Betriebliches Gesundheitsmanagement (eBook)

Konzepte, Maßnahmen, Evaluation
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2016 | 1. Auflage
XIII, 398 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-11581-4 (ISBN)

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Betriebliches Gesundheitsmanagement -
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Das vorliegende Buch gibt einen profunden Einblick in die Bereiche des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen. In den einzelnen Beiträgen werden aktuelle Themen von renommierten Experten aufgegriffen und ausführlich dargestellt. Kennzahlen, Instrumente und praktische und theoretische Vorgehensweisen und Gesundheitsangebote zum BGM werden aufgezeigt, die sich auf die Organisations- und Personalentwicklung beziehen. Ferner werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie ein aktives BGM gestaltet und ausgebaut werden kann. Ferner geht der Sammelband auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz und das betriebliche Eingliederungsmanagement ein. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. 



Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit' an der Hochschule in Neu-Ulm

Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit'.

Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“ an der Hochschule in Neu-UlmProf. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Die Herausgeber 11
1 Überwindung betrieblicher Barrieren für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen 12
Zusammenfassung 12
1.1Hintergrund 13
1.1.1Rahmenbedingungen für KMU 14
1.1.2Chancen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für KMU 15
1.2Inhalte eines BGM für KMU 16
1.2.1Physische und psychische Gefährdungsbeurteilung 17
1.2.2Gesundheit erlebbar gestalten 18
1.2.3Gesundheit nachhaltig gestalten 19
1.3Strukturen und Finanzierung eines BGM für KMU 20
1.3.1Das regionale Gesundheitsnetzwerk als Strukturlösung für KMUs 21
1.3.1.1 Transparenz und Verbindlichkeit zwischen den Beteiligten 22
1.3.1.2 Vernetzung und Austausch der KMUs 22
1.3.1.3 Koordination und Umsetzung durch einen Gesundheitsmanager 23
1.3.1.4 Fachliche und finanzielle Unterstützung durch Sozialversicherungsträger 24
1.3.2Finanzierung des regionalen Gesundheitsnetzwerkes durch die gesetzlichen Krankenkassen 25
1.3.2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung nach § 20b SGB V 25
1.3.2.2 Nichtbetriebliche Settings nach § 20a SGB V 26
1.3.2.3 Selbsthilfeförderung nach § 20h SGB V 26
1.3.2.4 Betriebsärztliche Versorgung nach §§ 132e, f SGB V 27
1.3.2.5 Steuerliche Betrachtung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 28
1.4Schlussbetrachtung und Ausblick 29
Literatur 29
2 Sicher, gesund und motiviert im Kleinbetrieb 32
Zusammenfassung 32
2.1Einleitung 33
2.2Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung 34
2.3Hintergrund und Vorstellung des Projekts 34
2.3.1Projektbeschreibung 35
2.3.2Nutzen für Betriebe und BGN 36
2.3.3Grundgedanken des ASD*BGN 36
2.3.4Ergebnisse der Dienstleisterinterviews 37
2.4Blended-Learning-Seminare 38
2.5Die Toolbox „Sicher und gesund. So läuft’s rund!“ 39
2.6Erste praktische Erfahrungen 40
2.7Ausblick 41
2.8Schlussbetrachtung 41
Literatur 42
3 Gesundheitsangebote für kleine und mittlere Betriebe im ländlichen Raum: Ansätze der SVLFG 44
Zusammenfassung 44
3.1Einleitung 45
3.2Handlungsleitende Prinzipien für die Gesundheitsangebote der SVLFG 46
3.3Epidemiologische Befunde „Studie 55plus“ 47
3.4Gesundheitsangebote 48
3.4.1Trainings- und Erholungswoche für pflegende Angehörige 48
3.4.2Seminar „Betriebsübergabe – ein Gesundheitsthema“ 51
3.4.3Sturzprävention – „Trittsicher durchs Leben“ 53
3.4.4Seminar „Gesprächsführung nach traumatischen Ereignissen“ 55
