Clustermanagement (eBook)

Wie Cluster die Innovation und die Wettbewerbsfähigkeit unterstützen

Eduard Hauser (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
XI, 156 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-13636-9 (ISBN)

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Clustermanagement -
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Das Buch zeigt die Ausgangslage für den Aufbau von Clustern in der Schweiz und stellt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Branchen dar, wie Cluster erfolgreich sein können. Es werden internationale Ansätze zur Stärkung von Netzwerken dargestellt, Checklisten liefern Hinweise für Praktiker, die Cluster lancieren wollen. 

Eduard Hauser studierte an der Universität St. Gallen Wirtschaftswissenschaften (lic. oec. HSG) und promovierte an der New Port University (USA) zum PhD of Business Administration (1977). Er war als Personal- und Ausbildungsleiter sowie Organisations- und Projektleiter in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig. Seit 1985 ist Dr. Eduard Hauser Inhaber der Hauser & Hauser AG (Thalwil), Beratung für Unternehmens- und Personalentwicklung, VR, Autor verschiedener Publikationen, Präsident von Entwicklungschweiz.ch und Vorstand bei Idee-Suisse www.idee-suisse.ch. Er ist Mitbegründer des swiss-aerospace-cluster und   hat verschiedene Bau-Großprojekte als externer Coach begleitet und Innovationsprojekte implementiert.

