HELIX - Sie werden uns ersetzen (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman

***** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
672 Seiten
Blanvalet (Verlag)
978-3-641-17587-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

HELIX - Sie werden uns ersetzen -  Marc Elsberg
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»?Helix? ist ein Pageturner. Wer Thriller mag und sich ein wenig für Wissenschaft interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.« Deutschlandfunk »Auslese kompakt«
Sie sind perfekt. Sie sind außer Kontrolle. Sie werden dich ersetzen!
Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden - von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und -tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt erzählt ihnen von einem inoffiziellen Forschungsprogramm, das über hundert »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat. Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen überall auf der Welt hin ...

»Große Fragen, großes Kino.« ZEIT Wissen
»Diesmal geht es um Gentechnik, und wieder überkommt einen beim Lesen das pure Grauen ...« NDR Kultur

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe - mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
GIER. Wie weit würdest du gehen?
Der Fall des Präsidenten

MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Science-Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.

2

Jegors Fahrer Andwele lenkte den Landcruiser von der staubigen Sandpiste auf eine Seitenstraße, die den Namen kaum verdiente. Die Schlaglöcher hämmerten direkt in Jegors Kreuz, sein Arm schlug gegen die Tür.

Aus dem Radio quasselte ein Moderator Englisch mit schwerem tansanischem Zungenschlag. Jegor hörte nicht hin. Sein Blick flog abwesend über die einfachen einstöckigen Häuschen an der Strecke, die Farben von der Witterung ausgebleicht, gesprungener und abblätternder Putz, gedeckt mit Wellblech oder zerfledderten Palmwedeln. Manche noch unverputzt, doch die Ziegel wirkten schon alt. Davor windschiefe, beschattete Tischchen mit Obst oder Gemüse, hinter denen eine Frau saß, manchmal auch zwei. Dazwischen eine Werkstatt, vor der ein paar Männer im Sand hockend brüteten, ein Krämerladen, aus dem eine Frau mit zwei prallen Plastiktüten und drei Kindern im Schlepptau stapfte und bei jedem Schritt eine kleine Staubwolke aufwirbelte. Seit zwölf Jahren lebte Jegor in Afrika, seit sechs in Tansania. Auf diesem Kontinent sah fast alles Menschengemachte entweder halb fertig oder halb verfallen aus, fand er.

Andwele wich einem Schlagloch aus, ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren. Jegor klammerte sich fester an den Haltgriff über der Tür. Kinder in zerfaserten Pullovern, kurzen Hosen und bloßen Füßen winkten ihnen lachend zu. Die Häuser wurden weniger, Mais-, Maniok- und andere Felder übernahmen, unterbrochen von Dickicht, ab und zu gesäumt von Palmen. In der Ferne stieg eine breite Rauchwolke in den wolkenlosen Himmel, vermutlich Brandrodung.

An einem tristen Maisfeldrest lenkte Andwele den Wagen an den Rand der Straße, wo er schief zum Stehen kam. Sie sprangen hinaus in die süßlich-erdig riechende Hitze, traten an den Rand des Feldes. Oder was davon übrig war. Die verkümmerten, halb vertrockneten Pflanzen waren durchlöchert und zerfranst. Jegor begutachtete einige Blätter, bog die Deckblätter eines armseligen Maiskolbens auseinander. Überall wuselten kleine Raupen.

»Armyworm«, murmelte er. Als ob die vorangegangene Dürre nicht genügt hätte. In manchen Jahren zerstörte Spodoptera exempta bis zu dreißig Prozent der Maisernte befallener Gebiete. Teile der Pwaniregion westlich von Daressalam hatte es dieses Jahr besonders schlimm erwischt. Trotz der laufenden Beobachtung, Vorbeugung, Gräben gegen die Raupenkolonnen und intensivem Pestizideinsatz hatten weder Behörden noch Bauern das Desaster verhindern können. Hatten die Raupen ein Feld verwüstet, zogen sie in langen Reihen nebeneinander zum nächsten. Daher der Name.