3.5Schlussbetrachtung 57
Literatur 58
4 BGM – Vorteil Gesundheit im Handwerk 60
Zusammenfassung 60
4.1Ausgangssituation BGM in kleinen Handwerksunternehmen 61
4.2Handwerk und Sozialversicherung 62
4.3BGM im Handwerk – ökonomischer Nutzen oder humanitäre Aufgabe? 63
4.4Familiengeführte Handwerksunternehmen – Paradoxien und Strategien 64
4.5Angewandtes BGM-Konzept 65
4.6Fallbeispiel Autocentrum Elliger in Oettersdorf (Thüringen) 67
4.6.1Das Autocentrum Elliger 67
4.6.2Ausgangssituation 67
4.6.3Die Etappen 67
4.6.4Die wichtigsten Maßnahmen im Projekt 69
4.6.5Abschließende Statements der Akteure 73
4.7Schlussbetrachtung 73
Literatur 74
5 BGM-3-Jahreskonzept: Erfolgreiche Umsetzung im Detailhandelsunternehmen 76
Zusammenfassung 76
5.1Einleitung 77
5.2Zielsetzung des Gesamtprojekts 78
5.3Vorgehen von der Planung bis zur Evaluation des BGM-Konzepts 78
5.3.1Sondierung, Planung 78
5.3.2Kommunikation 80
5.3.3Körperliche Aktivität und Ergonomie 2012 bis 2013 80
5.3.4Ernährung und Bewegung (2014) 82
5.3.5Mental und emotional gesund (2015) 83
5.4Schlussbetrachtung und Ausblick 84
Literatur 85
6 Gesundes Handeln bei Entrepreneuren – Was etablierte Unternehmen lernen können 87
Zusammenfassung 87
6.1Einleitung 88
6.2Entrepreneure und etablierte Unternehmen 88
6.3Die qualitative Studie 90
6.4Handlungsempfehlungen – Die Rolle des selbst reflektierten Ermöglichers 91
6.4.1Handlungsempfehlungen auf Mikroebene 92
6.4.2Handlungsempfehlungen auf der Mesoebene 95
6.4.3Handlungsempfehlungen auf der Makroebene 97
6.5Schlussbetrachtungen 98
Literatur 99
7 Partizipative Auseinandersetzung mit psychosozialen Risiken im Unternehmen: Analyse, Workshops und ein Train-the-Trainer-Konzept als Beitrag zur gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung 101
Zusammenfassung 101
7.1Psychosoziale Risiken 102
7.2Von der Analyse der Arbeitssituation bis zur Evaluation 103
7.3Train-the-Trainer: Die Qualifizierung interner Moderatoren 113
7.4Ein Fallbeispiel 115
7.5Abschließende Bemerkungen 116
Literatur 118
8 Arbeitsbedingte psychische Belastung als besondere Herausforderung für die Präventionsarbeit: Die moderierten Verfahren der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung als treibende Kraft auch für das BGM 121
Zusammenfassung 121
8.1Einführung 122
8.2Arbeitspsychologische Hintergründe 123
8.3Rechtliche Hintergründe 125
8.4Konsens und Präzisierung in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) 127
8.5Komplexitätsreduzierende didaktische Erklärungsmodelle für Praktiker 128
8.6Tradition und Eignung moderierter Besprechungsverfahren im betrieblichen Kontext 131
8.7Das DGUV Ideen-Treffen als Beispiel für ein KMU-taugliches Workshop-Konzept 132
8.8Der Problemlöse-Workshop mit Fokussierung auf psychische Belastung und Gefährdung (PLW-GBPB) 135
8.9Kombinationsmöglichkeiten von Workshop-Konzepten 139
8.10Workshop-Konzepte als “Motor” für das BGM 140
8.11Schlussbetrachtung 141
Literatur 142
9 Challenge und Hindrance Appraisal psychischer Arbeitsbelastungen als Indikatoren des betrieblichen Gesundheitsmanagements 146
Zusammenfassung 146
9.1Einleitung 147
9.2Challenge-Hindrance-Modelle zur Erklärung der gesundheitsbezogenen Wirkungen von tätigkeitsbezogenen Stressoren 148
9.3Eine Untersuchung zum Challenge-Hindrance-Ansatz 149
9.3.1Fragestellung und Vorgehensweise 149
9.3.2Resultate 150
9.4Schlussfolgerungen 156
Literatur 158
10 Vernetzung zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schweiz am Beispiel des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz 160
Zusammenfassung 160
10.1Einleitung 161
10.1.1Zielsetzung und Gliederung 161
10.1.2Ausgangslage: Psychische Gesundheit in der Schweiz 162
10.1.3Ausgangslage: Akteure im Thema psychische Gesundheit in der Schweiz 163
