Mord in der Provence (eBook)

Kriminalroman | Kommissarin Hannah Richter ermittelt in ihrem ersten Fall - Frankreich-Spannung für den Urlaub

*** 1 Bewertung

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2016 | 1. Auflage
400 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-092-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mord in der Provence -  Sandra Åslund
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Atmosphärisch und spannend zugleich: Hannah Richter ermittelt in ihrem ersten Fall Die junge Kommissarin Hannah Richter wird im Rahmen eines Austauschprogramms nach Vaison-la-Romaine, in ein idyllisches Touristenstädtchen in der Provence, versetzt. Damit geht ein Traum für sie in Erfüllung, denn hier kann Hannah neben der Arbeit ihrer Leidenschaft für die römische Geschichte nachgehen. Als ein Toter im römischen Theater in Orange gefunden wird, ist ihr Fachwissen gefragt. Allem Anschein nach handelt es sich um einen Selbstmord, doch Hannah entdeckt Hinweise, die auf einen Mord hindeuten. Da ihre ortsansässigen Kollegen, allen voran ihr Vorgesetzter Claude-Jean Bernard, ihre Beobachtungen jedoch als Hirngespinste abtun, beginnt Hannah, auf eigene Faust zu ermitteln. Und macht schon bald eine grausige Entdeckung ... Leserstimmen auf Vorablesen: Ein atmosphärisch perfekt inszenierter Krimi, der ganz nebenbei noch Geschichtswissen vermittelt und Lust auf eine Reise in die Provence macht. (jehe) Spannend zu lesen, mit vielen kulturellen Eindrücken und gut beschriebenen Personen. (lealesemaus) Bildreich geschriebener Krimi in toller Umgebung! (r.blume)

Sandra Åslund, geboren 1976, ist am Niederrhein nahe der holländischen Grenze aufgewachsen. Sie hat ein Fernstudium in kreativem Schreiben an der Textmanufaktur absolviert und ist Mitglied beim »Syndikat« sowie bei den »Mörderischen Schwestern«. Durch ihren schwedischen Mann verbrachte die Autorin ab 2010 viel Zeit im Norden, sowohl in Stockholm als auch in Småland, lebte in Berlin und Schweden. Im März 2020 zog sie mit der Familie komplett nach Småland. In ihren Kriminalromanen verwebt die Autorin das skandinavische Flair und die schwedische Mentalität mit aktuellen umweltpolitischen Themen.

Sandra Åslund, geboren 1976, ist am Niederrhein nahe der holländischen Grenze aufgewachsen. Sie studierte zunächst Lehramt, bevor sie sich zur Maskenbildnerin an der Oper Köln ausbilden ließ. Aus Liebe zum Schreiben absolvierte sie zusätzlich ein Fernstudium in Kreativem Schreiben an der Textmanufaktur. Sie ist Mitglied im Autorenkreis Würzburg und bei den Mörderischen Schwestern. Von 2007 bis 2011 moderierte und gestaltete sie das Kleinkunstformat LiteraturLounge. Sandra Åslund lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Berlin.

Kapitel 1


Mittwoch, 26. Juni 2013


Schon wieder ein schlechter Kaffee. Hannah Richter strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und rührte gedankenverloren mit dem Löffel in dem Koffeingebräu. Woher stammte bloß der Mythos vom schmackhaften Café au Lait? Gewiss nicht aus der Provence, so viel stand fest. Seit sie vor einer Woche hier angekommen war, hatte Hannah noch nicht einen wirklich guten Kaffee getrunken. Für einen Coffeeholic eine Qual, die an mittelschweren Entzug grenzte. Dabei waren die Maschinen gar nicht mal übel. Wo lag dann das Problem? Menschliches Versagen? Zu heiß gebrüht, zu bitter, zu wenig oder falsch temperierte Milch, zu viel Schaum. Oder diese unsägliche Angewohnheit, haltbare, fettarme Milch zu verwenden, geschmacklich ein völliges No-Go.

»Einen Cappuccino«, hatte sie beim Kellner bestellt und hinzugefügt: »Ohne Schokolade bitte.«

»Aber ohne Schokolade ist es kein Cappuccino. Einen Café Crème also.«

Resigniert hatte Hannah auf eine Diskussion über Kaffeevariationen, Espressobohnen, Röstverfahren und Milch-Schaumanteile verzichtet und lediglich genickt.

