Die Frauenburg (eBook)

Roman

***** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
816 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44120-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Frauenburg -  Marita Spang
Systemvoraussetzungen
6,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Ein großer historischer Roman über die Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim, die im Mittelalter etwas für eine Frau vollkommen Unerhörtes wagt Die Pfalz im 14. Jahrhundert: Nach dem frühen Tod ihres Gatten muss die junge Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn übernehmen. Auf der Starkenburg hoch über der Mosel regiert sie mit Weitsicht und Klugheit und schafft es, die über Jahrzehnte ausgebeutete Landbevölkerung für sich zu gewinnen. Doch nicht nur der brutale Wildgraf Friedrich von Kyrburg hat ein Auge auf Lorettas Ländereien geworfen. Schließlich findet die junge Gräfin einen mächtigen Verbündeten: den Kurfürsten Balduin von Trier, der auch ihr Herz nicht kalt lässt. Als Loretta sich jedoch entschließt, eine Burg zu erbauen - ein unerhörtes Ansinnen für eine Frau ihrer Zeit -, ändert sich alles... Exzellent recherchiert und mitreißend erzählt zeichnet die HOMER-Preisträgerin Marita Spang das Leben einer faszinierenden Frau nach, die im deutschen Mittelalter ihresgleichen sucht. Loretta von Starkenburg-Sponheim war ihrer Zeit im 14. Jahrhundert weit voraus - der Mittelalter-Roman »Die Frauenburg« würdigt die Lebensleistung einer ebenso klugen wie mutigen Frau.

Marita Spang hat in Psychologie promoviert und arbeitet heute als selbstständige Beraterin überwiegend in der freien Wirtschaft. Sie ist Jahrgang 1959 und wuchs in Trier auf. Die Historie ist ihre ganz große Leidenschaft. Bereits für ihren Debütroman Hexenliebe wurde sie mit dem Literaturpreis Goldener Homer ausgezeichnet. Ihr nächster Roman Blut und Seide, der im November 2015 erschien, fand noch mehr begeisterte Leser. Marita Spang lebt mit ihrer Familie in einem beschaulichen Weinort.

Über die Autorin Marita Spang hat in Psychologie promoviert und arbeitete viele Jahre hauptberuflich als selbstständige Beraterin überwiegend in der freien Wirtschaft. Heute konzentriert sie sich fast ausschließlich aufs Schreiben. Der Roman "Die Frauenburg" ist nach "Hexenliebe" und "Blut und Seide" der dritte historische Roman der Autorin. Für "Hexenliebe" erhielt sie den Homer-Preis 2015 für den besten historischen Roman in der Kategorie "Beziehungen und Gesellschaft". Mit "Die Rose des Herzogs" folgte noch ein weiterer Roman. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in einem beschaulichen Weinort. Mehr über die Autorin finden Sie unter www.maritaspang.de.

Prolog


Im Dom zu Trier,
Mai 1308

Mit klopfendem Herzen näherte sich Loretta an der Hand ihrer Mutter der Hohen Domkirche zu Trier. Staunend hob sie ihren Blick zu den mächtigen Türmen empor, die mit ihren Spitzen den maiblauen Himmel zu berühren schienen.

Der Dom war das prachtvollste Gebäude, das sie jemals gesehen hatte. Geradezu armselig wirkte dagegen die elterliche Burg in Blieskastel mit ihrem klobigen Bergfried.

Während sie vor dem mit biblischen Figuren geschmückten Portal auf Einlass warteten, ließ Loretta ihre Hand über den blankpolierten grauen Stein gleiten, der links neben dem Eingang lag und ihr fast bis zur Schulter reichte. Er fühlte sich so glatt wie Seide an.

»Wer hat diesen riesigen Stein hierher geschafft und warum?«, flüsterte sie ihrer Mutter zu.

Gräfin Jeanne von Salm hob halb amüsiert, halb ärgerlich die Augenbrauen. Neugierde und Wissbegier waren die zwei hervorstechendsten Charakterzüge ihrer ältesten Tochter. Ihrem für ein Mädchen ungewöhnlich scharfen Verstand entging kaum etwas von Bedeutung. Oft war sie darin sogar den Erwachsenen voraus.

