Ingrid Babendererde (eBook)

Reifeprüfung 1953

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
272 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75083-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ingrid Babendererde -  Uwe Johnson
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Eine Reifeprüfung besonderer Art haben die beiden Hauptprotagonisten in Uwe Johnsons erstem Roman, der erst nach seinem Tode veröffentlicht wurde, abzulegen: Klaus Niebuhr und Ingrid Babendererde müssen sich nicht nur auf die schulische Reifeprüfung vorbereiten, sondern sich auch zu der Kampagne der staatlichen Institutionen der DDR gegen die evangelische »Junge Gemeinde« verhalten. Ingrid Babendererde soll auf einer Schulversammlung, gegen die Wahrheit, die Mitglieder der »Jungen Gemeinde« denunzieren. Sie nutzt ihre Rede jedoch dazu, die »Junge Gemeinde« unter Hinweis auf die Verfassung der DDR zu verteidigen und den Direktor der Schule wegen seines Vorgehens zu kritisieren, und wird aus der Schule ausgeschlossen. Daraufhin entschließt sich das »Paar«, in den Westen zu gehen, in eine »Lebensweise«, die sie »für die falsche erachten«. Ingrid Babendererde weist bereits alle Merkmale auf, die für das Werk von Uwe Johnson charakteristisch sind: die distanzierte und zugleich einfühlend-liebevolle Art, in der der Erzähler mit seinen Personen umgeht, die eigensinnige Sprache, die den Eigensinn der Personen und ihrer Handlungen in den Anfangsjahren der DDR wiedergibt.



<p>Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs <em>Der gestohlene Mond</em> ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans<em> Ingrid Babendererde</em><em>. Reifeprüfung 1953</em>. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist <em>Mutmassungen über Jakob</em>. Von 1966 - 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der <em>Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl</em> nieder. Deren erste ?Lieferung? erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der <em>Jahrestage </em>erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel <em>Begleitumstände</em>. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock.</p>

Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

I


ANDERERSEITS lief der Schnellzug D 16 am Sonnabend wie üblich seit Mitternacht durch die sogenannte norddeutsche Tiefebene; der Bahnhof Rostock hatte Platzkarten verkauft und in Teterow wurden die Laufgänge mit Koffern und Fahrgästen verstopft vorgefunden. Die Benutzung von Zügen nach Berlin war gestattet nur für amtliches Gutachten; Klaus indessen konnte mehr als nur seinen Namen schreiben.

Vor dem Speisewagen des D 16 standen unablässig Wartende, aber der Kellner liess Ingrid mit Klaus sitzen bei einer halben Flasche Oedenburger Rotweins fast drei Stunden lang. Er kam zu ihnen nur um einzuschenken, und Ingrid bedankte sich, und er nahm sich die Zeit sie anzusehen und zu nicken. Ihr Kopf lehnte überlegsam an dem hellen sauberen Stoff ihres Mantels, und Klaus hatte ihr die Geschichte von Ali Baba und den vierzig Räubern zur Hälfte erzählt, als der Kellner sie bat den Speisewagen zu verlassen: indem die Polizei dies nun so vorschreibe.

Im Laufgang des dritten Wagens sass Ingrid auf dem Koffer eines fremden Herrn, neben ihr stand Klaus gelassen auf einem Bein zwischen zwei anderen Koffern und überlegte was er ihr nun noch erzählen könnte; draussen war es schon hell. Der Zug hielt der Polizei wegen zwischen Zäunen in einem weiten nebligen Flachland; Lautsprecher verboten den Zug zu verlassen. Klaus nahm Papier aus seiner Jacke und tat dies an einen anderen Ort; der fremde Herr erzählte Ingrid: vorn habe eine sechsköpfige Bauernfamilie aussteigen müssen, diese sitze jetzt neben dem Zug auf ihren insgesamt sieben Koffern. Die Kontrolle billigte das Schriftstück mit dem Stempel der Gustav Adolf-Oberschule. Der Polizist gab es Ingrid zurück und sagte danke, bevor er weiterkletterte, und Ingrid nickte. Der Zug fuhr von neuem. Das Land war unendlich aufgeteilt an Zäune und Gartenhäuser. Die Fahrgäste in den Abteilen schliefen schon wieder. Klaus redete von der Sklavin Mardshanah. Denn sie war ein Mädchen von scharfem Verstand und grosser Einsicht, wie du wohl weisst: sagte Klaus, und Ingrid antwortete: Wie ich wohl weiss. Und sie liess Ali Baba schlafen die ganze Nacht, erst morgens, nachdem er gebadet hatte, erfuhr er von der Bedrohnis … Klaus verbeugte seinen Hals und ergänzte: Die auf ihn zugekommen: wie du wohl weisst. Ingrid sah ihm zu und lächelte heimlich in ihren Augenecken. Neben ihr auf der anderen Ecke des Koffers sass eine Frau schon seit Güstrow, und ihr wurde übel wegen der raschen Fahrt bei geschlossenen Fenstern, und sie gurgelte in ihrem Hals und hatte keine Besinnung; sie kam erst zu sich, als der Zug hielt im Ostbahnhof von Berlin.