Jegor warf die Blätter zu den anderen auf den Boden und kehrte zurück zum Wagen. Mais war eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit, auch hier in Tansania. Ein Befall mit dem Armyworm oder anderen Schädlingen konnte für den betroffenen Bauern den Ruin und für die Region eine Hungersnot bedeuten.

»So sieht es hier überall aus«, erklärte Andwele in seinem Singsangakzent, während er den Motor startete. »Dieses Jahr ist es besonders schlimm. Fast überall. Nur an einem Flecken nicht. Inzwischen nennen ihn alle nur noch das Wunder

Zwanzig Kilometer durch den Staub und zahllose Schlaglöcher weiter fuhr Andwele auf den breiten Streifen ab, der die Straße von den verstreut stehenden Häuschen trennte, und bremste vor einem so heftig, dass er den Wagen in eine Staubwolke hüllte.

»Ganz toll gemacht«, brummte Jegor.

»Wir sind da!« Andwele sprang hinaus, umrundete den Landcruiser und öffnete Jegors Tür.

»Verd…«, setzte Jegor zu einem Fluch an, als der Staub ins Wageninnere drang. Seufzend hievte er sich ins Freie. Er kniff die Augen zusammen und sah zu, dass er aus der heißen Wolke kam, die sich langsam setzte.

Im Schatten eines mit trockenen Palmblättern gedeckten Vordachs musterte sie eine ausgemergelte Frau. Sie trug ein ausgewaschenes T-Shirt, einen ehemals bunten Rock und Flip-Flops. Hinter ihr lugten zwei neugierige Kinder mit verschmierten Gesichtern aus dem Dunkel. Ein Jugendlicher lehnte am Türrahmen.

»Das ist Najuma Mneney, von der ich Ihnen erzählt habe!«, stellte Andwele die Hausherrin vor, die Jegor misstrauisch beäugte. Im Gegenzug plapperte Andwele mit Najuma auf Suaheli, von dem Jegor noch immer nur einzelne Wörter verstand. Erst jetzt entdeckte er die Machete in der Hand des Jugendlichen. Leise wies er Andwele darauf hin. Der schien nicht sonderlich beeindruckt.

»Gegen Diebe«, erklärte er Jegor. »Die Wunderpflanzen sind sehr begehrt, wie man sich vorstellen kann.« Ungerührt verhandelte er weiter mit der Frau.

Najumas Blick flog zwischen Andwele und Jegor hin und her. Dann trat sie vor und gab ihnen ein Handzeichen, ihr zu folgen. Sie hatte den steifen Gang schwer arbeitender Menschen. Ein Blick über die Schulter überzeugte Jegor, dass der Machetenjunge auf seinem Posten blieb, sie jedoch wachsam beäugte. Hinter dem Haus befand sich eine kleine, bröcklige Terrasse mit verwitterten Plastikstühlen und einem wackeligen Holztisch unter einem zerfledderten Palmenblattdach. Daneben warteten zwei Kisten mit Mais auf dessen Verarbeitung oder den Verkauf. Andwele nahm einen Kolben heraus und reichte ihn Jegor. Gelb, groß, prall, gesund. Jegor nickte Najuma anerkennend zu. Die lächelte schüchtern.

Unmittelbar hinter der Terrasse begann Najumas Garten. Oder Feld, je nachdem, wie man es betrachtete. Für einen tansanischen Kleinbauern war oft schon ein Fleck von der Größe eines durchschnittlichen europäischen Vorgartens viel.

Najuma erklärte Andwele, der übersetzte: »Sie bewirtschaftet hier etwa zweitausend Quadratmeter Grund.« Najuma grenzte das Land mit ein paar Gesten ab. Dreißig Meter in der Breite, schätzte Jegor, enden musste es demnach in knapp siebzig Metern Entfernung hinter dem Gemüsegarten und den übermannshohen Maisstauden.

Najuma führte sie zwischen dichten Reihen hüfthoher Tomaten- und Paprikastauden voll halb reifer Früchte hindurch zum Mais. Dicht und in saftigem Grün ragte er über zwei Meter hoch. Noch nie hatte Jegor in dieser Gegend so vitale Maispflanzen gesehen. Najuma sagte etwas, ihr Arm beschrieb einen Kreis, doch Jegor hörte nicht zu und untersuchte stattdessen die Blätter und Kolben.