Im halbherzigen Versuch, mütterliche Strenge zu zeigen, legte sie der Neunjährigen den mit einem schlichten Goldring geschmückten Zeigefinger auf den Mund. »Schon wieder Fragen, Loretta. Zu viel Neugier schickt sich nicht für ein sittsames Mädchen, zumal bei einem so denkwürdigen Anlass.«

Loretta blieb unbeeindruckt und sah ihre Mutter bittend an. Ihre dunkelblauen Augen funkelten vor Wissbegierde. Jeanne von Salm konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Rasch warf sie einen Seitenblick auf ihren Gatten Bernhard. Er war offensichtlich ins Gespräch mit einem neben ihm wartenden Edelmann vertieft, der ein prächtiges, mit Goldfäden durchwirktes Obergewand trug. Sein eigenes aus taubenblau gefärbtem feinem Leinen wirkte dagegen schlicht und unauffällig. Einen Augenblick lang huschte ein Schatten über Jeannes Gesicht.

Loretta bemerkte es beklommen. Tag und Nacht suchte ihr Vater Bernhard von Salm das Unheil abzuwenden, das ihm und seiner ganzen Familie drohte. Aber trotz seiner Bemühungen wurde ihre Lage von Jahr zu Jahr schlimmer. Verfolgten ihn und die Mutter die Sorgen selbst heute am Tag der feierlichen Einführung des neuen Trierer Erzbischofs Balduin von Luxemburg in sein hohes Amt?

Ihre Mutter schüttelte sich leicht, als wolle sie ihren düsteren Gedanken entkommen, und beugte sich zu ihr hinunter. »Man sagt, der Teufel selbst habe den Stein vor das Domportal geworfen«, raunte sie Loretta zu.

Das Mädchen sog erschrocken den Atem ein. »Warum hat er das getan?«

Ihre Mutter lächelte wieder. »Als der Baumeister das mächtige Gotteshaus vor vielen Jahren errichtete, konnte er die schweren Säulen, die das Gewölbe tragen sollten, nicht herbeischaffen lassen. Kein Fuhrwerk war groß genug, sie daraufzulegen, kein Ochsengespann stark genug, es zu ziehen. So behalf sich der Baumeister mit einer List.«

Die Gräfin stockte und warf erneut einen verstohlenen Seitenblick auf ihren Mann. Der war noch immer abgelenkt. Ungeduldig zerrte Loretta an ihrer Hand. »Was war das für eine List?«

»Der Baumeister machte dem Teufel weis, er wolle das größte Wirtshaus der Welt in Trier errichten. Der freute sich, denn er hoffte auf viele sündige Seelen, die ihm derart in die Hände fallen würden. Also erklärte er sich bereit, die schweren Säulen vom Steinbruch im fernen Odenwald durch die Lüfte bis nach Trier zu tragen.«

Die Gräfin unterbrach sich erneut, denn nun ging es in der Schlange der Wartenden ein Stück voran. In die Farben des Erzbischofs gekleidete Dienstmannen geleiteten alle Gäste der hohen Messe persönlich an die ihnen zugewiesenen Plätze. Aber noch war es für die Familie derer von Salm nicht so weit. Kurz vor der Kirchentür stockte der Zug. Der Graf schnaubte unwillig, wandte sich dann aber wieder seinem Gesprächspartner zu.

»Und was weiter?« Ein zweites Mal zog Loretta ungeduldig an der Hand ihrer Mutter.

»Der Teufel hielt sich an sein Versprechen und schaffte so viele Steine heran, dass der Bau zügig voranschritt. Eines Tages war es so weit, dass die erste Messe im neuen Gotteshaus gelesen werden konnte. Schon von weitem hörte der Teufel den feierlichen Gesang und erkannte, dass er betrogen worden war. In seiner Wut schleuderte er den Stein, den er gerade trug, gegen den Dom, um ihn zu zerstören. Aber Engel eilten den Gläubigen zu Hilfe und lenkten den Stein aus der Bahn, so dass er keinen Schaden anrichten konnte. Seither liegt er hier vor der Kirchentür als ein Zeichen des Sieges über das Böse, und die jungen Burschen rutschen dem Teufel zum Spott darauf herum.«

Loretta runzelte die Stirn. Eine kurze Weile überlegte sie. »Warum hat der Baumeister die Engel nicht gleich um Hilfe beim Bau des Domes gebeten? Dann hätte er den Teufel doch gar nicht gebraucht!«

Die Gräfin war verblüfft. Gleichzeitig war der Graf auf die leise Unterredung aufmerksam geworden und zischte empört. Zum Glück ging es genau in diesem Moment weiter.