10.1.4Ausgangslage: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 164
10.2Das Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz 166
10.2.1Der Auftrag 167
10.2.2Die Organe 167
10.3Vernetzungsarbeit 170
10.3.1Vernetzung des Steuerungsausschusses 170
10.3.2Vernetzung der Expertengruppe 171
10.3.3Vernetzung der Netzwerkmitglieder 172
10.4Das NPG und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 174
10.4.1Vernetzung zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz 174
10.4.2Vernetzung der Akteure im psychischen Gesundheitsschutz 175
10.4.3„10 Schritte für psychische Gesundheit“ fürs Setting Arbeit 175
10.5Diskussion und Ausblick 176
10.5.1Evaluation des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz 176
10.5.2Akteursanalyse 177
10.5.3Ausblick 178
Literatur 178
11 Gesundheitskompetenz entwickeln – Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Wieland-Werke AG – gemeinsam mit der Wieland BKK 180
Zusammenfassung 180
11.1Die Herausforderung 181
11.2Wie alles begann 183
11.3Der Weg zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 184
11.4Die Betriebsvereinbarung (BV) zur demografiefesten Personalpolitik 184
11.5Die Organisationsstruktur des BGM bei Wieland 184
11.6Identitätsstiftung durch die Dachmarke „Wieland-in-Form“ 185
11.7Die eigene Betriebskrankenkasse als idealer Partner 187
11.8Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz 187
11.8.1Gesundheitskompetenz für Auszubildende – ein ganzheitliches Konzept 187
11.8.2Gesundheitskompetenz für Nachtschicht-Mitarbeiter – ein ganzheitliches Konzept 189
11.8.2.1 Nachtschicht-Aktiv-Start 189
11.8.2.2 Nachtschicht-Aktiv-Bonus 191
11.8.3Kompetenz für den ganzen Körper – von der „Werkbank“ zur „Vitalwerkstatt“ 191
11.8.4Kompetenz zur Stärkung der Resilienz 192
11.8.5Kompetenz für eine gesunde Ernährung 194
11.8.6Freude an Gesundheit – das Vitalprogramm 194
11.9Strukturiertes Handeln bei chronischen Gesundheitsproblemen 195
11.10Controlling im BGM 196
11.11Schlussbetrachtung 197
Literatur 198
12 Auf- und Ausbau von Resilienz und Gesundheitskompetenz – Motivation zu mehr Gesundheit für Führungskräfte und Mitarbeiterinnen 200
Zusammenfassung 200
12.1Einleitung 201
12.2Praxisbeispiel 1: Förderung von Resilienz und Gesundheitskompetenz – ein Angebot für Führungskräfte beim Personaldienstleister Manpower 202
12.2.1Das Unternehmen 202
12.2.2Zielgruppenspezifik 203
12.2.2.1 Besonderheiten in der Führung bei Personaldienstleistern 203
12.2.2.2 Besondere Belastungen für Führungskräfte in der Arbeitnehmerüberlassung 203
12.2.3Betriebliches Gesundheitsmanagement des Unternehmens 204
12.2.3.1 Ausgangslage 204
12.2.3.2 Zielgruppenspezifisches Gesundheitsangebot „Resilienz und Gesundheitskompetenz auf- und ausbauen“ für die Führungskräfte von Manpower 205
Projektziele 205
Projektkonzeption 205
12.2.3.3 Zielgruppe 206
12.2.4Methodik und Didaktik 208
12.2.5Evaluation 208
12.2.6Zwischenfazit 209
12.3Praxisbeispiel 2: Auf- und Ausbau von Gesundheitskompetenz als ein wichtiger Baustein von Resilienz bei Beschäftigten im Reinigungsdienst am Flughafen 209
12.3.1Das Unternehmen 209
12.3.2Zielgruppenspezifik 210
12.3.2.1 Gesundheitliche Belastungen bei der Flugzeugreinigung 210
12.3.2.2 Sozial ungleich verteilte Gesundheitschancen 210
12.3.2.3 Charakteristika der Tätigkeiten 211
12.3.2.4 Motivation zur Gesundheitsförderung 211
12.3.2.5 Lebensgestaltung und Stressmanagement 211
12.3.2.6 Beschäftigte mit Migrationshintergrund 211
12.3.3Betriebliches Gesundheitsmanagement des Unternehmens 212
12.3.3.1 Ausgangslage 212
12.3.3.2 Zielgruppenspezifisches Gesundheitsangebot „Gesundheitskompetenz auf- und ausbauen“ im Rahmen eines Gruppencoachings für die Beschäftigten im Reinigungsdienst 212
Projektziele 212
Projektkonzeption 213
Auswertung 215
