Mopsnacht (eBook)

Holmes und Waterson ermitteln wieder
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
250 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-074-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mopsnacht -  Martina Richter
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Holmes und Waterson müssen ihre Liebsten retten! Holmes ist hin und weg: Es gibt eine neue Mopsdame am Ort, die genauso geheimnisvoll wie ihr eigenwilliges Frauchen ist. Doch während Holmes und die anderen Dorfbewohner von den neuen Nachbarn völlig eingenommen sind, tragen sich immer mehr merkwürdige Dinge zu. Gerade noch rechtzeitig erkennt Mopsdedektiv Holmes den entscheidenden Zusammenhang. Denn Watersons Freundin Jackie und ihr ungeborenes Baby schweben plötzlich in tödlicher Gefahr. Gemeinsam mit neuen und alten Freunden begeben sich Holmes und Waterson wieder auf Spurensuche ...  Sie wollen mehr vom Mops? Entdecken Sie die komplette Reihe von Holmes und Waterson! - Band 1: Mopshimmel - Der erste Fall für Mops Holmes und Kommissar Waterson - Band 2: Mopswinter - Mopsdetektiv Holmes ermittelt in einem neuen Fall - Band 3: Mopsfluch - Holmes und Waterson ermitteln international - Band 4: Mopsnacht - Holmes und Waterson müssen ihre Liebsten retten! - Band 5: Mopssturm - Holmes ermittelt in seinem persönlichsten Fall - Band 6: Mopshöhle - Mops à la Provence - Band 7: Mopsball - Der Ball ist rund, ein Spiel dauert 90 Minuten und der Mops findet immer den Mörder! - Band 8: Mopssommer - Holmes und Waterson ermitteln am Bodensee - Band 9: Mopsjagd - Die tierische Spürnase ermittelt in seinem letzten Fall! 

Geboren wurde ich 1966 in Bielefeld, wuchs aber in Baden-Württemberg auf, wo meine Eltern eine Jugendherberge leiteten. Nach meinem Studium der Geographie in Tübingen begann ich ebenfalls in der Jugendherberge zu arbeiten. Bis heute lebe ich mit meinen beiden Töchtern und vielen Tieren in einem Bauernhaus in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Nach dem Tod meines Sohnes im Jahre 2000 begann ich mit dem Schreiben. Mein erster Roman 'Die Schimmelreiterin' wurde im Herbst 2015 veröffentlicht. Meine eigentliche Liebe gilt aber dem klassischen Kriminalroman. Mein Detektiv ist ein junger Mops namens Holmes.

Geboren wurde ich 1966 in Bielefeld, wuchs aber in Baden-Württemberg auf, wo meine Eltern eine Jugendherberge leiteten. Nach meinem Studium der Geographie in Tübingen begann ich ebenfalls in der Jugendherberge zu arbeiten. Bis heute lebe ich mit meinen beiden Töchtern und vielen Tieren in einem Bauernhaus in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Nach dem Tod meines Sohnes im Jahre 2000 begann ich mit dem Schreiben. Mein erster Roman "Die Schimmelreiterin" wurde im Herbst 2015 veröffentlicht. Meine eigentliche Liebe gilt aber dem klassischen Kriminalroman. Mein Detektiv ist ein junger Mops namens Holmes.

-2-


Von wegen langsam. Das beschrieb nicht im Ansatz die wilden Aktivitäten, denen Frauchen in den nächsten Tagen nachging. Der Teil, den wir drei Möpse auf dem Sofa mit Blick auf Frauchens Notebook verbrachten, war dabei eindeutig der angenehmere Part. Die grünen Fensterläden waren tagsüber geschlossen und ließen doch ausreichend Licht in den gemütlichen Raum. Die Sonne konnte sich nur in schmalen, hellen Streifen hereinschleichen, und es war herrlich kühl hier drin. Stundenlang starrte unser Frauchen auf bunte Bilder von irgendwelchen Tieren, schrieb E-Mails, telefonierte, vereinbarte Termine, und wir unterstützen sie dabei moralisch durch unsere pure Anwesenheit. Eine ideale Tätigkeit bei dieser Hitze.