Von der Kaffeeproblematik einmal abgesehen, fühlte sie sich eigentlich ganz wohl in ihrem temporären Zuhause. Sie ließ den Blick umherschweifen. Einheimische und Touristen bevölkerten das kleine Café am Ortseingang von Vaison unweit der Pont Romain, der alten Römerbrücke, die über die Ouvèze führte und die mittelalterliche Oberstadt mit der Neustadt verband. Hannah gefiel das Städtchen, dessen voller Name Vaison-la-Romaine lautete. Der mittelalterliche Teil mit seinen engen Gassen schmiegte sich an einen markanten Felsen. Oben auf dem Felsen thronte, weithin als Orientierungspunkt sichtbar, die Ruine eines Châteaus, ein melancholisch anmutendes Überbleibsel einer stürmischen Zeitspanne, in denen sich Herrscher vielfältig abgewechselt hatten. Jenseits des Flusses breitete sich auf sanften Hügeln die Neustadt aus. Sie beherbergte, und dadurch hob sich Vaison von anderen pittoresken Provencedörfern ab, ein weitläufiges Areal mit Ausgrabungen aus dem ersten und zweiten Jahrhundert nach Christus. In der Mitte der Anlage erhob sich als Herzstück ein römisches Antiktheater.

Drei Monate würde Hannah »die provenzalische Polizei mit ihrem kriminologischen Wissen und ihren fundierten Kenntnissen unterstützen, französische Fachtermini lernen und ein Mosaikstein im Rahmen der Angleichung europäischer Ermittlerarbeit sein«. So hatte es zumindest in der Ausschreibung geheißen. Hannah hatte keine Sekunde gezögert, als ihr Chef von dem Austauschprogramm erzählte, das sich eine fortschrittsgesinnte Kommission in Brüssel ausgedacht hatte. Eine durchaus willkommene Ablenkung von ihrem Arbeitsalltag bei der Kripo Köln. Und zugleich eine absolut überfällige räumliche Trennung von Justus.

Während ihres Aufenthalts in der Provence würde sie Polizeistationen unterschiedlicher Größe kennenlernen. Nach Vaison-la-Romaine folgten Arles und Marseille. Hannah war zunächst überrascht gewesen, dass man sie als Erstes in die Gendarmerie eines kleinen Nests steckte. Doch dann hatte sie recherchiert und herausgefunden, wie geschichtsträchtig dieser Ort war. Mit zunehmender Begeisterung hatte sie der ersten Station entgegengesehen. Die Aussicht, sich dort ihrer Leidenschaft, der römischen Geschichte, widmen zu können, hatte sie über den Gendarmerieposten hinwegsehen lassen. Es konnte ja auch ganz angenehm sein, sich endlich einmal nicht mit Mord und Totschlag herumärgern zu müssen. Sie hatte beschlossen, die erste Station als sanften Einstieg zu betrachten, quasi als bezahlten Urlaub. Ohnehin würde sie spätestens in Arles, der zweiten Station, wieder verstärkt mit dem üblichen kriminalistischen Alltag konfrontiert werden. So hatte sie gedacht, als sie eine Woche zuvor in dem malerischen Städtchen angekommen war.

Leider war ihr Arbeitsbeginn von zugleich angespannter und zäher Natur gewesen. Beim Gedanken an Capitaine Claude-Jean Bernard, der die Gendarmerie in Vaison leitete, kräuselte sich ihre Stirn. Deutlich hatte sie bei ihrer ersten Begegnung gespürt, wie dessen kritischer Blick an ihr heruntergewandert war. Ihr aus Jeans, weißem T-Shirt mit anthrazitgrauem Jackett und flachen Lederschuhen bestehendes Outfit schien ihn wenig anzusprechen. Zu allem Überfluss überragte sie ihn um knapp zehn Zentimeter.

»So, so, aus Deutschland? Um das vorneweg einmal klarzustellen, Madame Richter, Sie befinden sich hier bei der Gendarmerie, und wir von der Gendarmerie sind allesamt beim Militär ausgebildet worden. Offiziersschule! Nicht zu vergleichen mit der police municipale, das ist etwas ganz anderes!«

Hannah wusste sogleich, dass es kein Spaß werden würde, mit ihm zusammenzuarbeiten. Doch zwölf Dienstjahre in einem immer noch männerlastigen Metier hatten sie ihren Weg mit derartigen Erschwernissen finden lassen.