Ingrid stand in der grossen lauten Halle früh am Morgen neben ihren Aktentaschen und wartete. Sie legte den Mantelkragen ordentlich um ihren Hals und betrachtete den leeren übernächtigen D 16. – Wann hat Mecklenburg eigentlich aufgehört? fragte sie den zurückgekehrten Klaus. Klaus sagte: Hinter dem Bahnhof von Fürstenberg war eine Brücke. Da war die Havel schon brandenburgisch. Ingrid fröstelte in ihrem dünnen Mantel. Sie sah auf das Schild »Warnemünde – Berlin« und sagte bedenklich: Also empfing Ali Baba den Ölhändler mit vieler Höflichkeit und Güte – da war es doch?

– Wenn du das so nennen willst: sagte Klaus.

EINERSEITS kam am Dienstag kurz vor Mittag ein langes graues Motorboot auf dem Fluss aus dem kühlen Weitendorfer Wald unter die Sonne. Das harte unermessliche Licht brachte das Grau zum Glitzern und der Wald warf den eingeschluckten Lärm hinterher in die Windstille der Uferbüsche und Knicks. Das Boot lief in beständiger Eile zwischen den Wiesen weiter zur Stadt, die weitab vor einem langen Waldbuckel war. Über dem Grasrand des niedrigen Ufers scheitelte sich der rote grobkantige Domturm stumpf gegen den Himmel vor dem Grossen Eichholz, darüber im tiefen Blau räkelte sich kleines rundliches Gewölk. Um den Turm lag ein breites unebenes Feld von Dächern, das sprühte Licht in seinen vielen Schrägen. Allmählich wurden die Häuser deutlich, die waren bunt und trocken in der Hitze des Mittags. Die Sonne stand sehr hoch über den Wiesen. Die Knicks rührten sich kaum und waren ohne Schatten. Knicks sind Buschhecken, die eigentlich den Zaun ersetzen sollen, aber es waren Lücken zwischen den kleinen Weiden und Erlensträuchern, und da standen doch lahme Drahtzäune neben ihnen. Durch die weite Mulde vor der Stadt krümmte sich eine Reihe alter grossköpfiger Weiden und zog sich mühsam empor an dem Weitendorfer Berg. Neben ihnen schwankte ein Pferdewagen in einer langsamen Staubwolke.

Durch diese freundliche weitgeschwungene Landschaft zog das Boot seinen ebenmässigen scharfen Lärm auf dem Fluss, die Kielwellen quollen gewaltsam auf und rutschten heftig in das dürre Schilf, das sich hastig vor ihnen verbeugte. Indessen schlugen die Birken auf dem rechten Ufer sich zur Seite, die grasige Böschung ging über in die sehr zarten hellgrünen Farben des kleinen Eichholzes, nach einer langen Biegung standen schwarz und klar die Schleusentore zwischen den Ufern. Der Motor hustete auf und verstummte plötzlich, das Boot lief langsam zu auf den breiten Steg vor der Schleuse über kleine schnelle Wellen, es war ganz still. Durch das zierliche Gehölz flirrte ein leichter Wind.

Oberhalb des Stegs kniete ein Junge auf dem Boden eines umgedrehten Kahns, der hatte nur eine Turnhose an sich und war mit grosser Andacht beim Kalfatern. Aber nun schabte er das Werg von seinen Fingern, legte das Messer weg und richtete sich auf. Sein Gesicht war völlig klar von seinen weissen Haaren und von der Sonne, er sah aus engen lustigen Augen hinunter auf das Boot der Wasserschutzpolizei und sagte höflich mit seiner frechen rostigen Stimme: Guten Tag. Auf dem hohen Vordeck lag bäuchlings der Polizist Heini Holtz und rauchte, der Polizist Franz hielt sich achtern über das Steuer gelehnt und eben stieg ein Mann in Hemdsärmeln aus dem Kajütraum hoch. Die anderen schwitzten sehr unter dem schweren Tuch ihrer Uniformen. Heini Holtz stützte sich auf seine Ellenbogen und sagte gelassen: Na, Günter? Der Mann in Hemdsärmeln liess sich neben Franz nieder, er hielt eine zusammengefaltete Zeitung vor seinen Mund und gähnte.