Den anderen Teil, bei dem wir ins Auto verfrachtet wurden und einfach nur irgendwo hinfuhren und nicht einmal aussteigen durften, fanden wir ziemlich öde. Dabei fuhren wir eigentlich sehr gerne mit dem Auto, aber am Ziel wollten wir eben auch mal raus aus der Hundebox. Immerhin vergaß unser Frauchen nie, im Schatten zu parken und die Heckklappe zu öffnen, damit es für uns nicht zu heiß wurde. An diesem heißen Mittwoch im Juli parkte sie sogar so, dass wir verfolgen konnten, was Frauchen so machte. Schon bei unserem vorherigen Ausflug war mir aufgefallen, dass sie andere Kleidung als sonst trug. Für gewöhnlich war sie in bequemen Jogginghosen oder in Jeans gekleidet. Nun war sie mit engen Hosen mit einem Lederstück an den Innenschenkeln und frisch polierten Lederstiefeln ausstaffiert. Außerdem hatte sie immer einen merkwürdigen Plastikhut dabei, schwarz und glänzend.

»Was ist das für ein hässlicher Hut?«, wollte ich neugierig von meinem dösenden Papa wissen. Papa schläft meistens im Auto. Es entspannte ihn und die räumliche Enge der Hundebox störte ihn nicht im Geringsten. Als ich ihn ansprach, öffnete er ein Auge und antwortete knapp: »Fahrradhelm«, gähnte und schlief wieder ein.

Das brachte mich auch nicht weiter, es gab hier weit und breit kein Fahrrad. Was dann passierte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich fand Kühe schon ziemlich gewaltig, aber gegen das, was ich hier zu sehen bekam, waren sie von angenehmerer Größe für einen Mops wie mich. Ein unfassbar großes Tier mit harten Hufen und einem gigantischen Kopf wurde zu unserem wartenden Frauchen gebracht. Mama ging es genau wie mir. Sie machte sich große Sorgen und knurrte drohend. Sie ist immer sehr mutig. Auch mir sträubten sich die Nackenhaare.

Das dunkelbraune Tier stampfte mit den Hufen und schnaubte laut. Kleine Rotztropfen flogen dabei umher, schienen aber niemanden zu stören. Die Frau, die das Tier hergebracht hatte, wischte sich lachend mit dem Ärmel übers Gesicht und auch Frauchen machte sich offensichtlich nichts daraus. Fassungslos musste ich mit ansehen, wie mein geliebtes Frauchen den Plastikhut auf den Kopf setzte und auf den Rücken des Ungetüms stieg. Die Frau ließ es einfach los. Mein Herz klopfe vor Angst hart gegen meinen Brustkorb.

War mein Frauchen etwa verrückt geworden? Das Tier schüttelte mit dem Kopf und trabte dann mit – ja, ich muss es zugeben – sehr eleganten Bewegungen auf dem Sandplatz, an dessen Rand unser Auto geparkt war, im Kreis herum. Immer wieder schlug es mit dem Kopf und schüttelte ihn, sperrte sein Maul auf und zog an den Zügeln. Nach einer Weile wurden die beiden langsamer und das Tier streckte entspannt seinen langen Hals nach unten. Direkt vor uns blieben sie stehen und Frauchen begann sich mit der Frau zu unterhalten. Sie schien nicht sehr zufrieden zu sein.

»Also ich weiß auch nicht so recht, Frau Greter, er geht die ganze Zeit gegen die Hand und ist steif in der rechten Schulter.«

Frau Greter sah ein bisschen ratlos aus und antwortete etwas. Ich hörte allerdings inzwischen nicht mehr zu. Das riesige Tier schaute uns neugierig aus großen, braunen Augen an.

»Was seid ihr für Tiere? Ihr riecht wie Hunde, aber ihr seid kleiner als die, die ich kenne.«

»Wir sind Hunde, und zwar Möpse«, antwortete ich ein wenig zittrig. Die Augen des fremden Tieres beruhigten mich ein wenig, denn sie waren sanft und freundlich.

»Aber was bist du?«, wollte ich wissen.

