Konkretem zur Fähigkeit zum Umgang mit Abstraktem. Kleinkinder bis zum Beginn der Sprachentwicklung, also bis zum Alter von ca. zwei Jahren, sind gemäß Piaget in einem „sensormotorischen Stadium“, in dem die physische Interaktion mit konkreten Objekten im Vordergrund steht. Am Ende dieses Stadiums steht das Erkennen, dass es jenseits von anfassbaren Objekten auch solche gibt, die man nicht anfassen kann, aber dennoch existieren. Es prägt sich ein Verständnis von Symbolik aus. Kinder im Alter von ca. 2 bis zu ca. 7 Jahren befinden sich gemäß Piaget im „vor-operationalen Stadium“, in dem die o.g. Symbolik beim Spielen erste Kraft entfaltet: Die Puppe symbolisiert einen Menschen; der große Pappkarton ein Haus. Kinder sind in diesem Alter jedoch nur sehr begrenzt in der Lage, Kausallogik anzuwenden, Informationen selbst zu verändern oder sich in die Lage anderer Menschen hineinzuversetzen. Später, im „konkret-operationalem Stadium“ im Alter von ca. 7 bis ca. 11 Jahren, setzt dann eine konkrete Kausallogik ein, um Probleme zu lösen. Zwar sind Kinder in dieser Phase noch nicht zu abstrakt-hypothetischem Denken in der Lage, und auch die 26Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen, ist begrenzt. Aber Aufgaben zur konkreten Prozesssteuerung sind von Kindern in diesem Alter lösbar. Im vierten, „formal-operationalen Stadium“ sind Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren immer weiter zunehmend in der Lage, sich in andere Personen hineinzuversetzen und vor allem, hypothetisches Denken zum Lösen abstrakter Probleme einzusetzen. Wir lernen damit:

Kognitive Persönlichkeitsentwicklung verläuft vom Konkreten zum Abstrakten; von der Unfähigkeit zu Empathie (andere Person ist noch abstrakt) zur Fähigkeit zu Empathie mit konkreten anderen (Mitmenschen), später zu Empathie mit abstrakten anderen (Gesellschaft). Zunächst steht die konkrete eigene Person im Mittelpunkt, dann konkrete andere, und schließlich abstrakte Konzepte von Gesellschaft.

Die kognitive Entwicklung verläuft gemäß Piaget damit auch von der Fähigkeit zur Lösung von konkreten Aufgaben in der physischen Umgebung hin zur Fähigkeit zur Lösung von abstrakten, schwer definierbaren Aufgaben.

Die Rolle von Sprachentwicklung

Zwei weitere Aspekte von Piagets Erkenntnissen sind für unseren Zusammenhang mit Leadership-Entwicklung bedeutend: Zum ersten unterscheidet Piaget zwischen „figurativem“, „operationalem“ und „symbolischem“ Bewusstsein. Das figurative bezieht sich auf das Wahrnehmen von Zuständen; das operative auf die Veränderung von Zuständen; das symbolische auf die Vorstellungskraft von einem alternativen Zustand. Reflexionsfähigkeit, verstanden als eine neue Sicht auf das Gegenwärtige im Vergleich zu alternativen oder zukünftigen Zuständen, ergibt sich damit aus dem Zusammenspiel dieser drei Dimensionen, nie auf Basis einer Dimension alleine. Zum zweiten sieht Piaget die kognitive Entwicklung als eng verbunden mit der Sprachentwicklung an – vom Konkreten zum Abstrakten. Nur das, was wir durch Sprache erschließen und beschreibbar machen, können wir in Bezug auf Alternativen erfassen, reflektieren und verändern. Dies ist eine sehr wichtige Erkenntnis, auf die wir in Kapitel 7 bei der Beschreibung von Change-Kompetenz zurückkommen. Für das Thema Leadership-Entwicklung halten wir fest:

Leadership-Entwicklung hängt mit Sprachentwicklung vom Konkreten zum Abstrakten zusammen: Nur das, was wir durch Sprache erschließen und beschreibbar machen, können wir in Bezug auf Alternativen erfassen und damit verändern. Was wir durch Sprache nicht beschreiben können, haben wir noch nicht hinreichend in Bezug auf Alternativen erfasst und können es damit nicht verändern.