Sie nahm den letzten Schluck aus der Tasse und verzog das Gesicht. Nun gut. Sie würde die Hoffnung nicht aufgeben und weiter nach einem Stammcafé für ihren morgendlichen Koffeinschub suchen.

In der Dienststelle der örtlichen Gendarmerie herrschte gemütliche Ruhe. Capitaine Bernard hatte einen auswärtigen Termin, von dem er erst am Nachmittag zurückkehren würde. Hannah war im Begriff, den PC in ihrem Büro hochzufahren, als das Telefon im Vorraum läutete. François Rigaud, ambitionierter Absolvent der Offiziershochschule der nationalen Gendarmerie in Melun und erst seit einem knappen Jahr in Vaison, nahm den Anruf entgegen. Binnen kürzester Zeit schlug seine Stimme einen hektischen Tonfall an und Hannah sah rote Flecken auf seinem Gesicht erscheinen.

»Ein Mann hat sich letzte Nacht im römischen Theater in Orange erhängt«, teilte er Hannah mit, nachdem er aufgelegt hatte. »Ganz spektakulär, direkt vor der Nische mit der hohen Kaiserstatue, mittig über der Bühne. Unbegreiflich, wie er das geschafft hat, in der Höhe. In Orange ist die Hölle los …«

»Und da ruft man ausgerechnet Sie an, Rigaud?« Hannah konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen.

»Na ja …« Der Kollege druckste herum. »Ein Kumpel von mir in der Dienststelle dort …«

Hannah kannte das antike Theater lediglich von Bildern. Die gut erhaltene Bühnenwand war einzigartig in der westlichen Welt und 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden. Nun hatte jemand diese Wand entweiht.

Sie betrachtete ihren Schreibtisch, auf dem nur einige wenige Taschendiebstahlmeldungen ihr Unwesen trieben, und zögerte nicht lang.

»Halten Sie hier die Stellung, Rigaud, ich bin in ein paar Stunden zurück.« Ohne auf die Proteste des jungen Gendarmen einzugehen, verließ sie raschen Schritts die Dienststelle, lief zu ihrem alten Polo und machte sich auf den Weg in das nur 30 Kilometer entfernte Städtchen.

Als Hannah in Orange ankam, war das Gelände um das Theater herum bereits weitläufig abgesperrt. Mit ihrem Dienstausweis gelang es ihr jedoch, ins Innere des Bauwerks vorzudringen. Wie gern hätte sie diesen Ort unter anderen Vorzeichen besichtigt. Hannah durchschritt den Eingangsbereich und bog nach links in einen Gang ab. Am Ende des Ganges gelangte sie wieder ins Freie. Zu ihrer Rechten stiegen die halbkreisförmigen Sitzreihen an. Zu ihrer Linken erhob sich die mächtige Bühnenwand. Was für eine magische Kulisse, wenngleich der Anblick durch die jüngsten Vorkommnisse auf grausame Weise entstellt wurde. Hannah konnte die Augen nicht von dem Leichnam abwenden, der direkt vor der Kaiserstatue hing. Richtiggehend winzig wirkte der Tote im Vergleich zu der überdimensionalen Figur.

Männliche Leiche, mittleres Alter, teurer Anzug, speicherte Hannah sogleich ab. Sie blieb am Rand der orchestra stehen und sah sich um. Die Spezialisten der Spurensicherung aus Carpentras waren schon da und eifrig damit beschäftigt, jedes Detail, auch wenn es noch so unbedeutend schien, festzuhalten. Außerdem war natürlich die Gendarmerie von Orange anwesend sowie ein Gerichtsmediziner.

Ein uniformierter Mann Anfang dreißig, der sichtbar stolz seinen trainierten Körper zur Schau trug, war offenbar der Leiter der Einsatztruppe. Jedenfalls bemühte er sich nicht mit anzupacken, sondern stand mit verschränkten Armen breitbeinig auf der Bühne und erteilte ab und an einen knappen Befehl.

Nun begann man damit, den Leichnam langsam herabzulassen. Hannah trat näher heran und betrachtete eingehend das blasse Gesicht, das von dunklem, leicht schütterem Haar eingerahmt wurde. Dann wanderte ihr Blick zu den Händen. Im selben Moment ertönte hinter ihr eine schneidende Stimme.

»Pardon, Madame, was bitte haben Sie hier verloren?« Der Schönling hatte sie entdeckt und hielt im Stechschritt auf sie zu.