»Mein Name ist Cooper und ich bin ein Württemberger Pferd. Ich soll verkauft werden. Ich will aber gar nicht hier weg. Deswegen stelle ich mich ein bisschen blöder an als sonst. Aber das wird nichts nutzen, denn die Greters geben ihren Hof auf und verkaufen alles.« Das klang ein wenig traurig und mir wurde einiges klar. Der neue Stall von Frauchen sollte für Pferde sein, und das hier war eins.

»Wenn du zu uns kommst, wirst du es sehr gut haben, das kann ich dir versprechen. Unser Frauchen liebt ihre Tiere und ist sehr fürsorglich. Wenn du nett zu ihr bist, wirst du es nicht bereuen«, versuchte ich ihn zu trösten.

»Und wie ist das Futter bei euch?«, wollte Cooper wissen.

Ich kam nicht mehr dazu, ihm zu erklären, dass Hunde und Pferde wohl vermutlich nicht denselben Geschmack haben. Frauchen wollte noch eine Runde reiten, und Cooper zwinkerte mir zu.

»Ich mag dich und dein Frauchen eigentlich auch. Ich werde mich anstrengen«, rief er mir noch kurz zu, und das tat er dann auch. Er trabte und galoppierte mit wundervollen Sprüngen rechts herum und links herum. Den Kopf hielt er nun still und konzentrierte sich auf alles, was Frauchen von ihm verlangte. Die schien auf einmal sehr zufrieden zu sein. Nach einer ganzen Weile hielt sie wieder bei uns am Auto an und klopfte Cooper auf den schweißglänzenden Hals.

»Gut gemacht, mein Großer. Du bist auf jeden Fall in der engeren Wahl. Ich glaube, du bist ein richtig netter Kerl.« Dann schaute sie mich durchdringend an und ich wedelte unschuldig zurück. »Und ich glaube, ihr versteht euch auch schon. Was hast du ihm vorhin gesagt, Holmes? Er war beim zweiten Versuch wie ausgewechselt. Es scheint wohl etwas Nettes gewesen zu sein. Ich hätte euch schon bei den vorherigen Pferden direkt am Reitplatz parken sollen. Also, Holmes, was meinst du? Sollen wir es mit Cooper versuchen?«

Ich schaute kurz zu Cooper herüber, und der nickte mir leicht zu.

»Nicht erschrecken«, raunte ich ihm zu, denn ich hatte erst in diesem Frühjahr bei den Kühen in Frankreich die Erfahrung gemacht, dass große Tiere zu Schreckhaftigkeit neigen. Dann kläffte ich einmal, so laut ich konnte. Das heißt bei uns: »Ja!«

Frauchen wusste, wann sie auf mich hören sollte, und lächelte mich an. »Dann soll es wohl so sein.«

Und so kam es, dass Cooper kurze Zeit später Teil unserer Familie wurde. Frauchen wurde sich schnell mit der Noch-Besitzerin einig, und weil wir schon da waren, ließ sich Frauchen noch weitere Pferde zeigen. Sie wollte zwei haben, denn Pferde sind nicht gern allein. Cooper war mittlerweile wieder abgesattelt und stand auf einer Wiese direkt neben dem Sandplatz. Nachdem Frauchen bei Frau Greter vorsichtshalber nachgefragt hatte, ob wir hier herumlaufen durften, ließ sie uns endlich aus der Hundebox. Ich lief gleich zu meinem neuen Kumpel und gemeinsam schauten wir zu, wie Frauchen weitere Pferde proberitt. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Cooper sehr still war und traurig aussah.

»Was ist los mit dir? Hast du doch Bedenken wegen uns?«

»Nein, ich habe zwar keine Wahl, aber ich bin sicher, dass ich bei euch ein gutes Leben haben werde. Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben, aber …« Cooper verstummte.

»Raus mit der Sprache. Was ist los?«, fragte ich.