Eduard Hauser studierte an der Universität St. Gallen Wirtschaftswissenschaften (lic. oec. HSG) und promovierte an der New Port University (USA) zum PhD of Business Administration (1977). Er war als Personal- und Ausbildungsleiter sowie Organisations- und Projektleiter in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig. Seit 1985 ist Dr. Eduard Hauser Inhaber der Hauser & Hauser AG (Thalwil), Beratung für Unternehmens- und Personalentwicklung, VR, Autor verschiedener Publikationen, Präsident von Entwicklungschweiz.ch und Vorstand bei Idee-Suisse www.idee-suisse.ch. Er ist Mitbegründer des swiss-aerospace-cluster und   hat verschiedene Bau-Großprojekte als externer Coach begleitet und Innovationsprojekte implementiert.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1 Debatte rund um Cluster 12
Zusammenfassung 12
1.1Worum geht es bei Clusterorganisationen? 13
1.2Cluster oder Nichtcluster 19
1.3Warum überhaupt Cluster? 20
Literatur 21
2 Clusterstrategien 22
Zusammenfassung 22
2.1Worum geht es bei Strategien? 23
2.2Grundstrategien für Cluster 24
2.3Spezifische Strategien für Cluster 28
2.4Schlussfolgerungen für den Aufbau von Clusterorganisationen 30
Literatur 30
3 Wirtschaftspolitik und Cluster als Treiber 32
Zusammenfassung 32
3.1Worum geht es bei der Wirtschaftspolitik? 32
3.2Wirtschaftliche Aspekte der Wirtschaftspolitik 33
3.3Gesellschaftliche Aspekte der Wirtschaftspolitik 34
3.4Nachhaltigkeitsaspekte und soziale Verantwortung der Wirtschaftspolitik 35
3.5Kulturaspekte der Wirtschaftspolitik 35
3.6Cluster als Treiber der Wirtschaftspolitik 35
4 Entwicklung von Cluster und deren Verbreitung 37
Zusammenfassung 37
4.1Entwicklung von Clustern 38
4.1.1Erreichung von relevanter Unterstützung 38
4.1.2Entwicklung der Basis 40
4.1.3Kreation des Momentums 41
4.1.4Ausweitung der Basis 42
4.1.5Entwicklung des Momentums „Nachhaltigkeit“ 43
4.1.6Prüfung der eigenen Clusteridee 44
4.2Verbreitung von Cluster 45
Literatur 46
5 Finanzierung von Cluster 48
Zusammenfassung 48
5.1Grundlagen der Finanzierung 49
5.2Empirische Ergebnisse zur Finanzierung 49
5.3Crowdfunding als Möglichkeit zur Finanzierung 50
5.4Fazit 51
Literatur 52
6 Damit Innovationen im Weltmeisterland Schweiz weiterhin gelingen 53
Zusammenfassung 53
6.1Der Mensch braucht Orientierung für den nächsten Schritt 54
6.2Wie passierte in der Vergangenheit Orientierung und damit Offenheit für Innovationen in der Schweiz? 54
6.3Wie kann Orientierung und Kommunikation für Innovationen bei Clustern helfen? 54
7 Latentes Ideen-Kapital durch Clustermanagement effizienter nutzen! 59
Zusammenfassung 59
7.1Ideen bedeuten Zukunft 60
7.2Innovationskraft ist zu stärken 60
7.3Lösungssuche 61
7.4Cluster als vielfältige Ideenquelle 63
7.5Ziel: „organisierte Intelligenz“ fördern! 64
7.6Gebotene Chancen wahrnehmen 65
8 Cluster, Netzwerke & Business Ecosystems im internationalen Kontext
Zusammenfassung 67
8.1Social Capital Theorie: eine kurze aber notwendige Diskussion 67
8.2Social Capital Theorie: Clusterentwicklung und -politik 70
8.3Social Capital Theorie: Entwicklung von Ecosystems als Alternative 70
8.4Von der Theorie zur Praxis: Einsichten aus der Unternehmenswelt 71
8.5Analyse: Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Hypothesen durch Netzwerkorganisationen 86
Literatur 88
9 Cluster: Rechtliche Rahmenbedingungen 89
Zusammenfassung 89
9.1Einleitung 90
9.2Clusterbildung – eine Spurensuche im öffentlichen Recht 91
9.3Organisation und Rechtsform von Clustern 93
9.3.1Verein [19] 94
9.3.2Aktiengesellschaft (AG) [28] 95
9.3.3Gesellschaft mit beschränkter Haftung [29] 95
9.3.4Genossenschaft [30] 96
9.3.5Stiftung [31] 97
9.3.6Public Private Partnership („PPP“) 97
9.3.7Zusammenfassung 98
9.4Geistiges Eigentum – offener Wissenstransfer als Problem? 98
9.5Steuerrechtliche Fragestellungen 100
9.5.1Cluster als Steuersubjekt 100
9.5.2Steuervergünstigungen für F& E-Aufwand
Literatur 101
10 Strategien für den Aufbau des Sportclusters 104
Zusammenfassung 104
10.1Einleitung 105
10.2Ausgangslage 107
10.2.1Die Schweizer Sportwirtschaft 107
10.2.2Themenfelder der Sportwirtschaft Schweiz 108
10.3Kernaussagen zur Ausgangslage 109
10.4Vision, Zielsetzungen und Stoßrichtungen 111
10.4.1Vision und Zielgruppen 111
10.4.2Trägerschaft und Organisation 111
10.4.3Strategische Handlungsfelder 112
11 Das Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft liefert branchenübergreifende Mehrwerte 114
Zusammenfassung 114
11.1Vorbemerkung Cluster vs. Netzwerk 115
11.2Die Initiative 115
11.2.1Bedeutung und Wertschöpfung der Land- und Ernährungswirtschaft im Kanton Thurgau 116
11.2.2Zukünftige Herausforderungen 116
11.2.3Interkantonalisierung des Kompetenznetzwerks Ernährungswirtschaft 116
11.3Ziele des Kompetenznetzwerks Ernährungswirtschaft 117
11.3.1Fit für die Herausforderungen der Märkte 118
11.3.2Vernetzung als Antwort auf die Öffnung der Grenzen 119
11.4Aktivitäten des Kompetenznetzwerks Ernährungswirtschaft 119
11.4.1Netzwerkaufbau und Öffentlichkeitsarbeit 119
11.4.2Digitale Auftritte zur Verbreiterung des Netzwerks 120
11.4.3Mit Newsletter und Imagebroschüre zu einem höheren Bekanntheitsgrad 120
11.4.4Eigene Veranstaltungen 120
11.4.5Partner und Kooperationen im In- und Ausland 120
11.4.6Projekte und Anfragen sowie deren Nutzen für Kunden 121
11.4.7Alleinstellungsmerkmale des Kompetenznetzwerks Ernährungswirtschaft 122
11.4.8Die Rolle(n) des Kompetenznetzwerks Ernährungswirtschaft 123
11.5Welchen Nutzen stiftet das Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft? 123
11.5.1Beispiele der Nutzenstiftung 123
11.5.2Stimmen von Partnern und Kunden (Testimonials) 125
11.6Gönner und Supporter 125
Literatur 126
12 Human Resources als Clustertreiber 128
Zusammenfassung 128
12.1Rolle der Berufsbildung bei Cluster [1] 129
12.2Governance in der Wirtschaft 129
12.3Employing New Generation 131
12.4Akademikerquote und Innovationskraft 131
12.5Politische Rahmenbedingungen 133
12.6Fazit: Human Resources in der Rolle des Treibers 135
Literatur 135
13 Clusteraktivitäten der Standortförderung des Kantons Zürich 137
Zusammenfassung 137
13.1Einleitende Ausführungen 138
13.2Gesamtübersicht Cluster 141
13.3Cluster Cleantech 141
13.4Cluster Financial Services 144
13.5Cluster Informations- und Kommunikationstechnologie 145
13.6Cluster Life Sciences 147
13.7Cluster Kreativwirtschaft 149
13.8Cluster Aerospace 152
Literatur 154
14 Zusammenfassung und Empfehlungen für den Aufbau von Cluster 156
14.1Zusammenfassung 156
14.2Empfehlungen für den Aufbau von Clustern 158

Erscheint lt. Verlag 16.12.2016
Zusatzinfo XI, 156 S. 49 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Aufbau von Clustern in der Schweiz • Clustermanagement • Positionierung von Clustern • Stärkung der Innovationen • Wettbewerbsstärkung
ISBN-10 3-658-13636-7 / 3658136367
ISBN-13 978-3-658-13636-9 / 9783658136369
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