Staunend betrat Loretta das Innere des Doms und vergaß angesichts der prachtvollen Ausstattung ihre unbeantwortete Frage. Ein Mönch sang schwermütig feierlich klingende Choräle. Hunderte von süß duftenden Wachskerzen beleuchteten das Gewölbe, der Fußboden war mit feinen Mosaiken ausgelegt, die fremdartige Pflanzen und Tiere zeigten. In den zahlreichen Nischen standen steinerne Figuren. Manche stellten Menschen dar. Aus den fein gearbeiteten Baldachinen über ihren Köpfen schloss Loretta, dass es wahrscheinlich Heilige waren oder zumindest Könige. Andere Figuren schienen unmittelbar der Hölle entstiegen zu sein. Mit einem leisen Schauder betrachtete Loretta ein Ungeheuer mit gefletschten Zähnen und gefährlich anmutenden Krallen. Woher wussten die Bildhauer eigentlich, wie die Höllenbewohner aussahen?

Bevor Loretta den Mund zu einer weiteren Frage an ihre Mutter öffnen konnte, waren sie an ihrem Platz angelangt. Es war nur ein Stehplatz in der dritten und letzten Reihe vor den Säulen, die das mittlere Gewölbe trugen. Der finsteren Miene ihres Vaters sah Loretta an, dass er sich ärgerte. Nur allzu deutlich zeigte die Platzzuweisung, wie Erzbischof Balduin über das Geschlecht derer von Salm dachte, welches aufgrund schon Jahre währender Erbstreitigkeiten zu verarmen drohte.

Loretta stellte sich auf die Zehenspitzen, konnte aber noch immer nicht erkennen, was im Dom vor sich ging. Die breiten Rücken der Erwachsenen vor ihr raubten ihr jede Sicht. Spontan versuchte sie, sich durch die Reihen nach vorne zu drängeln, und fühlte sich augenblicklich hart an der Schulter zurückgerissen.

Ihr Vater starrte sie drohend an. Unwillkürlich füllten sich Lorettas Augen mit Tränen. Über Wochen hinweg hatte sie gebettelt und gefleht, all ihre Haushaltspflichten getreulich erfüllt, dreimal täglich der Andacht in der Burgkapelle beigewohnt, nur um der Erlaubnis willen, ihre Eltern auf die Reise nach Trier begleiten zu dürfen. Erst im letzten Moment war sie erteilt worden, als sich herausstellte, dass ihre beiden älteren Brüder Wurst aus der Speisekammer stibitzt und sich daran den Magen verdorben hatten.

Sollten jetzt alle Mühe und sogar dieser unerwartete Zufall umsonst gewesen sein? Sollte sie rein gar nichts von der feierlichen Zeremonie sehen?

Als hätte er ihren Kummer gespürt, drehte sich der Edelmann, mit dem sich ihr Vater vor der Kirchentür unterhalten hatte, just in diesem Moment um und erhaschte einen Blick auf ihr unglückliches Gesicht. Ohne den Grafen von Salm um Erlaubnis zu fragen, zog er Loretta vor sich in die erste Reihe.

Gerade zur rechten Zeit. Denn nun näherte sich der Festzug. Kirchenmänner mit kostbaren Gewändern in allen Farben des Regenbogens kamen heran, flankiert von Messdienern mit schweren Weihrauchgefäßen, die einen betäubenden Duft verbreiteten. Wie gebannt starrte Loretta auf den stolzen, hochgewachsenen Mann, der unter dem erzbischöflichen Baldachin den langen Gang entlangschritt. Sie fühlte sich magisch von ihm angezogen. Sein knielanges Oberkleid war das prächtigste, das sie je gesehen hatte – aus rotem Samt, über und über mit Goldfäden und funkelnden Juwelen bestickt. An den Fingern beider Hände trug er Ringe mit kostbaren Steinen.

Atemlos sah ihn Loretta vorbeischreiten. Der Bischof war ein noch junger Mann mit regelmäßigen Gesichtszügen und energischem Blick aus dunklen Augen. Loretta erinnerte sich an Gespräche ihrer Eltern, die sie in ihrer Fensternische auf Burg Blieskastel heimlich mit angehört hatte. Balduin entstammte dem edlen Geschlecht derer von Luxemburg und zählte erst zweiundzwanzig Lenze. Damit war er der jüngste Erzbischof seit Jahrzehnten und gleichzeitig einer der sieben Kurfürsten des Reiches.