»Mein bester Kumpel wurde deinem Frauchen bisher noch nicht gezeigt. Ich fürchte, er soll nicht verkauft werden, sondern wird bald vom Schlachter geholt. Er humpelt seit langem, aber keiner kann ihm helfen. Der ganze Hof hier wird verkauft, alle Pferde müssen weg, aber noch nie hat ihn jemand angeschaut. Dabei ist er ein wunderbarer Kerl mit einem edlen Charakter. Ich stehe seit vielen Jahren im Stall neben ihm und er ist mein bester Freund. Er wird mir schrecklich fehlen.« Eine große Träne rollte aus seinem Augenwinkel und mir brach es fast das Herz. Ein Plan begann in meinem Kopf Gestalt anzunehmen.

»Wie heißt dein Freund und wo ist er?«

Verwundert hob Cooper den Kopf. »Was hast du vor?«

»Ich werde Frauchen davon überzeugen, ihn zu kaufen. Sie braucht ja nur ein Pferd zum Reiten, und das bist du. Ihre Freundin soll zwar auch mit ihr ausreiten, aber sie kriegt bald ihr erstes Baby. Das dauert sicher noch, bis sie Zeit für ein Pferd hat. Solange kann dein Freund auf jeden Fall seine Verletzung auskurieren, und wenn es nicht wieder wird, dann darf er einfach als Gesellschaft für dich bleiben. Frauchen bringt keine Tiere zum Schlachter. Los, sag mir, wo ich ihn finde, bevor sie sich für ein anderes Pferd entscheidet.«

»Wenn du das schaffst, werde ich dir für immer dankbar sein. Er heißt Collino und steht in der vierten Box auf der linken Seite im Hauptstall.«

»Wenn ich es schaffe, versprichst du mir, immer gut auf mein Frauchen aufzupassen, sie nie herunterzuwerfen und nie absichtlich zu verletzen? Sie nie in Gefahr zu bringen?«, fragte ich aufgeregt.

»Ich verspreche es bei meiner Ehre!«, antwortete er würdevoll.

Ich hatte eine Mission, und das beflügelte mich trotz der enormen Sommerhitze. Ich sprang mit einem großen Satz über die Einfassung des Sandplatzes und achtete nicht auf die warnenden Rufe meiner entsetzten Eltern, die bisher unter einem Baum im Schatten gedöst hatten.

»Pass auf das Tier auf! Das hat harte Hufe!«, riefen beide.

Das war mir egal. Ich sauste auf mein Frauchen zu. Die stand gerade vor einem sehr hübschen,...

Erscheint lt. Verlag 6.3.2017
Reihe/Serie Ein-Holmes-und-Waterson-Krimi
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga
Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Andrea Schacht • Auerbach & Keller • Ausgeplappert • ausgeschifft • Buch 2017 • Cosy Crime • Cosy-Krimi • Cosy-Krimis • Cosy Mystery • Cosy mystery und Mystery • Ellen Berg • Erwin • Fritzi Sommer • Gisela Garnschröder • Glennkill • Hubi ermittelt • humoriger krimi • Hunde • Hundekrimi • Hunde-Krimi • Hundekrimi ebook • Kalle und Kasimir • Kater Brown • Katrin Schön • Katzenkrimi • Krimi ebooks • Kriminalroman • kriminalromane 2017 • Kriminalromane und Mystery • Krimis • Krischan Koch • Lilian Jackson Brown • Lissie Sommer • Lissie Sommer Krimis • Loriot • Lotte Minck • lustiger Krimi • Miss Marple • Mops • Mops Buch • Mops Bücher • Mops ebook • Mops E-Book • Mopsfluch • Mopshimmel • Mopskrimi • Mops Krimi • Mopskrimi ebook • Mopswinter • Mord und Ente • Mrs. Murphy • Mystery und Spannung • Neu 2017 • Neuerscheinung 2017 • Neuerscheinungen 2017 • Pia Mester • Regiochwaben • Regiokrimi • Regiokrimi Schwaben • Regionalkrimi • Rita Mae Brown • Schwaben • Schwabenkrimi • Schwäbische Alb • Sherlock Holmes • Sneaky Pie • Steif und Kantig • tierische Hauptfigur • tierischer Ermittler • Tierkrimi • ungewöhnlicher Ermittler • Walter Bachmeier • Witziger Krimi
ISBN-10 3-95819-074-X / 395819074X
ISBN-13 978-3-95819-074-0 / 9783958190740
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