12.3.3.3 Erfolgskritische Faktoren 215
12.3.3.4 Das Format Gruppencoaching 215
Die Vorteile des Gruppencoachings 216
Methodik und Didaktik 216
Evaluation 217
12.3.4Zwischenfazit 217
12.4Ausblick 218
Literatur 219
13 Gesundheitsmanagement im Krankenhaus – auf dem Weg zu einem Good-Practice-Modell 221
Zusammenfassung 221
13.1Einleitung 222
13.2Der falsche Fokus: Absentismus 223
13.3„Betriebliches Gesundheitsmanagement“ ist mehr als Veggie-Day und Rückenschulung 224
13.4Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 225
13.5Blick in die Praxis 226
13.6Reflexion, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren 228
13.7Erste Evaluationsergebnisse 230
13.8Schlussbetrachtung 233
Literatur 234
14 Bedeutung der Büroumgebung im BGM – Gestaltung von Büros und der begleitende Veränderungsprozess 236
Zusammenfassung 236
14.1Die Bedeutung des Büroraums und des Workplace Change Managements für die Gesundheit 237
14.2Rahmenmodell für gesundheitsförderliche Büroräume und das begleitende Workplace Change Management 238
14.3Einflussfaktoren des Büroraums auf die psychische Gesundheit 239
14.3.1Übergeordnete Faktoren des Büroraumes 239
14.3.2Materielle Umgebung 240
14.3.3Innenraumumgebung 240
14.3.4Sozial-räumliche Umgebung 241
14.3.5Services 241
14.4Einflussfaktoren im Workplace Change Management auf die psychische Gesundheit 242
14.4.1Übergeordnete Faktoren des Workplace Change Management 242
14.4.2Veränderungsprozess 242
14.4.3Veränderungsinhalt 243
14.4.4Kontext 243
14.4.5Individuelle Merkmale 243
14.5Fallbeispiel Einführung eines gesundheitsförderlichen Büroraums bei Gesundheitsförderung Schweiz 244
14.5.1Vorgehen bei der nutzerorientierten Planung (Phase 1–3) 244
14.5.2Das neue Büroraumkonzept 246
14.5.3Der weitere Workplace-Change-Management-Prozess (Phase 4–7) 248
14.6Diskussion und Schlussbetrachtung 250
Literatur 251
15 Gesundheitszirkel im Krankenhaus – Bedarfsanalyse, Durchführung und Evaluation eines Gesundheitszirkels im Klinikum Stuttgart 253
Zusammenfassung 253
15.1Einleitung 254
15.2Ausgangslage 255
15.3Bedarfsanalyse 255
15.3.1Methodisches Vorgehen der Bedarfsanalyse 255
15.3.2Ergebnisse der Bedarfsanalyse 257
15.3.3Fazit der Bedarfsanalyse 258
15.4Implementierung und Durchführung des Gesundheitszirkels 259
15.5Evaluation 267
15.5.1Ziele der Evaluation 267
15.5.2Vorgehen bei der Evaluation 267
15.5.3Ergebnisse der Evaluation bezogen auf die Forschungsfragen 268
15.6Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Praxis 269
Literatur 270
16 Das Handlungsfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Erfahrungen und Ergebnisse aus Forschung und Praxis 273
Zusammenfassung 273
16.1Einleitung 274
16.2Das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 275
16.2.1Rechtliche Grundlagen 275
16.2.2Grundsätze des BEM 276
16.3Das Rahmenkonzept Arbeitsfähigkeitscoaching 278
16.3.1Betriebliche Rahmenbedingungen schaffen 278
16.3.2Externe Unterstützung gewinnen 279
16.3.3BEM-Berechtigte richtig eingliedern 279
16.3.4Kontinuierlich prüfen: Evaluation des BEM 281
16.3.5Erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis 281
16.4Schlussbetrachtung und Ausblick 282
Literatur 283
17 Jeder Standort zählt – PwC checkt Herz und Kreislauf 286
Zusammenfassung 286
17.1Einleitung 287
17.1.1Herz und Kreislauf 287
17.1.2Warum beschäftigt sich PwC mit dem Thema Herz-Kreislauf? 289
17.1.2.1 Beschäftigungsstruktur PwC 289
17.1.2.2 Gesundheitsbericht PwC 290
17.1.2.3 Kosten durch Herz-Kreislauferkrankungen für die PricewaterhouseCoopers AG im Jahr 2011 290
17.2BKK PwC-Kampagnen zu Herz-Kreislauf 291
17.2.1„5 auf einen Streich“ 291
17.2.2BKV-Dachkampagne „Herzenssache“ 296
17.3Schlussbetrachtung und Ausblick 298
Literatur 299
18 Orthopädische Services für Mitarbeiter 301
Zusammenfassung 301