»Hannah Richter, Kriminalpolizei Köln, zurzeit im EU-Austauschprogramm, Dienststelle Vaison-la-Romaine.« Hannah zeigte erneut ihren Ausweis. »Und mit wem habe ich das Vergnügen?«

Schon eine einzige Gegenfrage brachte den Herrn Befehlserteiler offenbar so aus dem Konzept, dass er sich prompt vorstellte.

»Capitaine Ricard Point, Spezialeinheit Carpentras.«

Innerlich grinste Hannah, fehlte nur noch das Salutieren und Hackenschlagen. Einmal erlernter Gehorsam ließ sich eben schlecht wieder ablegen, selbst wenn man in der Rangordnung aufgestiegen war. Das führte sie sich stets vor Augen, wenn sie mit Uniformträgern der unangenehmen Sorte konfrontiert wurde. In der Regel fand Hannah eine Möglichkeit, die gründlich eingehämmerte Programmierung dieser Personen, wenngleich nur für einen kurzen Moment, durcheinanderzubringen. Sogar bei Capitaine Point...

Erscheint lt. Verlag 14.10.2016
Reihe/Serie Hannah Richter
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Alexander Oetker • Bestseller bücher • Brennender Midi • Buch 2016 • Cay Rademacher • Chateau Mort • Christine Cazon • Detektivinnen • Detektivromane • Französische Krimis und Thriller • Hannah Richter • Kommissar Duval • Kommissarin • Krimi • Krimi Bestseller • Krimi Bücher • Krimi Frankreich • Kriminalromane • Krimi Neuerscheinungen • Krimi Provence • Krimis • Krimis & Thriller • Lavendel • Midnight • Mörderischer Mistral • Neu 2016 • neuer Fall • Neuerscheinung 2016 • Neuerscheinungen 2016 • Polizeiromane • Provence Hannah Richter • Provence-Krimi • Provence Roman • provenzalische • Provenzalische Intrige • Remy Eyssen • Roger Blanc • Schwarzer Lavendel • Sophie Bonnet • Tod in der Provence • Tödliche Camargue • Tödlicher Lavendel • Tourismus • Ullstein • Vaison-la-Romaine
ISBN-10 3-95819-092-8 / 3958190928
ISBN-13 978-3-95819-092-4 / 9783958190924
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3 Atmosphärischer Roman

von , am 12.12.2016

Kurze Inhaltszusammenfassung:
Hannah Richter nimmt an einem Austauschprogramm teil und wird als Ermittlerin in ein kleines, idyllisches Dorf in die Provence versetzt. Dort findet sie nicht nur rasch Freunde, sondern macht sich auch zugleich Feinde, da sie engagiert und motiviert an eine Mordserie herangeht, die ihr Vorgesetzter lieber schnell abgeschlossen sehen würde. Somit sieht sie sich gezwungen auf eigener Faust und in ihrer Freizeit zu ermitteln.

Meine Meinung zum Buch:
Mir hat die gesamte Atmosphäre des Krimis, vor allem das französische Flair mit den Essensgewohnheiten und der Beschreibung der örtlichen Begebenheiten und der Eigenheiten der Franzosen sehr gut gefallen. Zudem auch noch Sommer war, löst dies sogleich ein Urlaubsfeeling aus. Hannah war als Charakter sehr vielschichtig und interessant, die Nebencharaktere habe ich eher klischeehaft und nicht authentisch empfunden. Insgesamt war mir das Buch für einen „Kriminalroman“ auch zu viel Roman und zu wenig Krimi. Eigentlich gefällt mir an Krimis sehr gut, wenn der Teil der Ermittlungsarbeit und der Teil an privaten Geschichten ausgewogen sind, hier hat allerdings das Drumherum überwogen und der Fall ist zu stark in den Hintergrund gerückt, sodass er nicht mehr so interessant war. Am Ende ist bei der Aufklärung des Falles noch einmal kurz Spannung aufgekommen, ansonsten eher weniger. Mir hat auch nicht so gut gefallen, dass Hannah ihren neu gewonnenen Freunden auf Anhieb vertraut und interne polizeiliche Informationen mit ihnen teilt.

Titel und Cover:
Der Titel und das Cover sind beide sehr atmosphärisch und beschreiben somit genau den Inhalt des Buches.

Mein Fazit:
„Mord in der Provence“ ist ein historisch eingefärbter, atmosphärischer Roman, weniger ein Krimi, bei dem das Hauptaugenmerk auf der Ermittlerin Hannah sowie auf der Beschreibung des französischen Flairs liegt.
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