– Na? antwortete der Junge. Dabei kamen Falten in seine Stirn vor Lustigkeit, die im Boot sahen ihn freundlich an. Sie warteten eine Weile.

– Und was meinst du so? fragte Franz. Er war aufgestanden, hatte seine Hände in den Hosentaschen und wollte es nun wohl alles mit der Ruhe angehen lassen bei solcher Hitze.

– Ja-a: sagte Günter: Sie wollen nach oben mein ich. Aber wenn Sie ne halbe Stunde warten? Da kommt die »Schwanhavel«, das ist denn ein Durchgang.

– Wir wollen nicht warten: sagte der Mann, der jetzt seine Hemdsärmel nach unten krempelte. Günter sah Heini Holtz an und verzog also seinen Mund auf die gleiche geschwinde Weise wie der.

– Ja –: sagte er mithin und hob seine Schultern an und wandte sich gleichmütigen Gesichtes zur Torwinde. Der Atem wurde ihm ein wenig knapp bei der Arbeit, denn das Drehen war zu schwer noch für seine Arme und er warf sich ruckweise gegen die Kurbel. Als Franz aber an Land kommen wollte, schüttelte Günter seinen Kopf. Franz drückte das mächtige graue Boot mit dem Enterhaken vom Steg ab und durch das geöffnete Tor ins Schleusenbecken, vorn zog Heini Holtz sich an den eingemauerten Ringen vorwärts. Während Günter den Torflügel wieder herandrehte und die Schotten schloss, betrachtete er aufmerksam den Mann unter ihm im Achterraum, der auf dem Rand seiner Zeitung etwas ausrechnete. Der Junge erhob schweigend seine Augenbrauen und ging auf der Beckenkante entlang zum oberen Ende.

Auch als er die Schotten aus den oberen Toren hochzog und gegen die Gewalt der Winde an auf dem Laufsteg herumhüpfte mit seinen langen Beinen in der Sonne, sah er gelegentlich hin zu dem Boot. Die Polizei mit dem Finanzamt waren in Weitendorf gewesen um dort einen verlassenen Hof zu beschlagnahmen. Der Bauer war vor Pfingsten nach Berlin gefahren und inzwischen nicht zurückgekommen. Die Polizei hatte das Vieh der Genossenschaft übergeben, die Hinterlassenschaft gezählt, Haus und Ställe versiegelt. Seit die Genossenschaften gegründet wurden, war Franz viel unterwegs. Durch die windige Stille des Schleusengeländes und das murmelnde Gespräch im Boot klickerte das Drehen am oberen Ende, brach ab. Franz stand auf dem Heck neben der niedrigen schlaff hängenden Fahne, stützte sich auf den Enterhaken und liess sich vom sitzenden Finanzamt etwas erklären, aber das Heck trieb ab. – Eee-i: rief Günter. Franz sah auf und zog sich an die Mauer zurück. Am oberen Ende quoll das Wasser unter Günter in das Becken hoch, gurgelte in weissen quirlenden Aufsprüngen, schaukelte das Boot mit den müden verdrossenen Männern allmählich höher zwischen den kühlen triefenden Wänden. Heini Holtz lag wieder längelang, liess den Rauch seiner Zigarette in Fetzen vor seinem Gesicht auseinanderziehen und betrachtete das Haus, das langsam über dem Rand des Beckens erschien: das breite Ziegeldach, offene weissrahmige Fenster zwischen sauberen roten Steinen, endlich den Blumengarten vor allem. Auf den Flursteinen klapperten Holzpantoffeln.

Als die alte Frau Niebuhr mit Teller und Handtuch in den Händen an das Becken trat, sah sie erstaunt auf Heini Holtz und sagte: Se sünd sche woll nich de »Schwanhavel«? Goden Dag ok: setzte sie hinzu. Günter war jetzt zurückgekommen und stand neben ihr. Heini Holtz richtete sich bis zum Sitzen auf und sagte dass sie nicht die »Schwanhavel« seien. – Wat sünd wi schuldich? fragte Heini...

Erscheint lt. Verlag 29.10.2016
Nachwort Siegfried Unseld
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abiturient • Belletristische Darstellung • DDR • Deutschland • edition suhrkamp 1817 • ES 1817 • ES1817 • Geschichte 1953
ISBN-10 3-518-75083-6 / 3518750836
ISBN-13 978-3-518-75083-4 / 9783518750834
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