»Keine Raupen, nirgends«, erklärte Andwele. »Im Umkreis von etwa vier Kilometern leidet kein einziger Maisbauer unter den Schädlingen. Wenn einmal ein paar auftauchen, lassen sie die Pflanzen in Frieden, sterben oder ziehen weiter. Und«, erklärte Andwele mit einer Geste auf einen Kolben, »die Früchte sind viel größer als sonst.«

Nachdenklich wanderte Jegors Blick die Maispflanze aufwärts und wieder herunter. Seit er in Afrika für internationale Landwirtschaftskonzerne arbeitete, beschäftigte sich Jegor mit der Erforschung und Entwicklung von Nutzpflanzen, die ertragreicher, genügsamer, widerstandsfähiger und gegen Schädlinge resistenter waren als ihre Vorfahren. Mais war eigentlich nicht sein Spezialgebiet, auch nicht von seinem Arbeitgeber, der Saudi-Arabischen ArabAgric, die in Afrika Gemüse und Getreide für den Export in ihr Heimatland anbaute. Doch die Nachricht von der kleinen Insel der Seligen inmitten der katastrophalen Raupenpest und Dürre dieser Saison hatte Jegors Aufmerksamkeit erregt.

»Woher hat sie das Saatgut?«

»So wie alle anderen Kleinbauern hier«, erklärte Andwele nach Rückfrage an Najuma. »Korn aus der Ernte des Vorjahrs.«

»Verwendet sie Dünger und Pestizide? Womöglich andere als die betroffenen Bauern in der Umgebung?«

Kurzer Dialog, Najuma schüttelte den Kopf.

»Nein«, bestätigte Andwele.

»Weißt du, ob der Boden im heilen Gebiet eine andere Beschaffenheit hat?«

»Unsere Bodenkarten sagen Nein. Trotzdem habe ich Proben genommen und ins Labor gebracht«, erklärte der Afrikaner.

»Gut. Andere Bewässerungsmethoden? Diese Pflanzen sehen nicht aus, als litten sie unter der Dürre.«

Fragen auf Suaheli. Kopfschütteln.

»Hat sie sonst irgendetwas anders gemacht als früher?«

Nein.

»Bitte Najuma um ein paar Blätter und Kolben als Proben.«

Andwele diskutierte wieder mit Najuma, drückte ihr schließlich ein paar zerknitterte Scheine in die Hand und empfing im Gegenzug ein Büschel Blätter und einen Arm voll Maiskolben. Auf dem Weg zurück zur Terrasse unterhielten sich die zwei angeregt, während Jegor ihnen durch die schwüle Hitze folgte. Abwesend verfolgte er, wie die Diskussion der beiden aufgeregter wurde. Auf der Terrasse wandte sich Andwele an Jegor.

»Najumas Nachbarn machen die Geister für das Wunder verantwortlich.«

Natürlich. Geister. An allem in diesem Kontinent waren Geister, Ahnen oder Zauberer schuld. Jegor wollte es gar nicht so genau wissen. Er fragte trotzdem.

»Welche Geister?«

Es entspann sich ein Trilog auf Suaheli und Englisch.

»Niemand hat sie richtig gesehen, nur von Weitem. Vor ein paar Monaten, zur Blütezeit, flogen in der Morgendämmerung über die Felder. Jetzt noch ab und zu.«

»Wie haben sie ausgesehen, die Geister?«

»Sehr komisch. Luftgeister. Noch größer als eine Riesentrappe oder ein Helmperlhuhn. Aber wer weiß, was sie redet«, meinte Andwele mit einer abfälligen Handbewegung. Sie umrundeten das Haus, während Najuma weiter auf Andwele einredete.