Gebannt verfolgte Loretta jede Einzelheit der Zeremonie, mit der Balduin nach seiner Weihe durch den Papst im französischen Poitiers nun sein Amt im Erzbistum und Kurfürstentum Trier antrat. Die Messe zelebrierte Peter von Aspelt, selbst Kurfürst und Erzbischof von Mainz, der dem Haus Luxemburg in Freundschaft verbunden war, wie Loretta aus den Gesprächen ihrer Eltern wusste.

»Was für ein schöner Mann! Einen solchen hätte ich gern zum Gemahl!«

»Leider ist dies nicht möglich, kleines Fräulein!« Entsetzt merkte Loretta, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. »Einen Erzbischof kann man nicht heiraten!« Der Edelmann, der ihr den Platz in der ersten Reihe ermöglicht hatte, zwinkerte ihr lächelnd zu. Loretta errötete bis zum Ansatz ihrer blonden Locken, die ein schmales Schapel aus der Stirn hielt. Beschämt senkte sie den Blick und betrachtete angelegentlich das...

Erscheint lt. Verlag 2.12.2016
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Schlagworte 14. Jahrhundert • Balduin von Trier • biografische Romane • Bischof • Deutschland • Frauengeschichte • Frauenschicksal • Frau im Mittelalter • Historische Romane • Historische Romane Deutschland • historische romane mittelalter • Historischer Roman • Loretta von Starkenburg-Sponheim • Mittelalter • Mittelalter-Roman • Pfalz • Romane Mittelalter • Starke Frau • Starke Frauen der Geschichte • Taschenbuch Neuerscheinungen 2018 • vergessene Geschichte • wahre Figur
ISBN-10 3-426-44120-9 / 3426441209
ISBN-13 978-3-426-44120-6 / 9783426441206
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

5 Lebendige Historie

von (Oberhausen), am 06.12.2016

Mit Die Frauenburg hat die Autorin Marita Spang einen weiteren historischen Roman geschrieben mit guter Recherche und in lebendigem Stil. Sie erzählt in diesem Roman die Geschichte der Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim, eine historisch belegte Person die für ihre Zeit ungewöhnlich war. Zu einer Zeit in der Frauen unter der Vormundschaft des Vaters oder Ehemanns bzw. eines männlichen Familienmitgliedes stand übernahm sie nach dem Tod ihres Mannes sowie ihres Schwiegervaters die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn und führte die Regentschaft erfolgreich bis zur Übergabe an ihren Sohn. Die Autorin verquickt die historisch belegten Tatsachen mit einer Liebesgeschichte rund um die Gräfin und dem Kurfürsten Balduin von Trier.

Der Schreibstil ist lebendig und die Geschichte ist gut recherchiert. Am Anfang des Roman erhält der Leser durch ein Personenverzeichnis einen guten Einblick in die verschiedenen Protagonisten, ein Glossar am Ende des Buches erklärt heute nicht mehr gebräuchliche Redewendungen und Begriffe. Im Nachwort erklärt die Autorin was in ihrer Geschichte den Tatsachen entspricht und was sie als Autorin dazu geschrieben hat. Sie erläutert auch die Namensänderungen und die Zeitabläufe.

Insgesamt entwirft Marita Spang ein lebendiges und interessantes Portrait von Loretta und lässt den Leser hautnah an ihrer Gedankenwelt teilhaben. Auch andere Protagonisten werden so tiefer charakterisiert und das Leben zu dieser Zeit wird realitätsnah geschildert. Der Schreibstil ist eingängig und flüssig und kommt ohne langatmig Füller daher. Die Geschichte hat einige Zeitsprünge denen ich durch die Datierung am Kapitelanfang gut folgen konnte. Mein Fazit, ein fesselnder Roman über eine faszinierende Frau.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 5,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Die Geschichte eines Weltzentrums der Medizin von 1710 bis zur …

von Gerhard Jaeckel; Günter Grau

eBook Download (2021)
Lehmanns (Verlag)
14,99
Historischer Roman

von Ken Follett

eBook Download (2023)
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
24,99