27Kohlbergs Stufenmodell der Moralentwicklung


Basierend auf Piagets Stufen der kognitiven Entwicklung hat Lawrence Kohlberg (1927–1987) ein Stufenmodell der persönlichen Moralentwicklung entwickelt, vielfachen Tests unterworfen und ständig weiterentwickelt. Er unterscheidet zwischen sechs Stadien; das erste stellt die unterste Stufe, das sechste die oberste Stufe der Moralentwicklung dar.

Erste Stufe der Moralentwicklung: Vermeidung von Bestrafung

Erstes Stadium: Vermeidung von Bestrafung. Im ersten Stadium der Moralentwicklung orientiert sich die Person an der Vermeidung von Bestrafung. Personen in dieser Phase fokussieren auf die direkten Konsequenzen ihres Handelns. Je schlimmer die Bestrafung, für desto schlimmer wird das Handeln gehalten. Fügsamkeit gegenüber denjenigen, die einen bestrafen könnten, ist das zentrale Ergebnis. Auch Autoritätsgläubigkeit spielt eine Rolle: Im autoritären Weltbild wird angenommen, dass derjenige, der bestraft wird, auch etwas falsch gemacht haben muss.

Zweite Stufe der Moralentwicklung: Selbstinteresse

Zweites Stadium: Orientierung an Selbstinteresse. Im zweiten Stadium der Moralentwicklung orientiert sich eine Person an der Frage „Was ist für mich drin?“. Richtiges Verhalten wird verstanden als dasjenige, das zum konkreten eigenen Vorteil führt, und zwar unabhängig von abstrakten Reputationseffekten für die eigene Person. Das Interesse an den Bedürfnissen anderer ist nur gering ausgeprägt und nicht orientiert an Loyalität oder intrinsischem Respekt für andere, sondern allenfalls verstanden als „Deal“: Wenn Du mir diesen Gefallen tust, tue ich Dir jenen. Wenn Personen in diesem Stadium ein Gesamtbild von Moral haben, dann das eines moralischen Relativismus bzw. der Elastizität von Normen: „Jeder biegt doch die Regeln, wie es ihm passt; weiß man doch“.

Die oben genannten, ersten beiden Stadien nennt Kohlberg „vorkonventionelle“ Positionen, also Zustände, in denen Personen sich befinden, bevor sie eine Wertschätzung für Konventionen entwickelt haben. Die nächsten beiden Stufen nennt er „konventionelle“ Positionen, da der Respekt für soziale Konventionen dort vorhanden ist.

Dritte Stufe der Moralentwicklung: Konformität mit der Umgebung

Drittes Stadium: Konformität mit der konkreten sozialen Umgebung. Diese Stufe entspricht einem Ethos der Rollenerfüllung, also der Orientierung daran, was die unmittelbare soziale Umgebung von einem erwartet. Man will gemocht werden und verhält sich so, wie man meint, dass man die größten Aussichten hat, von anderen gemocht zu werden. Personen auf dieser Stufe sind dadurch gekennzeichnet, ein „guter Junge“ oder ein „gutes Mädchen“ sein zu wollen (oder eben ein „guter Abteilungsleiter“, dazu später). Die Antriebsfedern 28des Handelns auf Stufe 3 sind dementsprechend der Wunsch nach Wertschätzung und Dankbarkeit in der konkreten sozialen Umgebung.

Vierte Stufe der Moralentwicklung: Konformität mit Regeln

Viertes Stadium: Konformität mit formalen Regeln. Eine Person im vierten Stadium der Moralentwicklung folgt dem Ethos der Gesetzes- und Regeltreue. Soziale Konventionen seien aus guten Gründen in Gesetze und Regeln gegossen, weil dies eine funktionierende Gesellschaft ermögliche. Nicht mehr die konkrete soziale Umgebung und deren Normen, sondern die abstrakte Gesellschaft und deren Regeln sind handlungsleitend. Nicht mehr die persönliche...

Erscheint lt. Verlag 9.3.2017
Zusatzinfo mit Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte 5-Stufen-Modell • Führungskompetenz • Führungskraft • Leadership • Personalentwicklung
ISBN-10 3-8006-5336-2 / 3800653362
ISBN-13 978-3-8006-5336-2 / 9783800653362
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