»Geklungen haben sie wie Insekten. Gesummt, gebrummt«, übersetzte Andwele, nun bereits sichtlich genervt. Als sie den Wagen erreichten, wechselte Andwele zu ein paar Dankesfloskeln, die auch Jegor verstand. Wortreich und mit freundlichen Verbeugungen verabschiedete sie die...

Erscheint lt. Verlag 31.10.2016
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Afrika • Bestseller deutsch • Blackout • Chinesische Genzwilllinge • Der Fall des Präsidenten • designerbaby • dystopie fantasy • eBooks • Genetik • Genmanipulation • Gier • Medizin • science thriller • Spannung für Männer • spiegel bestseller • Technothriller deutsch • Thriller • Virus • Zero
ISBN-10 3-641-17587-9 / 3641175879
ISBN-13 978-3-641-17587-0 / 9783641175870
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5 Was wäre, wenn …?

von , am 17.11.2016

Um es gleich vorwegzunehmen, Blackout und Zero hatte ich mit Begeisterung verschlungen und so war ich schon gespannt auf HELIX. Die Inhaltsangabe ließ erneut auf einen spannenden Wissenschaftsthriller hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?
Nach Energiesicherheit und Datenschutz hat Marc Elsberg wieder ein heißes Eisen angepackt. Diesmal geht es um Gentechnik. Auch mit Gesellschaftskritik spart der Autor nicht. Gleich mehrere Handlungsstränge gilt es zu verfolgen.
Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Offiziell an Herzversagen. De facto an einem personalisierten Killervirus. Gleichzeitig werden in Tansania, Brasilien und Indien genmanipulierte Pflanzen und Ziegen entdeckt.
In einem weiteren Handlungsstrang lernen wir die 15-jährige Jill aus Boston kennen. Sie ist etwas Besonderes. Denn ihre genetischen Anlagen wurden optimiert. Sie ist nicht nur hyperintelligent, sondern sieht auch noch toll aus. Doch plötzlich ist sie spurlos verschwunden.
Schließlich sind da noch Helen und Greg. Ein Paar mit Kinderwunsch. Sie fliegen nach San Diego in eine Befruchtungsklinik. Dort macht der Chefarzt ihnen ein unmoralisches Angebot. Werden sie sich für ein „modernes“ Kind, mit verbesserten genetischen Anlagen entscheiden?
Gene Drive per CRISPR/Cas heißt das Zauberwort. Damit wird die Vererbungslehre, die Mendelschen Gesetze, außer Kraft gesetzt. Fluch und Segen zugleich. Zitat: »Superintelligenz, körperliche Überlegenheit und Attraktivität würden sich verbreiten wie eine Seuche. «
Bald ist klar, Doktor Stanley Winthorpe und sein Team haben die Kontrolle über die modernen Kinder verloren. Die Situation eskaliert, ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Eine komplexe, dennoch hochspannende Geschichte, die in der nahen Zukunft spielt. Bestens recherchiert und gut erklärt. Marc Elsberg lässt den Leser mitraten: Ist dies alles Fiktion oder schon die Realität? Eine Lektüre, die einen klüger macht und lange nachhallt.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Mit Helen bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden. Ihr Handeln konnte ich nicht nachvollziehen und mich erst recht nicht damit identifizieren. Jessica dagegen, sie leitet die Taskforce, die den Tod des Außenministers untersuchen soll, ist mir sofort ans Herz gewachsen. Denn sie ist tough. Für mich gehört Genie Jill zu den Guten. Gene, ihr kleiner „Bruder“, war mir dagegen bis zum Schluss nicht geheuer.
Zitat: »Anlagen zu …« Fieberhaft überlegte sie [Helen]. »… hoher empathischer Begabung, Komplexitätserfassung, Schnelligkeit, reduziertem Energiebedarf … äh, Größe zirka zwei Meter für den Jungen, eins achtzig für das Mädchen …« »Siehst du«, sagte Eugene. »Sie wollen ohnehin alle dasselbe. « Das gibt mir zu denken!

Fazit: Rasanter Genre-Mix aus Thriller, Sci-Fi und Sachbuch, der Genmanipulation thematisiert. Beklemmend und erschreckend real!
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
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