18.1Einleitung 302
18.2Medizinische Versorgung von Beschäftigten 302
18.2.1Entwicklung des Gesundheitssystems 302
18.2.2Gesundheitsvorsorge im Setting Betrieb 304
18.3Anforderungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz 305
18.3.1Betriebliches Risikomanagement 305
18.3.2Akteure und Instrumente 306
18.4Lösungsansätze und Praxiserfahrungen 308
18.4.1Bedarfsanalyse 308
18.4.2Orthopädische Services 309
18.4.3Planung und Kommunikation 311
18.4.4Messdaten und Auswertung 312
18.4.5Allgemeiner Präventionsbedarf 313
18.5Flankierende Maßnahmen und Finanzierung 315
18.6Schlussbetrachtung 316
Literatur 317
19 Natur- und Outdoorsport im betrieblichen Gesundheitsmanagement – Teamentwicklung, Naturerfahrung und Wohlbefinden durch betriebliche Outdoorsportangebote 318
Zusammenfassung 318
19.1Einleitung 319
19.2Betriebliche Gesundheitsförderung durch Sport 320
19.3Outdoorsportangebote im betrieblichen Kontext 321
19.3.1Positive gesundheitliche Effekte von Outdoorsport 321
19.3.2Flow-Erleben und Wohlbefinden 323
19.3.3Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept 323
19.3.4Teamentwicklung und soziale Kompetenzen 324
19.4Handlungsempfehlungen für die Implementierung von Outdoorsport im betrieblichen Gesundheitsmanagement 325
19.5Schlussbetrachtung 326
Literatur 326
20 Mehr Zugkraft via App und Web: Eine Zukunftsaufgabe im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 329
Zusammenfassung 329
20.1Einleitung 330
20.2Begriffsklärung „The Quantified Self“ 332
20.3BGM in der Praxis 332
20.4Nutzung von digitalen Lösungen im BGMBGF 335
20.5Kategorisierung von digitalen BGM-Lösungen 336
20.6Datenschutz 338
20.7Vor- und Nachteile von digitalen BGM-Lösungen 338
20.8Strategien, Ausblick, Wissenschaft und Forschung 340
20.9Schlussbetrachtung 340
Literatur 341
21 Licht ins Dunkel – Analyse im BGM 342
Zusammenfassung 342
21.1Der Einstieg ins Thema 343
21.2Wer sollte bei der Analyse beteiligt werden? 344
21.3Auf welche Inhalte kann sich die Analyse fokussieren? 346
21.4Welche Untersuchungsgruppen sollen gebildet werden? 349
21.5Analyseinstrumente im BGM 350
21.6Kurzbeschreibung häufig verwandter Instrumente 352
21.7Mehrebenen-Analysen 355
21.8Schlussbetrachtung 358
Literatur 359
22 Selbstbewertung des BGM von Pflegeeinrichtungen mithilfe eines praxisorientierten Leitfadens der AOK Bayern 361
Zusammenfassung 361
22.1Einleitung 362
22.2Hintergründe zur Entstehung des Leitfadens 364
22.3Der Leitfaden zur Selbstbewertung des BGM 364
22.4Notwendige Prozessschritte im Einsatz 366
22.5Weitere förderliche Faktoren 367
22.6Ergebnisse aus Evaluationsgesprächen 367
22.7Schlussbetrachtung und Ausblick 369
Literatur 369
23 Evaluation von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 371
Zusammenfassung 371
23.1Einleitung 372
23.2Begriffsklärung 372
23.3Strukturevaluation von BGM 375
23.4Prozessevaluation von BGM 376
23.5Ergebnisevaluation von BGM 376
23.6Schlussbetrachtung 379
Literatur 379
24 Einbindung verpflichtender Evaluierungen in ein integriertes Gesundheitsmanagement – Best Practice im Ordenskrankenhaus der Elisabethinen Graz 381
Zusammenfassung 381
24.1Hintergrund 382
24.2Arbeit und Gesundheit 382
24.3Betriebliche Gesundheitsförderung in Krankenhäusern 383
24.4Setting 384
24.5Methode 385
24.6Ergebnisse 387
24.7Schlussfolgerungen 388
Literatur 389
Stichwortverzeichnis 392

Erscheint lt. Verlag 23.9.2016
Zusatzinfo XIII, 399 S. 70 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Arbeitsschutz • Betriebliche Gesundheitsförderung • Betriebliches Eingliederungsmanagement • Erfolgsfaktoren • Gesundheitsschutz • Instrumente • Kennzahlen • Maßnahmen
ISBN-10 3-658-11581-5 / 3658115815
ISBN-13 978-3-658-11581-4 / 9783658115814
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